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DKS-Finanzdatenbank Benutzerhandbuch
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Kapitel 2. Bedienung des Anwendungspaketes
2.1 Tastatur
Mit Hilfe der Tastatur werden die Daten in die Eingabefelder geschrieben. Die Tastatur umfasst
· Tasten zur alphanumerischen Eingabe
· Tasten zur numerischen Eingabe
· Taste zur Übertragung der Daten vom Bildschirm in das System
· Tasten zur Steuerung des Positionszeigers (Cursor)
· Funktionstasten.
Tasten zur alphanumerischen Eingabe
Die Tasten für die alphanumerische Eingabe entsprechen einer normalen Schreibmaschinentastatur. Zur Eingabe von Großbuchstaben muss gleichzeitig die Pfeil-Taste gedrückt werden.
Tasten zur numerischen Eingabe
Die Tasten des numerischen Blocks befinden sich rechts in einem eigenen Tastenblock. Ziffern können mit dem numerischen Block oder den Ziffern zur alphanumerischen Eingabe eingegeben werden. Für die Abgrenzung von Dezimalstellen wird im Anwendungspaket das Kommazeichen ',' verwendet.
Zur Darstellung von negativen Zahlen (die DKS-Finanzdatenbank erlaubt auch die Eingabe von negativen Buchungsbeträgen) kann das Zeichen '-' sowohl im alphanumerischen Teil als auch im numerischen Block verwendet werden. Das Minuszeichen kann dem Betrag vorangestellt werden, oder auch danach eingegeben werden.
Auf einigen
Bildschirmformaten (z. B. Bereichsaufteilungen, Format CL) können
Feldinhalte aus der vorangehenden Eingabezeile mit der DUP Taste in das
aktuelle Feld kopiert werden.
Bei Betätigung der DUP-Taste wird zunächst das Feld mit speziellen
Zeichen (Stern mit Oberstrich) gefüllt. Nach der Datenübertragung mit
EINGABE werden diese durch den Inhalt des entsprechenden Feldes aus der
vorangehenden Zeile ersetzt.
Die DUP-Taste finden Sie bei den gebräuchlichen Terminal-Tastaturen mittig
über den Cursortasten, bei Multifunktions- oder PC-Tastaturen entspricht
sie der Tastenkombination Hochstelltaste + EINFG.
Taste zur Übertragung der Daten
Die eingegebenen Daten werden mit der Taste EINGABE zum System übertragen. Die Übertragung ist unabhängig von der jeweiligen Stellung des Positionszeigers. Es wird immer der gesamte Inhalt des Bildschirmformates übertragen, geprüft und schließlich verarbeitet. Eine Feldweise Verarbeitung ist nicht vorgesehen.
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Anmerkung: |
Die Taste EINGABE trägt bei manchen Tastaturen die Bezeichnung DATENFREIGABE oder DAT FREIG |
Tasten zur Steuerung des Positionszeigers
Die Tasten zur Steuerung des Positionszeigers sind zwischen dem numerischen Block und der Schreibmaschinentastatur angeordnet. Darüber hinaus gibt es im alphanumerischen Tastaturteil die Tasten für 'Feldsprung' und die Rücktaste. Zusammengefasst können folgende Tätigkeiten durchgeführt werden:
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Tätigkeit |
Erläuterung |
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Positionsanzeiger nach links |
Pfeil-Taste (ß) |
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Positionsanzeiger nach rechts |
Pfeil-Taste (-->) |
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Zeichen einfügen |
Drücken der Taste EINFG |
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Zeichen löschen |
Drücken der Taste ENTF |
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Feldinhalt ab Cursor löschen |
Drücken der Taste EING.FELD auf der rechten Seite des alphanumerischen Blocks |
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Sprung auf nächstes Feld |
Drücken der Taste '-->|' |
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Sprung auf vorheriges Feld |
Drücken der Taste '|ß' |
2.2 Bildschirmformate
Die Bildschirmformate zur Eingabe oder Anzeige von Daten der DKS-Finanzdatenbank besitzen grundsätzlich den gleichen Aufbau. Man kann Sie in drei Teile gliedern:
Abbildung 2-1. Bildschirmaufbau allgemein
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SAG-Comarch Doku AG Sachkonten anlegen/ändern ÄNDERN SDWSKW ND 22.04.10 13:09 DOKUUSER EUR 000-Buchhaltung Wien XIV SKWKTO 99999999
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Konto: OPSACH Karteikarte S A C H K O N T O D A T E N Bezeichnung : Musterkonto Match-Code-1 : MUSTERKONTO Match-Code-2 : Rückr.Skto/Rest: N Kontokl./Bilanzkz. : * / G Kontentyp : OP-führend (S/H/N): H HWG / Pflicht : / FWG / Pflicht : / Standardbereich: Bereichsaufteil.code: Steuercode/Pfl.: / Beweg.art/Kostenart : 123 / 890 Meldungen (J/N): N Buchungstext pflicht: N Verdichtungs-Kz: Ordnungsbegriff : Lösch-Kz : A Buchgsperre/Sichhkl.: N 7 Zusatztext-Kz : Saldenübernahme : KORE-Übernahme : N Bereichspflicht : Mengenpflicht : N LGV-Kostenstelle-Kz.: S Nächste Eingabe: Letzte Änderung von DOKUUSER am 20.04.2010 Konto: OPSACH Match-Code-1: Match-Code-2: verzweigen in
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F3=Verlassen F7=Bild-ab F8=Bild-auf F10=Mustersatz F24=Weitere Tast. (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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1. Kopfteil:
In diesem Teil sehen Sie allgemeine Informationen wie den Namen Ihrer Firma, die Buchhaltungsnummer (bei Mehrbuchhaltungsinstallation), das Datum und die Uhrzeit, den ausgewählten Menüpunkt und den zugehörenden Expertcode, ob es sich um EINGABE, ANZEIGE oder ÄNDERN handelt, die Identifikation der Datenstation, das Bildschirmformat, die Benutzeridentifikation und bei der Buchungserfassung die automatisch vergebene Belegblocknummer des Belegblockes, den Sie gerade bearbeiten.
Bei den Bildschirmformaten zur Buchungserfassung wird der Kopfteil durch den 'Historienbereich' erweitert. Im Historienbereich erfolgt die Anzeige der letzten drei erfassten Buchungen.
2. Eingabeteil:
Im Eingabeteil können Sie die Daten eingeben bzw. ändern. Der Aufbau des Eingabebereiches ist zumeist fix vorgegeben. Als Ausnahme kann für die Bildschirmformate zur Eingabe der Buchungen festgelegt werden, dass einzelne Felder nicht angezeigt werden sollen bzw. dass Felder durch Wahlfunktionen und Features beeinflusst werden.
Im Feld VERZWEIGEN IN (rechts unten) kann ein Expertcode zum Aufruf der nächsten Arbeit eingegeben werden. Wird der Expertcode '?' eingegeben, so wird eine Übersicht über alle vorhandenen Expertcodes angezeigt.
3. Fußteil:
Im Fußteil werden eventuell auftretende Fehlermeldungen und Hinweise sowie die jeweils gültigen Befehlstasten angezeigt.
Die Fehlermeldungen erklären falsche Eingaben durch den Sachbearbeiter. Das zugehörige Eingabefeld wird in Umkehranzeige angezeigt und der Positionsanzeiger steht auf dem ersten fehlerhaften Feld.
2.3 Dateneingabe
Die Eingabe von Informationen (Daten) in das System erfolgt in die dafür vorgesehenen Eingabefelder auf den Bildschirmformaten. Die Eingabefelder sind in den Bildschirmformaten besonders gekennzeichnet (die jeweilige Darstellungsart hängt von der verwendeten Datenstation ab).
Alphanumerische Eingabefelder
Hier geben Sie Buchstaben, Zeichen oder Ziffern ein. Alphanumerische Eingabefelder gibt es z. B. für die Eingabe der Kontonummern und Kontobezeichnungen.
Es sind folgende Regeln zu beachten:
· Groß- und Kleinschreibung: Das System verarbeitet die Information so, wie Sie sie eingegeben haben. Geben Sie deshalb Kontonummern, Ordnungsbegriffe usw. immer genauso ein, wie sie in den Firmenstammdaten bzw. in den Kontodaten festgelegt sind.
· Codes können nur in Großschreibung eingegeben werden, um Verwechslungen zu vermeiden, z. B. Steuercodes.
· Länge der Eingabefelder: Beginnen Sie immer an der ersten Stelle mit der Eingabe. Vermeiden Sie Leerstellen.
· Kontonummern sind alphanumerisch und werden linksbündig eingegeben!!
Hinsichtlich der Sortierfolge wird bei alphanumerischen Datenfeldern eine Zeichenfolge mit einer geringeren Anzahl von Zeichen durch die alphabetische Ordnung unter Umstanden größer, als eine Zeichenfolge mit einer größeren Anzahl von Zeichen. Das bedeutet, dass der Begriff Kontonummer '500 ' größer ist als der Begriff Kontonummer '1000'.
Numerische Eingabefelder
Hier geben Sie Zahlen ein, z. B. Beträge.
Sie erfassen
· Ganze Zahlen: Eingabe ohne Komma und ohne Nachkommastellen
· Dezimalzahlen: Eingabe mit Komma, z. B. 12450,45 oder 1.240,0
· Tausenderpunkte: Können verwendet werden
· negative Zahlen: Das Vorzeichen kann vor oder nach der Zahl stehen
· Zahlen mit 'führenden' Nullen: Führende Nullen müssen bei einem numerischen Wert nie eingegeben werden, auch dann nicht, wenn ein bereits in dieser Form abgespeicherter Wert zu einem späteren Zeitpunkt benutzt wird.
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Beachten Sie |
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Die Feldlänge am Bildschirm ist wegen der Möglichkeit, Tausenderpunkte oder Vorzeichen einzufügen, bei numerischen Feldern immer größer als die maximal erlaubte Länge der Eingabe. |
Datum
Das für Ihre Firma gültige Datumsformat wird bei der Installation festgelegt (möglich sind: Tag - Monat - Jahr, Jahr - Monat - Tag oder Monat - Tag - Jahr).
Die Trennzeichen des Datumsformats brauchen Sie bei der Eingabe nicht zu erfassen. Sie dienen lediglich zur übersichtlichen Darstellung von Datumsangaben im Bildschirmformat und auf den Listen. Ob das Datum 6-stellig mit Kennzeichen oder 8-stellig ohne Kennzeichen angezeigt wird kann festgelegt werden.
Beträge
zwei Nachkommastellen (Ausnahme: Kurse, Umrechnungsfaktor)
Buchhaltungsnummer
alphanumerisch, maximal 3 Stellen
Fremdwährungskurse
6 Nachkommastellen
Kontonummern
alphanumerisch
Debitoren, Kreditoren
maximal 8 Stellen
Sachkonten
maximal 8 Stellen
Bereichskonten
maximal 10 Stellen
Match-Codes
alphanumerisch, maximal 15 Stellen
Ordnungsbegriff
alphanumerisch, maximal 15 Stellen
Prozentsätze
zwei Nachkommastellen
2.4 Expertcodes zum Aufruf von Funktionen
Expertcodes sind Befehle zum Aufruf von Funktionen.
Die einzelnen Funktionen der DKS-Finanzdatenbank können somit einerseits durch den Aufruf des entsprechenden Menüpunktes aufgerufen werden und andererseits durch die Eingabe von Expertcodes.
Siehe auch Liste der Expertcodes
Diese Befehlswörter können
· auf der Befehlszeile der Menüs
· im Feld 'Verzweigen in' auf jedem Bildschirmformat
eingegeben werden.
Zum Aufruf der Funktionen muss eine entsprechende Berechtigung existieren (siehe ADS Handbuch 5.4, "Benutzer und Benutzerberechtigungen definieren")!
In der DKS-Finanzdatenbank sind standardmäßig für alle Funktionen Expertcodes festgelegt. Eine Gesamtübersicht über alle Expertcodes am Bildschirm erhalten Sie durch Eingabe des Expertcodes '?' in der Befehlszeile.
Die Codes können ebenso wie die Menüpunkte individuell angepasst werden (siehe ADS Handbuch 5.1.4, "Expertcodes anlegen/ändern").
Die meisten Expertcodes sind direkt auf den Menüs ersichtlich. Im Bereich der Firmenstammdaten und Kontodaten müssen zum Aufruf einer gewünschten Funktion (z. B. Steuerdaten anlegen/ändern) die Expertcodes nach Aufruf des Menüpunktes eingegeben werden. Daher werden nach dem Aufruf von 'FIR' die Expertcodes zur Auswahl angezeigt.
2.4.1 Naheliegende Expertcodes oder Rechte Maustaste’
Allgemeines
Von der klassischen Verzweigung mit Expertcode, wo ein Expertcode eingegeben wird und damit eine neue Funktion gestartet wird ist die cursorpositionsabhängige Verzweigung mit "Naheliegenden Expertcodes" mittels Funktionstaste F19, bzw. falls in Client Access (Einstellungen für die Maus) entsprechend eingestellt, mit der rechten Maustaste zu unterscheiden.
In diesem Falle werden Ihnen, ähnlich wie in vielen PC-Anwendungen auch, abhängig von der Cursorposition bzw. dem zugrundeliegenden Objekt, eine Liste von naheliegenden Funktionen bzw. in DKS Expertcodes angeboten. Beispielsweise werden in der OP-Anzeige im Kopfbereich das Konto und im Positionsbereich OPs oder Buchungen angezeigt. Dementsprechend werden zugeordnete Funktionen angeboten.
Ein weiterer Unterschied zum normalen Verzweigen im Feld "Verzweigen in" besteht darin, dass hier objektabhängig nach Möglichkeit zusätzlich auch die notwendigen Auswahlparameter für die Zielfunktion übergeben werden. Das bedeutet, dass z.B. für eine Verzweigung in eine kontenspezifische Funktion die Kontonummer gemerkt wird und in der Zielfunktion nicht nochmals eingegeben werden muss.
Als Objekte gelten z.B. Konto, OP, Buchung, Bankauszug, Bewegung einer Bankauszuges etc.
Steht ein Objekt mit einem anderen in direkter Verbindung (z.B. Offener Posten zum Konto) so wird zuerst eine Auswahl der möglichen untergeordneten Objekte (Buchungen, OPs, Karteikarten, Umsätze, usw.) angeboten. Es kann dann ausgewählt werden, zu welchem Unterobjekt die ‚Naheliegenden Funktionen’ angeboten werden sollen.
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Anmerkung: |
Sie können (wahlweise) nach Beendigung Ihrer Verzweigung (Expertcodeaufruf) wieder zu jenem Bildschirm zurückkehren, von dem Sie verzweigt sind. Beachten Sie die diesbezügliche Auswahlmöglichkeit „Rückkehr“ rechts oben im Fenster! |
Beispielhafte Abbildung aus OP-Anzeige:
Abbildung 2-9. OP-Anzeige 'Auswahl Naheliegende Funktionen'
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SAG-Comarch Doku AG OP-Anzeige ANZEIGE DKSOPA VD 07.02.10 17:37 DOKUSER EUR 000-Hauptbuchhaltung OPA 1 ANNA Anna A-1122 Wien 15.02.05 Saldo: 1519.40 ....................................................... ------- Beleg ------- : AUSWAHLUNTERSTÜTZUNG : 151209 ARr AAA : Position: Rückkehr: J : 051109 AR AA3 : 1=Auswählen /=1.Zeile > A - < > + E : 051109 AR AA4 : Aw Pos ---------Bezeichnung---------- Expertcode : 040109 AR ADD : 1 Konto ... ---> : 141209 AR AD3 : 2 Offener Posten ... ---> : 311209 AR ARD2 : : 311209 AR ARD2 : : 311209 AR ARD2 : : 311209 AR ARD2 : : 311209 AR ARD2 : : 250109 AR ARD3 : : 021109 AR ARR44 : : Nächste Eingabe: : : Konto: 1 : verzweigen in : Weiterblättern: J : F7=Bild-ab F8=Bild-auf F24=Weitere Tast. : F3=Verlassen F7=Bild- : Ende der Liste erreicht : (C) Copyright Comarch AG :...................................................:
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Aufruf
Das Bildschirm-Format 'Naheliegende Funktionen' wird über die Funktionstaste F19 aufgerufen. Falls in Client Access in den Einstellungen für die Maus die Funktionstaste F19 zugeordnet ist, dann kann der Aufruf auch mit der rechten Maustaste erfolgen.
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Anmerkung: |
Wird im Bildschirmformat 'Naheliegende Funktionen' die Funktionstaste F19 betätigt, so gelangt man in die Systemumgebung zur Eingabe eines Systembefehles. Diese können Sie wieder mit der Funktionstaste F3 verlassen. |
Eingabefeld Rückkehr
In diesem Feld können Sie bestimmen, ob Sie nach dem Beenden Ihres Aufrufes einer DKS-Funktion (Expertcode) mit Funktionstaste F3 wieder zum ursprünglichen Bildschirmformat zurückkehren wollen, von dem Sie verzweigt haben. Gültige Werte
· J = Rückkehr in die rufende Funktion
·
N =
keine Rückkehr in die rufende Funktion.
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Anmerkung: |
Dieser Feldwert kann als Standardwert hinterlegt werden. |
Eingabefeld verzweigen in
Dieses Eingabefeld entspricht dem bereits in den DKS-Funktionen bekanntem Feld. Sie können hier direkt Ihren Expertcode eingeben, unabhängig davon, ob er in der Liste angeführt wird oder nicht. Die oben beschriebene Zusatzfunktionalität ist hier jedoch nicht verfügbar.
Wo überall ist F19 derzeit möglich?
Die beschriebene Art der Verzweigung ist derzeit zumindest in folgenden Funktionen realisiert:
·
OPA
Funktionen für Konto, OP, Buchungen
·
JNA
Funktionen für Belegblock und Buchungen
· In weiten Bereichen des DKSABB (ARBABB)
·
MVA
Mahnvorschlag ändern
·
KTA
Kontoanzeige
· Weitere Funktionen werden folgen.
2.5 Korrektur von Eingabefehlern
Wenn Sie einen Schreibfehler bemerken, bevor Sie die Taste EINGABE gedrückt haben, stellen Sie den Positionsanzeiger in das fehlerhafte Feld und korrigieren die Eingabe.
Wenn Sie die Taste EINGABE bereits gedrückt haben, berichtigen Sie den Fehler, indem Sie
· im Stammdatenbereich den Datensatz zum Ändern aufrufen
· im Bereich der Auswahleingabe ihre Auswahl mittels Funktionstaste stornieren und damit die Auswertung nicht erstellen lassen
· beim Buchen den Belegblock für die Korrektur halten und die fehlerhafte Buchung später korrigieren oder
· sofort zur Anzeige der bisherigen Buchungen verzweigen (Nächste Arbeit = 'A') und dort die fehlerhafte Buchung auswählen
· wenn der Fehler erst nach der Verbuchung am Konto festgestellt wird, eine Korrekturbuchung erfassen.
Bestimmte Fehler werden schon bei der Eingabe vom System erkannt. Wird ein Fehler erkannt, wird dies durch eine entsprechende Meldung am Bildschirm angezeigt.
Wenn das System einen Fehler feststellt, wird das fehlerhafte Feld in Umkehranzeige (dunkle Zeichen auf hellem Grund) angezeigt. Außerdem wird zur Erklärung eine Fehlermeldung oder ein Hinweis angezeigt. Der Positionsanzeiger steht im ersten fehlerhaften Feld, sodass Sie die fehlerhafte Eingabe sofort berichtigen können (Ausnahme: Bei den sogenannten 'Mehrzeilenbildschirmen' im Finanzinformationssystem steht der Positionsanzeiger im ersten Feld der fehlerhaften Zeile).
2.6 Funktionstasten
Funktionstasten sind ein einfaches Hilfsmittel, um dem System mitzuteilen, was Sie als nächstes tun wollen.
Die Verfügbarkeit der einzelnen Funktionstasten hängt von der jeweils ausgeführten Funktion bzw. vom gerade angezeigten Bildschirmformat ab. Die gültigen Funktionstasten werden in der letzten Bildschirmzeile angezeigt.
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Beachten Sie |
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Das Drücken einer Funktionstaste löst eine genau für diese Taste festgelegte Funktion aus. Die übrigen Daten am Bildschirm werden nicht verarbeitet. |
Im Anwendungspaket werden die Funktionstasten F2 bis F24 verwendet. Die Tasten haben unabhängig von der jeweiligen Funktion immer die gleiche Bedeutung. In der folgenden Tabelle ist die allgemeine Funktion der einzelnen Funktionstasten angeführt.
· F2 Löschen Auswahl bei Listabruf, Löschen Buchungen
· F3 Ende der Arbeit (Geänderte Daten im Bildschirmformat werden nicht mehr verarbeitet !)
· F4 Auswahlunterstützung anfordern
·
F5
Wiederherstellen
Bildschirminhalt vor Drücken der Taste EINGABE. Alle seit der
letzten
Bildschirmaufbereitung
überschriebenen Datenfelder werden wieder mit ihrem ursprünglichen
Inhalt
angezeigt.
· F6 Wechsel Firma und/oder Buchhaltung
· F7 oder BILD.AUF Blättern rückwärts
· F8 oder BILD.AB Blättern vorwärts
· F9 Feldsperre beim Buchen aufheben
· F10 Temporäre Musterdaten definieren
· F11 Datenentschlüsselung (Buchen) oder Wechsel angezeigte Daten
· F12 Rückkehr ins vorherige Bildschirmformat
· F13 Positioniert den Cursor auf das Feld 'Nächste Arbeit' (Nur beim Buchen)
· F15 Übergehen einer Warnung
· F16 Drucken
· F17 Auswahl in DIS
· F18 Verwalten Standardwerte
· F19 Verzweigen zu naheliegenden Expertcodes
· F21 Karteikarte
· F22 Wechsel
· F23 Umschalten Anzeige (Buchen)
· F24 Weitere Funktionstasten anzeigen
2.7 Blätterfunktion
Die Blätterfunktion dient dem Auffinden von Daten zur Anzeige oder zur Auswahl. Sie steht Ihnen bei den folgenden Arbeiten zur Verfügung:
· In der Stammdatenwartung: Bei der Anzeige und Wartung von Firmenstammdaten und Kontodaten für den jeweils nächsten oder vorherigen Datensatz.
· Beim Buchen: beim Ausziffern von Offenen Posten
· Bei Bildschirmanzeigen: Kontoabfrage, Journalanzeige und OP-Anzeige
· Im Finanzinformationssystem
· In den Hilfetexten.
Sie können am Bildschirm zurück- und vorblättern wie in einer manuell geführten Kartei, indem Sie entweder BILD.AUF und BILD.AB oder F7 und F8 betätigen.
Zusätzlich bewirkt bei folgenden Bildschirmanzeigen die Taste EINGABE ein Vorblättern innerhalb der getroffenen Auswahl:
· Match-Code-Anzeige
· Kontoabfrage
· Journalanzeige
· OP-Anzeige
· Auswahl Buchungen zur Korrektur.
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Beachten Sie |
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Mit der Blätterfunktion ist es nicht möglich, Musterdaten zum Erfassen von Firmenstammdaten anzeigen zu lassen; dabei interpretiert das System alle Daten, deren Identifikationsbegriff mit '9' beginnt, als Musterdaten. |
Konten, die eine höhere Sicherheitsklasse aufweisen als der Benutzer, können auch durch Blättern nicht angezeigt werden.
2.8 Bedienerhilfe
2.8.1 Bedienerhilfe für Bildschirmfelder
Das System hilft Ihnen bei der Arbeit mit dem Anwendungspaket durch Hilfetexte, die Sie sich am Bildschirm anzeigen lassen können. Hilfetexte erklären die Bedienung des Bildschirmformats und die Bedeutung von Feldern am Bildschirm.
Sie können jederzeit während der Arbeit verschiedene Hilfetexte abrufen:
1. Hilfetext zum angezeigten Format
Bewegen Sie den Positionsanzeiger (Cursor) in einen der folgenden Bildschirmbereiche
o Informationsbereich (Zeilen 1 bis 3)
o Steuerungsbereich (Zeilen 23 bis 24)
und drücken Sie die Taste BED.HILFE.
Auf PC-Tastaturen drücken Sie die Tasten ALT und F1.
2. Hilfetext zu Eingabefeldern
Bewegen Sie den Positionsanzeiger (Cursor) in das gewünschte Eingabefeld und drücken Sie die Taste BED.HILFE.
Manche Hilfetexte umfassen mehrere Bildschirme. Sie können mit der Taste BILD.AB zum nächsten, mit der Taste BILD.AUF zum vorhergehenden Bildschirm blättern.
Wenn Sie den angezeigten Hilfetext gelesen haben, kehren Sie durch Drücken der Taste EINGABE zu dem Arbeitsschritt zurück, an dem die Bedienerhilfe aufgerufen wurde. Der Inhalt des Bildschirmformates ist unverändert.
3. Hilfetexte zum Menü
Es wird eine Kurzerläuterung der Bedienungsmöglichkeiten gegeben. Beachten Sie die Möglichkeit durch Drücken der Taste F11 die Expertcodes anzeigen zu lassen.
2.8.2 Bedienerhilfe für Programmmeldungen
Zu in der letzten Bildschirmzeile angezeigten Programmmeldungen kann ein erweiterter Meldungstext angezeigt werden, indem der Positionsanzeiger auf die Meldungszeile positioniert und die Taste BED.HILFE betätigt wird. Bei Fragen an die Hotline geben Sie bitte immer die dort links oben angezeigte Meldungsnummer (z. B. DKS1234) an.
Beachten Sie jedoch, dass derzeit noch nicht zu allen Programmmeldungen erweiterte Texte verfügbar sind.
2.9 Standardwerte verwalten
Mit der Funktionstaste F18 können für viele DKS-Funktionen Standardwerte definiert werden, z. B. generell bei der Kontoanzeige Zusatztexte anzeigen.
Details zu diesem Thema finden Sie im Benutzerhandbuch des DKS-Informationssystems, 1.8, "Mit Standardwerten arbeiten".
2.10 Auswahlunterstützung
Sie können durch Drücken der Funktionstaste F4 Auswahlunterstützung anfordern.
Das sind z. B. Kontofelder, Werte aus dem Firmenstamm (Steuercodes, Kennzeichen, usw.), aber auch Felder mit vorgegebenen Auswahlmöglichkeiten.
Nach Betätigung der F4-Taste in einem dafür geeigneten Feld wird in einem Bildschirmfenster eine Liste der möglichen Feldwerte angezeigt.
Mit den Blättertasten bzw. den Funktionstasten F7 und F8 kann in der Liste vor- und zurückgeblättert werden.
Eingabefelder 'beginnen bei 'und 'Volltextsuche'
Diese Felder stehen nicht auf allen Bildschirmen der Auswahlunterstützung zur Verfügung.
Durch Betätigung der Funktionstaste F14 wird zwischen den Funktionen 'beginnen bei' und 'Volltextsuche' umgeschaltet, sofern dies auf dem Bildschirm vorgesehen ist.
Eine Kombination
der beiden Funktionen ist in folgender Reihenfolge zulässig:
Mit 'beginnen bei' auf einen bestimmten Begriff positionieren, ab dieser
angezeigten Liste kann dann mittels Volltextsuche weitergesucht werden.
Verwendung des Eingabefeldes 'beginnen bei'
Durch Eingabe eines Begriffes in dieses Feld beginnt die angezeigte Liste bei diesem Begriff.
Verwendung des Eingabefeldes 'Volltextsuche'
Eine Eingabe in diesem Feld bewirkt, dass die eingegebene Zeichenfolge in den Textfeldern der auszuwählenden Datensätze vorhanden sein muss. Groß- und Kleinschreibung wird bei der Suche ignoriert. Für einzelne unbekannte Zeichen können Sie den Wert '*' setzen.
Beispiel: MA*ER
Die Suche bringt als Ergebnis jene Datensätze, die die Texte MAIER, MAYER, MALER, MADER ... beinhalten.
Suche in der Adresse des Kontos:
Bei
Konten-Auswahlunterstützung kann zusätzlich noch in den Adressen
gesucht werden:
Sie müssen den Suchbegriff mit 'A:' beginnen lassen.
Beispiel:
Der Suchbegriff 'DIESELSTR' sucht den Ausdruck 'DIESELSTR' nur in den Feldern
Kontobezeichnung, Matchcode und Ordnungsbegriff.
Der Suchbegriff 'A:DIESELSTR' sucht den Ausdruck 'DIESELSTR' in den Feldern
Kontobezeichnung, Matchcode, Ordnungsbegriff und in der Adresse (Anrede,
Anschrift-1, Anschrift-2, Straße, Ort, Abteilung und Kontaktperson).
Suche in der Karteikarte des Kontos bzw. des OPs:
Bei
Konten- und OP-Auswahlunterstützung kann zusätzlich noch in den
Karteikarten gesucht werden:
Sie müssen den Suchbegriff mit 'K:' beginnen lassen.
Wird nur 'K:' als Suchbegriff eingegeben, so werden alle Konten bzw. OPs ausgewählt, die einen Karteikartenvermerk haben.
Suche in den Zusatzinformationsfeldern der Konten:
Weiters kann bei Konten auch in den Feldern, die als Zusatzinformation definiert sind (Expertcode FIRZUSWF) gesucht werden. Geben Sie dazu das 3-stellige Kürzel des Zusatzfeldes gefolgt von einem Doppelpunkt an, oder wählen Sie das entsprechende Kürzel mittels Auswahlunterstützung (Funktionstaste F4) im Feld Volltextsuche. Geben Sie unmittelbar nach dem Doppelpunkt ihren gewünschten Suchbegriff ein.
Beispiel:
Es soll im Zusatzfeld 'Vertreter' nach 'MAIER' gesucht werden.
Geben Sie das Kürzel für Vertreter ein (wenn Sie es nicht wissen, betätigen Sie die Funktionstaste F4). Angenommen es ist 'VTR', so geben Sie im Feld Volltextsuche 'VTR:MAIER' ein. Es werden ihnen dann alle Konten ausgelistet die im Feld 'Vertreter' an einer beliebigen Stelle 'MAIER' enthalten, als auch 'Hödlmaier' oder 'Obermaier'.
Wenn Sie im Betragsfeld suchen, so geben Sie den gesuchten Betrag bitte mit Tausenderpunkten und Komma an. Sie können natürlich auch nur nach Teilen eines Betrages suchen.
Beispiel: 'xxx:123.456,78' oder 'xxx:,78', oder 'xxx:123.4' (xxx steht für das 3-stellige Kürzel des Feldes).
Suche von Währungscodes:
Bei der Auswahlunterstützung für die Neuanlage von Währungen sind in der ISO-Währungscodes-Datei für den Benutzer nicht sichtbare 'Schlüsselwörter' hinterlegt, die die Suche erleichtern sollen (z. B. 'Netherlands Guilder' wurde mit den Schlüsselwörtern 'Holland', 'Niederlande' und 'Gulden' versehen, um die Suche über gebräuchlichere Begriffe zu ermöglichen). Das Programm zieht dann diese Schlüsselwörter auch bei der Suche heran, wodurch 'Netherlands Guilder' auch über die Suchbegriffe 'Gulden' oder 'Holland' gefunden wird.
Auswahleinschränkung mit F17
Unabhängig davon kann aber auch mit Funktionstaste F17 in die klassische Auswahleinschränkung (Siehe Kapitel Erweiterte Auswahleinschränkungen) verzweigt werden. Dies ist aber ebenfalls derzeit nur in der Auswahlunterstützung für Konten möglich.
Navigation
Weiters ist es möglich, durch Eingabe eines Codes an den Anfang bzw. an das Ende der Liste zu positionieren oder um eine bestimmte Anzahl von Zeilen zu blättern. Für Details sei hier auf die in den jeweiligen Bildschirmfenstern verfügbare Bedienerhilfe verwiesen.
Der für das Feld gewünschte Wert kann auf verschiedene Arten aus der angezeigten Liste ausgewählt werden:
1a. Angabe der Positionsnummer des Wertes im Auswahlfeld des Bildschirmfensters
1b. oder Angabe eines Auswahlcodes ('1' links neben dem Wert)
1c. oder Positionierung des Cursors auf das Auswahlcodefeld links neben dem Wert
1d. oder Positionierung des Cursors auf den angezeigten Wert in der Liste
2. und Betätigung der EINGABE-Taste.
Auswahl
Das System übernimmt danach den ausgewählten Wert in das Eingabefeld, für welches die Auswahlunterstützung angefordert wurde.
Im übrigen bleibt der Bildschirm gänzlich unverändert, es werden keine Details der Darstellung verändert, der
Cursor bleibt an der Position, an welcher er vor Betätigung der F4-Taste war, es wird keine Verarbeitung des Bildschirmes durchgeführt.
Mehrfachauswahl
In manchen Bildschirmen (z.B. Format YD Konten für Auswertungsgruppen im FIS) ist auch Mehrfachauswahl möglich – d.h. es können auf einmal mehrere Konten (mit Auswahl 1 vor dem jeweiligen Konto) ausgewählt werden. Beispielsweise könnten Bereichs- oder Sachkontenbezeichnungen nach BMW durchsucht werden und dann die selektierten Konten einer Seite auf einmal ausgewählt werden.
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Anmerkung: |
Einzelne der angezeigten Werte können u. U. im verwendeten Zusammenhang ungültig sein. Die Überprüfung der semantischen Korrektheit ist erst nach Betätigung der EINGABE-Taste im Auswahlunterstützung anfordernden Programm möglich. |
2.11 Anmelden in der DKS-Finanzdatenbank
Wenn Sie die Arbeit mit DKS beginnen, müssen Sie sich erst beim System und dann bei DKS selbst anmelden.
· Ihre Datenstation muss eingeschaltet sein
· Sie müssen über ein Kennwort verfügen, das mit Ihrer Benutzeridentifikation verknüpft ist.
· Das Benutzerprofil muss für die Arbeit mit ADS vorbereitet sein.
1. Geben Sie im Sign-On Bildschirmformat Ihre Benutzer-ID und Ihr Kennwort ein.
Das eingegebene Kennwort wird nicht am Bildschirm angezeigt.
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Anmerkung: |
Wenn Sie bereits am System arbeiten, können Sie den Befehl xxx/STRADS (xxx ist der Name der Bibliothek, in der ADS installiert wurde) eingeben. |
2. Das System verlangt zuerst den Firmenkurznamen Ihrer Firma, wenn Sie mehr als eine Firma installiert haben.
Abbildung 2-2. Format FL: 'Firmenzuordnung'
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FL Firmenwechsel
Nach Erfassung/Änderung Eingabe nächster Satz.
Firma . . . . . . . . . .
F3=Verlassen F4=Liste F5=Aktualisieren (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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3. Wenn vom Installationsverantwortlichen so festgelegt, müssen Sie das Kennwort für Arbeiten in der Firma eingeben.
Abbildung 2-3. Format BB: 'Kennworteingabe'
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BB Firmenwechsel
Firma: SAG Comarch Doku AG Nach Erfassung/Änderung Eingabe nächster Satz.
Kennwort . . . . . . . .
F3=Verlassen F5=Aktualisieren F12=Auswahl Firma (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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Beachten Sie |
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Das Kennwort wird nur bei Wechsel der Firma und der ersten Anmeldung verlangt. |
4. Wenn das DKS-Menü nicht automatisch zugeordnet ist bzw. auch dann, wenn Sie von einem anderen Anwendungspaket aus in DKS wechseln wollen, geben Sie als Expertcode 'DKS' ein.
Abbildung 2-4. Format 'Aufruf DKS-Hauptmenü'
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Firma: SAG Comarch Doku AG Nach Auswahl Eingabe nächster Satz.
Nummer der Auswahl oder Expertcode oder Befehl ===> DKS
F1=Testmodus F3=Verlassen F5=Aktualisieren F24=Weitere Tast. (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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5. Das DKS-Hauptmenü wird angezeigt.
Abbildung 2-5. Format 'DKS-Hauptmenü'
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DKS DKS Hauptmenü
Firma: SAG Comarch Doku AG Nach Auswahl Eingabe nächster Satz.
1. Buchen MENBUC 2. Anzeigen MENANZ 3. Listen MENLIS 4. Stammdatenwartung MENSDW 5. Mahnwesen MENMWS 6. Arbeiten mit ... MENARB 7. Steuerauswertungen MENUVA 8. Finanzinformationssystem MENFIS 9. Dauerbuchungen MENDAU 10. Datensicherung MENSIC 11. Abschlüsse/Reorganisieren MENPER
70. Fortsetzung DKS Hauptmenü DKS2
Nummer der Auswahl oder Expertcode oder Befehl ===>
F1=Testmodus F3=Verlassen F5=Aktualisieren F24=Weitere Tast. (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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Abbildung 2-6. Format 'Fortsetzung DKS-Hauptmenü'
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DKS2 Fortsetzung DKS Hauptmenü
Firma: SAG Comarch Doku AG Nach Auswahl Eingabe nächster Satz.
1. Eingangsrechnungsbuch MENERB 2. Saldenbestätigung MENSAB 3. Bankeinzug MENBEZ 4. Masch. Zahlungsausgang MENMZA 5. Auslandsüberweisungen MENAUU 6. Umlagen MENUML 7. BAO/GDPdU und Druckdateien MENBAO 8. Zahlungsverhalten Analyse MENZAV 9. Infostore-Connect MENARC 10. Installation MENINS 70. SoftM Suite SUITE 80. Hauptmenü DKS 90. Sign off OFF
Nummer der Auswahl oder Expertcode oder Befehl ===>
F1=Testmodus F3=Verlassen F5=Aktualisieren F24=Weitere Tast. (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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Sie arbeiten jetzt im Anwendungspaket DKS-Finanzdatenbank und wählen das gewünschte Menü und im Menü den gewünschten Menüpunkt aus.
6. Danach - sofern die DKS-Wahlfunktion Mehrbuchhaltung gesetzt ist - wählen Sie die Buchhaltungsnummer der Buchhaltung, in der Sie arbeiten wollen.
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Hinweis zu Menüpunkt 70 |
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Es muss der Name der Echtdatenbibliothek in der Aktivität SUITE, Paket DKS, Paketbezogen=1 eingetragen werden, und zwar wo ?ECHTLIB? steht, maximal 10-stellig. Wenn für den Funktionsaufruf die Standard-Bibliothek SMPLIB oder das Standard-Programm PDMCHGTOSM nicht stimmen, so kann in einer Bibliothek der Bibliotheksliste eine Dataarea SOFTMSUITE angelegt werden, die die korrekten Werte (Bibliothek, Programmname und Name der Echtdatenbibliothek, jeweils 10-stellig) enthält, und vom Programm ausgelesen wird. |
Abbildung 2-7. Format QC: 'Buchhaltungszuordnung'
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SAG-Comarch Doku AG Buchhaltungszuordnung EINGABE DKSBHZ QC 22.04.10 13:30 DOKUUSER EUR
ZUORDNUNG BUCHHALTUNGEN
Buchhaltungsnummer 000
Für Auswertungen kann auch eine Obergrenze angegeben werden. Innerhalb dieses Bereiches werden Ihre Auswertungen gedruckt.
Buchhaltungsnummer bis :
F3=Verlassen F4=Liste (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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7. Das Bildschirmformat für den gewünschten Menüpunkt wird angezeigt. Sie können Ihre Arbeit beginnen.
Sie arbeiten mit der angegebenen Firma und Buchhaltungsnummer solange, bis Sie
o die Firma wechseln (Menüpunkt oder Funktionstaste)
o die Buchhaltung wechseln (Menüpunkt oder Funktionstaste)
o Ihre Arbeit beenden und sich abmelden F3oder SIGNOFF
2.12 Wechsel Firma und/oder Buchhaltung mit Funktionstaste
Wenn Sie Arbeiten im Stammdatenbereich für Konten durchführen, oder wenn Sie eines der Bildschirmformate zur Auswahleingabe für Kontoabfrage, Journalanzeige oder OP-Anzeige aufgerufen haben bzw. auch im Finanzinformationssystem, können Sie mittels Funktionstaste die Firma oder Buchhaltung wechseln.
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Beachten Sie |
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Funktionstasten bewirken keine Verarbeitung der am Bildschirm eingetragenen Informationen. |
Nach Drücken von F6 wird das Bildschirmformat zur Firmen- und Buchhaltungszuordnung angezeigt.
Abbildung 2-8. Format QD: 'Wechsel Firma / Buchhaltung'
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SAG-Comarch Doku AG Journalanzeige ÄNDERN DKSJNA QD 22.04.10 13:32 DOKUUSER EUR 000-Buchhaltung Wien XIV JNA
WECHSEL FIRMA / BUCHHALTUNG
Firmenkurzname MAG
Buchhaltungsnummer 000 Buchhaltung Wien XIV
F3=Verlassen F4=Liste F5=Aktualisieren (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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Nachdem Sie die gewünschte Firmen- und Buchhaltungszuordnung getroffen haben und die Taste EINGABE gedrückt haben, wird das Bildschirmformat erneut angezeigt, diesmal aber mit der vollständigen Bezeichnung für die Buchhaltung, sodass Sie einen etwaigen Irrtum sofort erkennen können. Um zu Ihrer Arbeit im Bereich Stammdaten oder Anzeigen zurückzukehren, drücken Sie erneut die Taste EINGABE.
Ein Drücken der Taste F3 bewirkt die Rückkehr zum Menü.
2.13 Abmelden am Bildschirm
Sie müssen sich aus der DKS-Finanzdatenbank abmelden,
· wenn Sie Ihre Arbeit beendet haben
· wenn Sie mit einem anderen Anwendungspaket arbeiten wollen, z. B. der Auftragsbearbeitung
· wenn Sie Ihren Arbeitsplatz verlassen und Ihre Arbeit am Bildschirm beendet haben.
Durch rechtzeitiges Abmelden am Bildschirm stellen Sie sicher, dass niemand Arbeiten mit Ihrem Kennwort durchführen kann!
1. Kehren Sie in das Menü zurück mit F3 (bei einigen Menüpunkten, z. B. nach dem Druck von Auswertungen, kehrt das System automatisch in das vorherige Menü zurück).
2. Eingabe von OFF in der Befehlszeile oder zwei mal F3
3. Der Anmeldebildschirm wird angezeigt. Sie sind nun abgemeldet.
4. Sie können den Bildschirm abschalten.
2.14 Erweiterte Auswahleinschränkungen
Mit dem Bildschirmformat AG, aufrufbar mit F17 in vielen Anzeige- und Listauswahlprogrammen, können Sie Konten, Buchungen, OPs, usw. nach weiteren Kriterien selektieren, als am eigentlichen Auswahlbildschirm angeboten werden.
2.14.1 Erfassung von Auswahleinschränkungen
Das Bildschirmformat AG, wo Auswahleinschränkungen erfasst werden können, wird nach Betätigung der Funktionstaste F17 ausgegeben.
Die im folgenden auswählbaren Felder werden angezeigt, wenn Sie in der Spalte Feldbezeichnung die Funktionstaste F4 betätigen.
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SAG-Comarch Doku AG OP-Anzeige EINGABE DKSSEL AG 02.04.10 12:52 DOKUUSER EUR ................................................................ : F e l d a u s w a h l DKS4YT : Auswahleins : Auswahl: beginnen bei: : : 1=Auswählen A=Mehrfachauswahl > + E : Und/Od Fel : ALLE K4 O5 A3 V1 T400 K4Z + : : Alle verfügbaren Felder : : : : 1 Abteilung A3ABT A3 : : 2 Acontokennzeichen O5ACKZ O5 : : 3 Adress-Name1 A3NAM1 A3 : : 4 Adress-Name2 A3NAM2 A3 : : 5 Adress-Name3 A3NAM3 A3 : : 6 Anrede A3ANRE A3 : : 7 Anzahlungskonto K4ANKT K4 : : 8 Bankeinzugskennzeichen K4BEKZ K4 : : 9 Bankkontonummer K4BAKT K4 : : : Auswahlein : F12=Abbrechen F11=Andere Sicht F24=Weitere Tast. : Bibliothek : (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010 : :..............................................................: F2=Löschen F3=Verlassen F5=Aktualisieren F9=Abspeichern F24=Weitere Tast. (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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Die erweiterten Auswahleinschränkungen können sowohl mit der Standardselektion als auch mit der erweiterten Kontoselektion (Eingabe von '+' bei der Kontonummer; wenn die erweiterte Kontoselektion bei der betreffenden Liste vorgesehen ist) kombiniert werden. Zwischen der Standardselektion, der erweiterten Kontoselektion und der erweiterten Auswahleinschränkung gilt jeweils eine UND Verknüpfung. D.h., es müssen alle Selektionen zutreffen, damit ein Datensatz ausgewählt wird.
Siehe auch
Beispielhafte Abbildung aus der OPL - Offene Posten Liste:
1. Auswahl Menüpunkt 4, OP-Liste, im Menü MENLIS, Listen
2.
Das
Bildschirmformat DB wird angezeigt. Geben Sie die Daten für die Auswahl
ein.
Abbildung 2-10. Format DB: 'Auswahl Druck OP-Liste'
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SAG-Comarch Doku AG OP-Liste EINGABE DKSOPS DB 07.04.10 14:25 DOKUUSER EUR 000-Hauptbuchhaltung OPL F17 für weit. Auswahleinschränkungen Sort. Auswahl (von) (bis) Kontoart : 1 Konto : * 101 101 + f. weit. Ordnungsbegriff : Belegnummer : * Belegdatum : Fällig : Matchcode/Bez.( /1/2/B): Sammel- u. Anzahlungsk.: + f. weit. Heimatwährung : EUR Mischkonto (J/N): N Belegwährung (J/N/S): N Verbandskonto (J/N/M): N Skonto außer Frist(J/N): N Zusatztexte (J/K/N/B): N Sammelkontensummen(J/N): J Einzelbewegungen(J/N/O): N Text OP-bild.Bu.(J/N/R): N nur Summenzeilen(J/N/M): N Zusatzinfos Konto (J/N): J Karteikarte Konto (J/N): N Kopien: 01 verzweigen in F3=Verlassen F4=Liste F17=And. Auswahl F18=Standardwerte (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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3. Mittels Funktionstaste F17 können weitere Auswahleinschränkungen für die auszuwählenden Konten getroffen werden. Wurden weitere Auswahleinschränkungen mit F17 getroffen, so erscheint am eigentlichen Auswahlbildschirm die Anzeige (in weißer Schrift) 'Auswahleinschränkung F17 aktiv' .Wurden noch keine Auswahleinschränkungen mit F17 getroffenen, so ist am Bildschirm die Anzeige (in grüner Schrift) 'F17 für weit. Auswahleinschränkungen' .
4. Mit der Funktionstaste F18 auf dem ursprünglichen Auswahlbildschirm werden die Auswahleinschränkungen auf diesem Bildschirm abgespeichert, die Auswahlen die mit der Funktionstaste F17 getroffen wurden können mit F18 separat abgespeichert werden.
5. Das Bildschirmformat AG wird angezeigt. Geben Sie die gewünschte Auswahl ein.
Abbildung 2-11. Format AG Auswahl Zusätzliche Auswahleinschränkungen
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SAG-Comarch Doku AG OP-Liste EINGABE DKSSEL AG 30.04.10 11:07 DOKUUSER EUR OPL ZUSÄTZLICHE AUSWAHLMÖGLICHKEITEN Auswahleinschr.
Und/Od Feldbezeichnung Test Wert
Auswahleinschränkung laden Ende Bibliothek: SAG Name:
F2=Löschen F3=Verlassen F5=Aktualisieren F9=Abspeichern F24=Weitere Tast. (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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Und/Oder:
In diesem Feld wird definiert, wie die einzelnen Paare von Vergleichen zusammenhängen.
Gültige Codes:
· AND oder UND : Die beiden damit verbundenen Vergleiche müssen zutreffen.
·
OR
oder ODER : Einer der beiden damit verbundenen Vergleiche muss zutreffen.
Es kann auch nur der erste Buchstabe der zulässigen Werte eingegeben
werden.
Wenn kein Wert eingegeben wird, dann wird AND angenommen.
Wenn das Feld nicht angezeigt wird (z.B. bei türkisen Sortierbegriffen),
dann
wird an dieser Stelle AND angenommen.
Sind alle angegebenen Vergleiche mit einem UND verbunden, so müssen alle Vergleiche zutreffen. Möchten Sie alle Sätze auswählen, auf die zumindest ein Vergleich zutrifft, so müssen Sie die Vergleiche mit einem ODER verknüpfen.
Werden sowohl UND als auch ODER Verknüpfungen gleichzeitig verwendet, so trennt jedes ODER die Vergleiche in Gruppen. Es müssen dann immer die Vergleiche einer Gruppe zutreffen, damit ein Satz ausgewählt wird.
Feldbezeichnung:
In diesem Feld wird die Bezeichnung jenes Feldes angegeben, das für den Vergleich herangezogen werden soll. Es können nur Felder angegeben werden, die mit der Funktionstaste F4 (Auswahlunterstützung) angeboten werden.
Für die Eingabe stehen folgende Unterstützungen zur Verfügung:
· Es können auch Kleinbuchstaben eingegeben werden; das Programm wandelt den ersten Buchstaben in Grossbuchstaben um – Beispiel: „banke“ wird in Bankeinzugskennzeichen umgesetzt
· Es können auch Abkürzungen eingegeben werden - Beispiel: „banke“ wird in Bankeinzugskennzeichen umgesetzt
· Es kann auch der Feldkurzname eingegeben werden – Beispiel: k4bekz wird in Bankeinzugskennzeichen umgewandelt; der Feldkurzname ist in der F4-Anzeige der möglichen Felder in der rechten Spalte sichtbar
· Es kann auch der Cobol-Aliasname eingegeben werden, sofern er die eingebbaren 25 Stellen nicht überschreitet: - Bespiel: K400_BANKEINZUGKZ wird in Bankeinzugskennzeichen umgewandelt
·
Mit
dem = Zeichen wird der Wert der vorangehenden Zeile eingefügt
In der ersten Zeile nicht möglich
· Falls die Bedeutung eines Feldes nicht klar ist, so kann mit Befehlstaste F1 die Hilfe zu dem Feld abgerufen werden. Falls diese nicht funktioniert, weil der Zugriff auf die IFS-Verzeichnisse nicht aktiviert ist, dann muss der Zugriff auf die Dokumentation manuell erfolgen: die Feldbeschreibungen sind im technischen Handbuch im Kapitel „4.10 Dateibeschreibungen in alphabetischer Reihenfolge“ enthalten. Der Dateiname des betroffenen Feldes ist in der Regel die ersten zwei Stellen des Feldnamens – z.B. A3, B2, K4, O5, … usw. Bei Feldern im DKSABB beginnen Felder der Datei ABBA mit ABBA und Felder der Datei ABBB mit ABBB.
Türkis markierte Felder, bedeuten, dass diese Felder Sortierfelder sind und daher maßgeblichen Einfluss auf die Menge der zu lesenden Daten haben. Beispielsweise werden bei Sortierung nach Konto alle Konten gelesen, es sei denn dass eine Einschränkung – z.B. Von Konto 2000 bis 3000 – getroffen wird.
Dies ist besonders wichtig, wenn große Mengen an Daten gelesen werden – z.B. bei Buchungen. Hier sollten unbedingt Einschränkungen festgelegt werden. Die türkise Farbe soll dafür eine Erinnerungshilfe darstellen.
Türkise Felder sind darüber hinaus von/bis-Felder und können jeweils nur einmal angegeben werden. Beispiel: Kontonummer als Sortier- oder Grenzenfeld bewirkt ein Feld „Kontonummer von“ und ein Feld „Kontonummer bis“. Diese Felder werden bei einem Sortierwechsel (z.B. in ARBDEBI) automatisch mit den Defaultwerten beschickt.
Test:
In diesem Feld wird die Beziehung zwischen dem Inhalt des linken Feldes und dem Wert des rechten Feldes angegeben.
Gültige Codes:
· = oder EQ gleich
· < oder LT kleiner
· <= oder LE kleiner oder gleich
· > oder GT größer
· >= oder GE größer oder gleich
· >< oder <> oder NE ungleich
·
*LIKE
oder *= oder =* generische Suche (vor und nach
dem Suchstring beliebige Zeichen = Volltextsuche)
Die Volltextsuche ist nur bei Textfeldern möglich.
·
LIST
Die Verwendung von LIST entspricht der Verwendung von mehreren Zeilen, welche
mit ODER verknüpft sind und die im Test jeweils mit =
definiert sind.
Beispiel: Kontoart LIST 1 2 bedeutet, dass entweder Kontoart 1 oder Kontoart 2
ausgewählt werden
sollen.
·
NLIST
Die Verwendung von NLIST entspricht der Verwendung von mehreren Zeilen, welche
mit UND verknüpft sind und die im Test jeweils >< definiert
sind.
Beispiel: Kontoart NLIST 1 2 bedeutet, dass weder Kontoart 1 noch Kontoart
ausgewählt werden sollen.
Wert:
In diesem Feld wird der Wert angegeben, mit dem der Inhalt des Feldes in der linken Spalte verglichen werden soll.
Wenn das jeweilige Feld nur Großbuchstaben enthalten kann (z.B. Kennzeichen, oder Matchcodes, oder Kontonummern, usw.) dann werden eingegebene Werte automatisch auf Großbuchstaben umgesetzt. Das bedeutet, dass die Werte auch in Kleinbuchstaben eingegeben werden können, was die Eingabe erleichtert.
Bei Datumsfeldern kann mit der Angabe von '*CURRENT' oder '*current' ein Vergleich mit dem aktuellen Systemdatum durchgeführt werden.
Eingabe von 'Wert' bei Verwendung von LIST oder NLIST:
Die einzelnen Suchbegriffe werden nebeneinander, getrennt durch Leerzeichen eingegeben. werden 3 Konten gesucht könnte die Eingabe so aussehen:
0120 0200 0400
werden 3 Beträge gesucht könnte die Eingabe so aussehen:
117,50 223,5 1500
werden 3 Datumsangaben gesucht könnte die Eingabe so aussehen:
010109 170109 180109
Soll ein Suchbegriff mit einem Leerzeichen gesucht werden, so muss der Suchbegriff in einfachen Hochkommas eingeschlossen werden.
Um z.B. H. Maier oder Müller zu finden, müsste die Eingabe so aussehen
'H. Maier' Müller
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Beachten Sie |
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Es können maximal 99 Zeilen an weiteren Selektionskriterien erfasst werden! |
Gespeicherte Auswahleinschränkung laden - Bibliothek und Name
In diesen beiden Feldern kann eine zu einem anderen Zeitpunkt gespeicherte Auswahleinschränkung wieder geladen werden. Eventuell bereits erfasste Kriterien werden dabei ersetzt
Die Auswahl einer bereits gespeicherten Auswahleinschränkung erfolgt durch die Angabe des Namens unter dem sie ursprünglich abgespeichert wurde.
Zusätzlich ist die Auswahl unter Zuhilfenahme der Auswahlunterstützung mit Befehlstaste F4 möglich.
Geladene Auswahleinschränkung speichern unter (nur im Modus Speichern )
Erfasste Auswahleinschränkungen können auch unter einem Namen abgespeichert werden. Sie können dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder geladen werden.
Das Wechseln in den Modus Speichern erfolgt mit Befehlstaste F9 wonach der Name unter dem abgespeichert werden soll angegeben werden kann.
Wenn ein Name bereits existiert, wird die bestehende Auswahleinschränkung überschrieben!
Das Löschen von Auswahleinschränkungen ist mit Expertcode ARBOBJ möglich, nachdem der Objekttyp F17 ausgewählt wird.
Unter Zuhilfenahme der Bibliothek können Auswahleinschränkungen auch in anderen Firmenbibliotheken abgespeichert oder daraus geladen werden.
Funktionstasten:
· F2: Löschen der aktuellen Auswahleinschränkung *)
· F3: Ende der Arbeit; die Arbeit wird gemäß Ihrer Auswahl durchgeführt
· F4: Auswahlunterstützung
· F5: Storno der letzten Eingabe
· F6 Einfügen einer Zeile
· F9 Abspeichern von Auswahleinschränkungen (siehe Kap. 2.14.2)
· BILD AUF: Nächste Seite
· BILD AB : Vorhergehende Seite
·
Taste
EINGABE: Die getroffene Auswahleinschränkung wird gespeichert.
Beim zweiten Betätigen der Eingabetaste kehrt das Programm auf den
ursprünglichen Auswahlbildschirm zurück.
*) cursorabhängig: Zeilenweise, wenn Cursor in einer Zeile der Tabelle, wenn außerhalb der Tabelle wird die ganze Tabelle – nach einer Bestätigung – gelöscht.
In folgenden Funktionen steht diese 'Erweiterte Auswahleinschränkung' zur Verfügung:
Siehe auch
Tabelle der Funktionen, wo „erweiterte Auswahleinschränkungen“ möglich sind.
2.14.2 Abspeichern von Auswahleinschränkungen
Einmal definierte Auswahleinschränkungen können auch unter einem frei wählbaren Namen abgespeichert werden.
Geben Sie dazu, neben der Bibliothek (üblicherweise die Firmenbibliothek) den Namen an, unter dem die Auswahleinschränkungen abgespeichert werden sollen – und drücken sie dann die Funktionstaste F9. Nach einem zu bestätigenden Bildschirm werden die erfassten Auswahleinschränkungen in der Datei Z5AE der angegebenen Bibliothek gespeichert.
Auf diese Art abgespeicherte Auswahleinschränkungen können zu einem späteren Zeitpunkt wieder abgerufen werden.
Wenn der Datentyp der Auswahleinschränkung passt (z.B. OPs) dann können diese Auswahleinschränkungen auch in anderen Funktionen wieder verwendet werden.
Beispiel: Definition einer Auswahleinschränkung „MeineOPs“ in der OP-Anzeige – diese Auswahleinschränkung kann dann z.B. auch in ARBOP oder der OP-Liste oder der Mahnung verwendet werden.
2.14.3 Verwaltung von Auswahleinschränkungen
Die weitere Verwaltung von erfassten Auswahleinschränkungen ist in der allgemeinen Objektverwaltung mit Expertcode ARBOBJ möglich.
Wählen sie dazu den Objekttyp F17 aus.
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F E L D E R F Ü R Z U S A T Z I N F O R M A T I O N E N FFX66 Objekttyp: F17-F17-Auswahlen ------- ------ ---------- ------------------------------ Anzeige beginnen bei Ansicht: S1 Standard Ansicht OTY-Typ :
2=Ändern 4=Löschen 5=Anzeige /=1.Zeile > A - < > + E Aw Name ----------------------------- Bezeichnung ---------------------- L
Abfrage ABBA Felder AA Auswahleinschränkung A Abfrage ABBB Felder BB Auswahleinschränkung A Abfrage K4 / B2 Felder K4B2 Aswahleinschränkung A Abfrage K4 / O5 Felder K4O5 Auswahleinschränkung A Abfrage K4 Felder K4 Auswahleinschränkung A Abfrage B2 Felder B2 Auswahleinschränkung A
F3=Startformat F4=Liste F6=Neuanlage F1=Sitzungsstat. F24=Weitere Tast.
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Die angezeigten Auswahleinschränkungen können mit Auswahl 4 gelöscht werden, wenn sie nicht mehr benötigt werden.
Die ersten 4 Stellen der Bezeichnung enthalten den Typ, der darüber bestimmt in welchen Funktionen diese Auswahleinschränkung wieder verwendet werden kann. Diese sollten daher nicht abgeändert werden.
2.15 Listbestimmungen
Mit Listenbestimmungen kann definiert werden, wie die verschiedenen DKS-Listen ausgedruckt werden sollen.
Beispielsweise können Werte wie Papierformat, Kopienanzahl, Halten, Sichern, Ausgabewarteschlange, Drucker, Druckdatei usw. festgelegt werden.
Grundsätzlich gilt in DKS folgende Logik für die Ermittlung von Druckparametern:
Wie der Graphik zu entnehmen ist, bilden die physischen Druckdateien die Basis des Konzepts. Darauf aufbauend gibt es die zentrale Funktion Wartung der Listenbestimmungen in LIB, wo die gängigsten Parameter listenindividuell eingestellt werden können. Schlussendlich können diese Parameter später bei Abruf der Listen (mit F16/F18) allenfalls nochmals temporär und benutzerindividuell übersteuert werden können.
Programmtechnisch erfolgt die Implementierung ebenfalls von unten nach oben: d.h. es wird das Printfile zugrunde gelegt und darauf aufbauend werden je nach Notwendigkeit die notwendigen Parameter ermittelt und mit dem Befehl OVRPRTF überschrieben.
Manche DKS-Funktionen wie z.B. die Mahnung bestehen aus mehreren Listen, denen jeweils unterschiedliche Listennummern zugeordnet sind.
Der Aufruf zur Wartung erfolgt mit Expertcode LIB, worauf das Bildschirmformat FE angezeigt wird, auf dem 4 Tabs verfügbar sind. Mit Expertcode LIBA kann die Wartung der Listenbestimmungen im Anzeigemodus aufgerufen werden.
Das Wechsel zwischen dein einzelnen Tabs erfolgt mit Funktionstaste F11.
Bei Durchführung der jeweiligen Liste (z.B. KBL) können die hier festgelegten Werte nochmals temporär abgeändert werden, indem (z.B. in KBL) mit F16 in die Erweiterte Druckauswahl verzweigt wird.
ACHTUNG:
Die in LIB festgelegten Definitionen gelten prinzipiell für ALLE Anwender der jeweiligen Firma.
Eine Umgehung ist in diesem Falle nur möglich in dem benutzerindividuelle Standardwerte definiert werden.
Generell ist daher immer zu überlegen, ob nicht eine Änderung der benutzerindividuellen Werte sinnvoller ist, statt einer Änderung der Werte in LIB.
2.15.1 Tab Allgemein
Wenn Sie die Listenbestimmung ändern wollen, tun Sie folgendes:
1. Auswahl Menüpunkt 70, Fortsetzung DKS Hauptmenü
2. Auswahl Menüpunkt 9, Installation
3. Auswahl Menüpunkt 3, Listenbestimmungen ändern, im Menü MENINS, Installation
4. Das Bildschirmformat FE wird angezeigt.
Geben Sie im Bereich NÄCHSTE EINGABE. die Listennummer der Liste ein, die Sie ändern wollen.
5. Die Listenbestimmung für die gewünschte Liste wird angezeigt. Sie können die angezeigten Daten ändern.
Abbildung 2.12 Format FE Listbestimmungen TAB 1 (Allgemein)
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SAG-Comarch Doku AG F1 Listenbestimmungen Änd. ÄNDERN SDWFI6 FE 18.04.10 12:06 DOKUUSER EUR LIB
L I S T E N B E S T I M M U N G
Allgemein Druckdatei Systemwerte Archivierung
Liste . . . . : I23 KONTOBLATT
Zeichen je Zoll: 10 Formularart . : *STD______ Deckblatt: J Zeilen je Zoll: 6 Übersteuerung Exportierbar : J Papierformat : 1 Kopienanzahl: Exportauswahl : N PTF erstellbar : J Emailversand mögl.: J PTF erstellen : J Emailversand : J Kontobezogen : N Printfile . . : DRUCKER
Letzte Änderung von DOKUUSER am 18.04.2010 Nächste Eingabe: Listennummer : I23 verzweigen in F3=Verlassen F7=Bild-ab F8=Bild-auf F4=Liste F24=Weitere Tast. (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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Besondere Eingabefelder TAB Allgemein:
Gültige Eingaben: bei 8",11",12" Papier, normal 5, 10,12,13 (für 13,3)
Bei 8",11",12" Papier, verdichtet 15,17 (für 16,7), 18, 20
Keine Eingabe bedeutet Wert wird aus Printfile übernommen.
Gültige Eingaben: 8",11",12" Papier, normal 3, 4, 6, 7 (für 7,5)
8",11",12" Papier, verdichtet 8, 9, 1 (für 12)
Keine Eingabe bedeutet Wert wird aus Printfile übernommen.
Legt das Format des Endlospapiers fest, auf dem gedruckt wird.
Gültige Eingaben: 8 " Papier 1
12 " Papier 2
11 " Papier 3
Keine Eingabe bedeutet Wert wird aus Printfile übernommen.
Zusammenhang zwischen Papierformat und Zeilen/Zoll
Aus den Angaben Papierformat und Zeilen/Zoll ergibt sich die Anzahl der Zeilen, die auf einer Seite gedruckt werden. Dabei wird die Papierlänge in Zoll laut Papierformat mit den Zeilen/Zoll multipliziert.
Beispiele:
|
Papierformat |
Papierlänge in Zoll |
Zeilen / Zoll |
Zeilen / Seite |
|
1 |
8 |
3 |
24 |
|
1 |
8 |
4 |
32 |
|
1 |
8 |
6 |
48 |
|
1 |
8 |
7,5 |
60 |
|
1 |
8 |
8 |
64 |
|
1 |
8 |
9 |
72 |
|
1 |
8 |
12 |
96 |
|
2 |
12 |
3 |
36 |
|
2 |
12 |
4 |
48 |
|
2 |
12 |
6 |
72 |
|
2 |
12 |
7,5 |
90 |
|
2 |
12 |
8 |
96 |
|
2 |
12 |
9 |
108 |
|
2 |
12 |
12 |
144 |
|
3 |
11 |
3 |
33 |
|
3 |
11 |
4 |
44 |
|
3 |
11 |
6 |
66 |
|
3 |
11 |
7,5 |
82 |
|
3 |
11 |
8 |
88 |
|
3 |
11 |
9 |
99 |
|
3 |
11 |
12 |
132 |
Identifiziert die Papierart, auf dem die Liste gedruckt werden soll, mit einem beliebigen Code, den Sie vergeben. Wenn alle Listen auf demselben Papier gedruckt werden, genügt ein Code.
Standardcode ist *STD.
Keine Eingabe bedeutet Wert wird aus Printfile übernommen.
Bei Programmen, bei denen beim Abruf die Kopienanzahl übergeben werden kann, wird immer die beim Abruf angegebene Kopienanzahl verwendet. Bei Programm, wo dies nicht möglich ist, wird die Anzahl aus diesem Feld genommen bzw. wenn keine angegeben ist, diese aus dem Printfile DRUCKERIxx bzw. aus dem Printfile DRUCKER.
Gültige Werte (wirken sich nur bei Listen ohne Eingabemöglichkeit aus)
· 01..99 - Anzahl der Kopien
· leer - Kopienanzahl wird aus dem Printfile übernommen
Siehe auch
Weitere Details zur Kopienanzahl finden Sie im technischen Handbuch im Kapitel 9.3 Eingabe der Kopienanzahl.
Diese Auswahl ist nicht bei allen Listen möglich, ist nur dort möglich wo in den Listbestimmungen diese Auswahl auch angeboten wird.
Gültige Werte:
· J Deckblatt wird gedruckt.
· N Es wird kein Deckblatt gedruckt.
Angabe, ob Daten dieser Liste exportiert werden können.
Gültige Werte:
· J ... Es können Daten der Liste exportiert werden.
· N ... Kein Export vorgesehen
Angabe, ob die Exportauswahl für die aktuelle Liste freigeschalten werden soll.
Gültige Werte:
· J ... Am Auswahlbildschirm der Liste wird eine Option Exportieren angeboten, womit der Anwender auswählen kann, ob Daten exportiert werden sollen.
· N ... Am Auswahlbildschirm der Liste wird die Option Exportieren nicht ausgegeben.
Siehe
auch: Exportieren
Angabe, ob die Exportauswahl für die aktuelle Liste freigeschalten werden soll.
Gültige Werte:
· J ... Am Auswahlbildschirm der Liste wird eine Option Exportieren angeboten, womit der Anwender auswählen kann, ob Daten exportiert werden sollen.
· N ... Am Auswahlbildschirm der Liste wird die Option Exportieren nicht ausgegeben
Angabe, ob die Liste auch als PDF ausgegeben werden kann.
Das Feld ist nicht eingabefähig.
· J ... Die Liste kann auch als PDF ausgegeben werden.
· N ... Die Liste kann derzeit nicht als PDF ausgegeben werden.
Angabe, ob die Liste via Email versendet werden kann.
Das Feld ist nicht eingabefähig.
· J ... Die Liste kann via Email versendet werden
· N ... Die Liste kann derzeit NICHT als Email versendet werden
Angabe, ob in der F16-Druckauswahl der TAB mit den PDF-Parametern ausgegeben werden soll.
· J ... der Tab mit den PDF-Parametern wird ausgegeben
· N ... der Tab mit den PDF-Parametern wird NICHT ausgegeben
|
Beachten Sie |
|
Mit den Expertcodes PDFEIN bzw. PDFAUS kann für alle Listen, wo „PDF erstellbar = J“ - in einem Arbeitsschritt – das Feld „PDF erstellen“ ein- oder ausgeschaltet werden. Bei Aufruf von PDFAUS wird zusätzlich auch das Feld „Emailversand“ auf N gestellt, da Emailversand ohne erstellte PDF-Dateien nicht möglich/sinnvoll ist. |
Angabe, ob in der F16-Druckauswahl der TAB mit den Email-Parametern ausgegeben werden soll.
· J ... der Tab mit den Email-Parametern wird ausgegeben
· N ... der Tab mit den Email-Parametern wird NICHT ausgegeben
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Beachten Sie |
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Mit den Expertcodes EMAILEIN bzw. EMAILAUS kann für alle Listen, wo „Emailversand mögl.“ = J“ - in einem Arbeitsschritt – das Feld „Emailversand“ ein- oder ausgeschaltet werden. Bei Aufruf von EMAILEIN wird zusätzlich auch das Feld „PDF erstellen“ auf J gestellt, da Emailversand ohne erstellte PDF-Dateien nicht möglich/sinnvoll ist.
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Angabe, ob die PDF-Ausgabe kontobezogen erfolgt und daher einzelne PDF-Dateien je Konto ausgegeben werden. Weiters erfolgt die Emailadressen-Ermittlung in diesem Falle über den Kontostamm, wobei auf die am Adressschirm erfassten Emailadressen zugegriffen wird.
· J ... PDF-Ausgabe und Emailadressen-Ermittlung erfolgen kontobezogen.
· N ... Keine kontobezogene PDF-Ausgabe oder Emailadressen-Ermittlung.
2.15.2 Tab Druckdatei
Das Wechseln auf diesen Tab erfolgt mit Funktionstaste F11.
Weiterführende Details zu diesem Tab finden Sie im DKS-Handbuch im Kapitel Firmenstammwartung mit BAOLIB.
2.15.3 Tab Systemwerte
Das Wechseln auf diesen Tab erfolgt mit Funktionstaste F11.
Abbildung 2.13 Format FE Listbestimmungen TAB 3 (Systemwerte)
|
SAG-Comarch Doku AG F1 Listenbestimmungen Änd. ÄNDERN SDWFI6 FE 17.04.10 14:56 DOKUUSER EUR LIB
L I S T E N B E S T I M M U N G
Allgemein Druckdatei Systemwerte Archivierung
Liste . . . . : I19 TAGESJOURNAL
Userdata . . . : Ausdruck anhalten . : Spoolfilename : Ausdruck sichern . . : Ausg.warteschl.: Freie Parameter . . : Drucker . . . : Printfile . . : DRUCKER
Letzte Änderung von DOKUUSER am 17.04.2010 Nächste Eingabe: Listennummer : I19 verzweigen in F3=Verlassen F7=Bild-ab F8=Bild-auf F4=Liste F24=Weitere Tast. (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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Besondere Eingabefelder TAB Systemwerte:
Gibt für die Spool-Ausgabe benutzerdefinierte Daten zur Kennzeichnung der Datei an.
Leer: DKS legt den Inhalt von Userdata fest.
Beachten Sie, dass Infostore-Connect, sofern installiert, diese Daten zur Erkennung der Spooldatei verwendet. Eine Änderung sollte daher nur vorgenommen werden, wenn Klarheit über die Auswirkungen besteht. Aus eben diesem Grund ist dieses Feld auch nicht in der erweiterten Druckauswahl mit F16 verfügbar und nur für Systemverantwortliche mit Entwicklerberechtigung wartbar.
Gibt den Namen der Liste als Spool-Datei an.
Leer: DKS legt den Inhalt von Spoolfilename fest.
Beachten Sie, dass Infostore-Connect, sofern installiert, diese Daten zur Erkennung der Spooldatei verwendet. Eine Änderung sollte daher nur vorgenommen werden, wenn Klarheit über die Auswirkungen besteht. Aus eben diesem Grund ist dieses Feld auch nicht in der erweiterten Druckauswahl mit F16 verfügbar und nur für Systemverantwortliche mit Entwicklerberechtigung wartbar.
Gibt den Namen der Ausgabe-Warteschlange an, in die die Liste gestellt werden soll.
Leer: Der Wert des beim Drucken verwendeten Printfiles wird herangezogen.
Beachten Sie auch die Erläuterungen im Kapitel 9.4 Verwendung der Ausgabewarteschlange im technischen Handbuch.
Gibt den Namen des zum Drucken der Liste zu verwendenden Druckers an.
Leer: der Wert des beim Drucken verwendeten Printfiles wird herangezogen.
ANZEIGE des Namens des beim Drucken verwendeten Printfiles.
Mit den Listenbestimmungen können die wichtigsten Parameter des Printfiles gewartet werden. Beachten Sie jedoch dass viele weitere Parameter existieren. Das Printfile enthält jedoch nicht die später gedruckten Daten.
Standardmäßig wird das Printfile DRUCKER, das sich in der DKS-Bibliotheksliste befindet, verwendet. Wenn jedoch in der Bibliotheksliste ein Printfile gefunden wird, dass sich zusammensetzt aus DRUCKER ++ Listenbestimmung (z.B. DRUCKER ++ I23 è DRUCKERI23), dann wird dieses verwendet.
Weitere Hinweise zu Printfiles und zur Erstellung derselben finden Sie im Kapitel 9.2 Printfiles pro Liste im technischen Handbuch.
Gültige Eingaben:
· J ... Druck wird angehalten
· N . .. Druck wird nicht angehalten
· leer ... aus Printfile übernommen
Gültige Eingaben:
· J . .. Druck wird gesichert
· N ... Druck wird nicht gesichert
· leer . aus Printfile übernommen
In den freien Parametern können solche Bestandteile für den OVRPRTF-Befehl angegeben werden, die von DKS in LIB bzw. bei F16 nicht angeboten werden.
Beispielsweise könnte hier ein Papierfach angegeben werden. Die Angabe muss in der korrekten Syntax angegeben werden, da es anderenfalls beim Drucken der Liste zu einem Programmabbruch kommen kann. Bereits verwendete Schlüsselwörter dürfen nicht nochmals angegeben werden.
Beispiel: DRAWER(2) ... es soll Papierfach 2 verwendet werden.
Diese Felder sind nur eingabefähig, wenn der Benutzer Systemverantwortlicher mit Entwicklerberechtigung ist.
Die Eingaben werden nicht geprüft! Es liegt in der Verantwortung des Benutzers die Eingaben ordnungsgemäß vorzunehmen!
2.15.4 Tab Archivierung
Das Wechseln auf diesen Tab erfolgt mit Funktionstaste F11. Der Tab enthält Felder die im Zusammenhang mit Infostore-Connect von Bedeutung sind.
Weiterführendere Details hiezu finden Sie im Handbuch zu Infostore-Connect im Kapitel 3.4 ARC Listbestimmungen.
2.15.5 Benutzerspezifische Standardwerte
Benutzerspezifische Werte können bei Aufruf der Funktion, welche die jeweilige Liste erzeugt, gesetzt werden. Beispielsweise können Standardwerte für I23 in KBL nach F16 mit F18 definiert werden. Dies ist auch die normale und empfohlene Vorgehensweise.
Leider ist dies bei Batchjobs (z.B. TAG) nicht möglich. Daher wurde die im folgenden beschriebene Zusatzfunktion geschaffen:
Mit Funktionstaste F18, SOFERN VERFÜGBAR (nur bei Listen, wo interaktiv keine Auswahlmöglichkeit besteht), können auch in LIB Standardwerte je Liste und Benutzer definiert werden. Beispielsweise könnte Anwender MUELLER, sofern er für LIB oder LIBA berechtigt ist, definieren dass die TAG Ausdrucke immer auf Drucker PRT07 ausgegeben werden.
In beiden oben beschriebenen Fällen passiert inhaltlich dasselbe, nämlich dass allenfalls bereits definierte Standardwerte angezeigt werden und mit F18 (in LIB auch mit EINGABE) abgespeichert werden können.
Die Definition der Standardwerte erfolgt indem bei der jeweiligen Liste die Funktionstaste F18 betätigt wird und dann die gewünschten Werte eingegeben werden.
Beachten Sie dass benutzerspezifische Standardwerte alle anderen Definitionen in LIB, DRUCKERIxx oder DRUCKER übersteuern und damit Änderungen in LIB, DRUCKERIxx oder DRUCKER nicht mehr greifen werden.
Weiters zu beachten ist, dass Standardwerte für einen Anwender nur gesetzt werden können, wenn auch der Anwender selbst die Wartung in LIB vornimmt! D.h. beispielsweise kann Anwender MUELLER die Standardwerte nur für sich selbst setzen – nicht jedoch für den Anwender MAYER.
2.15.6 Erweiterte Druckauswahl
Neben den Listenbestimmungen gibt es noch die Möglichkeit bei Aufruf einer Funktion die betroffenen Listenbestimmungen temporär zu übersteuern. Details dazu siehe im Kapitel 2.16 Erweiterte Druckauswahl weiter unten.
2.15.7 Fallbeispiele
Nachfolgend werden einige häufig auftretende Fragestellungen mit zugehörigen Antworten versehen:
·
Alle
Listen eines Anwenders sollen auf seinem eigenen Drucker ausgegeben werden
è In BENW
oder BFAW
die spezielle Ausgabewarteschlange des Anwenders eintragen
·
Alle
Listen einer Firma sollen auf einem eigenen Drucker ausgegeben werden
è In FIDW die
spezielle Ausgabewarteschlange der Firma eintragen
·
Alle
Tagesjournale in allen Firmen sollen auf einem bestimmten Drucker ausgegeben
werden
è Entweder in der
Aktivität TAG (mit F1 in ALLEN Firmen!!!) die Ausgabewarteschlange des
speziellen Druckers eintragen oder besser ein eigenes Printfile DRUCKERI19 in
der DKS-Bibliothek hinterlegen
·
Abteilungsleiter
MAIER hat einen eigenen Drucker und möchte dass die Saldenlisten und
Kontoblätter ausnahmslos nur auf seinem Drucker ausgedruckt werden.
è Nur über
Schnittstelle DRUUSR01 lösbar, da mit F16 alle anderen Definitionen
übersteuert werden könnten.
·
Schreiben
an Kunden sollen auf vor gedrucktes Briefpapier ausgegeben werden, das jedoch
nur in Drucker PRT03 in Papierfach 2 verfügbar ist.
è In den Listenbestimmungen
welche Kundenschreiben betreffen den Drucker PRT03 eintragen, sowie im freien
Parameter1 DRAWER(2) eingeben. Muss in allen Firmen gemacht werden!
2.16 Druck-, PDF- und Email-Auswahlmöglichkeiten
In den meisten Funktionen wo etwas ausgedruckt werden kann, können mit Funktionstaste F16 die zu verwendenden Druckparameter festegelegt werden, bevor der eigentliche Druck gestartet wird.
Dabei können die auswählbaren Parameter inhaltlich in folgende Gruppen bzw. TABs (Reiter) unterteilt werden:
· Auswahlmöglichkeiten die ausschließlich den Druck betreffen – im folgenden „Erweitere Druckauswahl“
· Auswahlmöglichkeiten, die die Erstellung von PDF-Dateien betreffen – im folgenden „TAB PDF-Auswahlen“
· Auswahlmöglichkeiten, die den Emailversand betreffen- im folgenden „TAB Email-Auswahlen“
Welche TABs ausgegeben werden hängt davon ab, was in den Listenbestimmungen der jeweiligen Liste definiert ist.
Wenn dort das Feld „PDF erstellen“ mit J definiert ist, wird der TAB mit den PDF-Auswahlen ausgegeben – andernfalls wird er unterdrückt.
Wenn dort das Feld „Emailversand“ mit J definiert ist, wird der TAB mit den Email-Auswahlen ausgegeben – andernfalls wird er unterdrückt.
Die Liste mit den Druckauswahlen wird immer ausgegeben, entweder als eigenes Fenster ohne TABs (Format PT), oder wenn der PDF- oder Email-Tab ausgegeben werden muss im Bildschirmformat PC.
Zwischen den TABs kann mit Funktionstaste F11 gewechselt werden.
Mit der EINGABE-Taste werden getätigte Eingabe abgespeichert; ein weiteres Mal die EINGABE-Taste betätigen, ohne eine Eingabe zu machen, bewirkt, dass der Bildschirm anschließend wieder verlassen werden soll.
2.16.1 Erweiterte Druckauswahl
Mit dem Bildschirmformat ADSOPT PT (oder im Bildschirmformat DKSEDA PC wenn TABs angezeigt werden) können temporäre und/oder benutzerindividuelle Listbestimmungen definieren werden.
Zusätzlich können, mit Ausnahme Ausgabewarteschlange, die für den Druck definierten Parameter im Detail kontrolliert werden, da im Unterschied zu LIB hier alle Felder mit den vorgesehenen Werten befüllt werden.
Aufruf:
Mit Funktionstaste F16, wo diese Funktionstaste zulässig ist.
In allen List-Auswahlprogrammen (z.B. Expertcode KBL) , aber auch in anderen Funktionen (z.B. F16 im DIS).
Beispielhafte Abbildung aus dem Kontoblatt – KBL:
Durchführung
1.
Auswahl
Menüpunkt 3 (Ex, Kontoblatt, im Menü MENLIS, Listen
Das Bildschirmformat EC wird angezeigt.
2. Durch betätigen der Funktionstaste F16 wird das Bildschirmformat für die "Erweiterten Druckereinstellungen" angezeigt:
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SAG-Comarch Doku AG Kontoblatt EINGABE DKSEDA PC 17.01.10 16:13 ISPLUS EUR 000-Hauptbuchhaltung KBL ZUSÄTZLICHE DRUCKAUSWAHLMÖGLICHKEITEN SAG Druck-Auswahlen PDF-Auswahlen Email-Auswahlen
Auswahlmöglichkeiten Wert Drucker *JOB Ausgabewarteschlange *JOB Ausdruck anhalten N Ausdruck sichern N Deckblatt drucken J Kopien 01 Formularart *STD Zeichen je Zoll 15 Zeilen je Zoll 6 Papierformat 3 Freier Parameter 1 Freier Parameter 2 Freier Parameter 3
F1=Doku F3=Verlassen F4=Liste F7=Bild-ab F8=Bild-auf F24=Weitere Tast. (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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Beschreibung der Eingabefelder und gültigen Werte siehe voriges Kapitel "Listenbestimmungen".
Abweichend davon gelten jedoch bei Aufruf via F16 (statt Expertcode LIB) folgende Regeln und Besonderheiten:
· Wert Blank in den Listenbestimmungen bedeutet, dass der Wert aus dem Printfile verwendet wird. Im Unterschied zu LIB wird hier nach F16 jedoch bereits der tatsächlich zu verwendende Wert angezeigt. Beispiel: in LIB wird bei Kopienanzahl Leer eingegeben. Hier, nach Betätigung der F16, wird 01 vorgeschlagen, da im Printfile 01 eingetragen ist.
· Wert *JOB bei Ausgabewarteschlange bedeutet, dass keine spezielle Definition für die Ausgabewarteschlange in LIB oder den Standardwerten vorliegt und daher jene Ausgabewarteschlange verwendet werden wird, die von ADS aus dafür vorgesehen ist. Damit werden allenfalls in BENW oder FIDW oder der Aktivität oder anderen ADS-Funktionen festgelegte Ausgabewarteschlangen berücksichtigt. *JOB wird deswegen verwendet, weil ADS vor Durchführung der Aktivität ein CHGJOB OUTQ(Ausgabewarteschlange) mit der jeweiligen Ausgabewarteschlange durchführt, womit die Ausgabewarteschlange für die Dauer des Jobs zugeordnet ist.
· Mit F1 (NICHT alt F1!!!) kann die Hilfe zu den einzelnen Felder abgerufen werden. In diesem Falle wird direkt in die DKS-Dokumentation verzweigt.
Funktionstasten:
· F1: Dokumentation aufrufen
· F3: Ende der Arbeit; die Arbeit wird gemäß Ihrer Auswahl durchgeführt
· F4: Auswahlunterstützung
· F5: Storno der letzten Eingabe
· F9: Speichern der Email-Auswahl unter einem Namen
· BILD AUF/F7 Nächste Seite
· BILD AB/F8 Vorhergehende Seite
· F12: Abbrechen, wenn Daten geändert wurden, werden Sie gefragt, ob die Änderungen erhalten bleiben sollen
· F18: Standardwerte setzen oder Löschen (nur für den aktuellen Benutzer). Es werden für den Benutzer die angezeigten Werte als Standardwerte gespeichert. Ruft der Benutzer die Liste ab, werden die gespeicherten Standardwerte für den Druck verwendet.
·
Taste
EINGABE: Die Eingaben werden gespeichert.
Beim zweiten Betätigen der Eingabetaste kehrt das Programm auf den
ursprünglichen Auswahlbildschirm zurück.
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Beachten Sie |
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Bei Mehrfachfunktionen, wie z.B. Mahnung (Mahnvorschlag, eventuell ändern Mahnvorschlag und durchführen Mahnung), Bankeinzug oder maschineller Zahlungsausgang werden die Listbestimmungen nicht dynamisch verändert. D.h. die Werte dieses Abrufs bleiben erhalten. Ruft z.B. Benutzer 'A' den Mahnvorschlag auf so werden auch alle Listen für die Mahnung oder für das Ändern des Mahnvorschlages die Listbestimmungen von Benutzer 'A' bzw. die beim Abruf eingegeben herangezogen auch wenn Benutzer 'B' die nachfolgenden Funktionen aufruft. |
Die 'Erweiterte
Druckauswahl' stehen in folgenden Funktionen zur Verfügung …
Siehe auch
Tabelle der Funktionen, wo „erweiterte Druckauswahl“ möglich ist
Erläuterungen zu den Listbestimmungen
2.16.2 Tab PDF-Auswahlen
Auf dem Bildschirmformat PD werden die Auswahlparameter für die PDF-Erstellung von Druckausgaben festlegen. Die Funktion wird in den Listbestimmungen im Feld PDF-Erstellen freigeschaltet und im Feld PDF-erstellbar wird angezeigt, bei welchen Funktionen die Erstellung eines PDFs möglich ist!.
Mit der Funktionstaste F11 kann zwischen den TABs gewechselt werden!
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SAG-Comarch Doku AG Kontoblatt EINGABE DKSDAW PD 17.01.10 16:36 ISPLUS EUR 000-Hauptbuchhaltung KBL ZUSÄTZLICHE DRUCKAUSWAHLMÖGLICHKEITEN I23 Druck-Auswahlen PDF-Auswahlen Email-Auswahlen
Auswahlmöglichkeiten Wert PDF Erstellen N PDF Verzeichnis /SOFTM/&ADS/&FIR PDF Dateiname &FIR-&USR-&DAT-&TIM-&EXP.pdf PDF-Layout PDF999 PDF-Layout-Bibliothek PDF Zip-Datei erstellen N Standardschriftart F1 Ausrichtung (hoch/quer) H Codepage PC-Datei 819
PDF-Auswahl laden Bibliothek: SAG Name:
F2=Löschen F3=Verlassen F5=Aktualisieren F9=Abspeichern F24=Weitere Tast. (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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Gespeicherte PDF-Auswahl laden - Bibliothek und Name:
In diesen beiden Feldern kann eine zu einem anderen Zeitpunkt gespeicherte PDF-Auswahl wieder geladen werden. Die aktuell erfasste PDF-Auswahl wird dabei ersetzt. Die Auswahl einer bereits gespeicherten PDF-Auswahl erfolgt durch die Angabe des Namens unter dem sie ursprünglich abgespeichert wurde. Zusätzlich ist die Auswahl unter Zuhilfenahme der Auswahlunterstützung mit Befehlstaste F4 möglich.
Geladene PDF-Auswahl speichern unter (nur im Modus Speichern )
Erfasste PDF-Auswahlen können auch unter einem Namen abgespeichert werden. werden. Sie können dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder geladen werden. Das Wechseln in den Modus Speichern erfolgt mit Befehlstaste F9 wonach der Name unter dem abgespeichert werden soll angegeben werden kann. Wenn ein Name bereits existiert, wird die bestehende PDF-Auswahl überschrieben!
Das Löschen von gespeicherten PDF-Auswahlen ist mit Expertcode ARBOBJ möglich, nachdem der Objekttyp PDF ausgewählt wird.
Unter Zuhilfenahme der Bibliothek können PDF-Auswahlen auch in anderen Firmenbibliotheken abgespeichert oder daraus geladen werden.
Auswahlmöglichkeiten und Wert:
Angabe, ob die Liste in einer PDF-Datei ausgegeben werden soll.
· J - Ja, mit Rückfrage, falls bereits eine gleichnamige PDF-Datei vorhanden ist.
· U - wie J, aber Überschreiben falls vorhanden
· N - nein, keine Erstellung einer PDF-Datei
· K - wie J, aber Erstellen einer Namenskopie, falls bereits eine gleichnamige PDF-Datei vorhanden ist
IFS-Verzeichnis, in dem die PDF-Datei abgelegt werden soll. Mögliche Ersatzausdrücke:
· &FIR = 3-stell. Firmenkurzname, &ADS = ADS-Bibl.,
· &DKS = Name DKS-Bibl.,
·
&STD
= Standardverzeichnis u. gleichbedeutend mit /SOFTM/&ADS/&FIR
Verzeichnis muss, außer bei &STD, mit / beginnen und im IFS angelegt
sein!
Beispiel: /SOFTM/&ADS/&FIR
IFS-Dateiname,
unter dem die zu exportierende Datei abgespeichert werden soll.
Mögliche Ersatzausdrücke:
· &STD = &FIR-&USR-&DAT-&TIM-&EXP.pdf wobei hier folgende weitere Ersatzausdrücke verwendet wurden:
· &FIR = 3-stell. Firmenkurzname
· &USR = Userid
· &DAT = Datum (JJJJMMTT)
· &TIM = ZEIT (HHMMSS)
· &EXP = Expertcode
· &AKT = Aktivität
Bei "kontobezogen = J" in der Listenbestimmung:
· &KTA = Kontoart
· &KTO = Kontonummer
· &BHN = Buchhaltungsnummer
· &KID = Buchhaltungsnummer + Kontoart + Kontonummer
· &STD = &FIR-&USR-&DAT-&TIM-&EXP-&KID.pdf
Optionale Angabe eines PDF-Layouts. Ein PDF-Layout kann, unabhängig von der auszugebenden Liste, zusätzlich auszugebende Konstanten enthalten. Die Verwaltung der PDF-Layouts ist mit Expoertcode PDFLAYOUT möglich.
PDF-Layout-Bibliothek
Optionale Angabe der Bibliothek, in der sich das angegebene PDF-Layout befindet. Die Bibliothek muss nur angegeben werden, wenn sich das PDF-Layout nicht in der aktuellen Firmenbibliothek befindet.
PDF Zip-Datei erstellen:
Angabe, ob die erstellte PDF-Datei in eine Zip-Datei (komprimierte Datei) ausgegeben werden soll.
· J = Es wird eine komprimierte Datei ausgegeben
· N = Es wird keine Datei ausgegeben
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Beachten Sie |
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Für die Erstellung der Zip-Datei ist es erforderlich, dass auf der iSeries die Betriebssystemerweiterung QSHELL (5722SS1 Option 30) sowie JAVA (5722JV1 *BASE und Java Developer Kit) installiert sind. Sowohl QSHELL als auch JAVA können jederzeit nachinstalliert werden. Diese beiden Systemkomponenten sind Teil des iSeries Betriebssystems und auch auf den Installation CDs Ihrer iSeries vorhanden. Mit dem Betriebssystembefehl GO LICPGM und der anschließenden Auswahl des Menüpunkts 10 kann überprüft werden, ob diese Komponenten installiert sind. Falls die beiden Komponenten nicht installiert sind, wenden Sie sich bitte zwecks Installation an Ihren iSeries Systembetreuer. |
Angabe, welche Schriftart standardmäßig verwendet werden soll. Gültige Werte mit F4 Auswahlunterstützung abrufen.
Angabe, ob in der PDF Datei eine Seite im A4-Hoch- oder im A4-Querformat angezeigt wird. Bei der Erstellung einer PDF Seite wird für die PDF Seite eine Schriftgrösse der Standardschriftart gewählt, welche die PDF Seite in der jeweiligen Ausrichtung am besten befüllt.
· H = PDF Seite wird im A4-Hochformat angezeigt.
· Q = PDF Seite wird im A4-Querformat angezeigt.
Angabe der PC-Codepage; normalerweise immer 819.
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Beachten Sie |
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Mit den Expertcodes PDFEIN bzw. PDFAUS kann für alle Listen, wo „PDF erstellbar = J“ - in einem Arbeitsschritt – das Feld „PDF erstellen“ ein- oder ausgeschaltet werden. Bei Aufruf von PDFAUS wird zusätzlich auch das Feld „Emailversand“ auf N gestellt, da Emailversand ohne erstellte PDF-Dateien nicht möglich/sinnvoll ist. |
Datensicherheit
Beachten Sie, dass mit der Möglichkeit PDF-Dateien zu erstellen Daten einfach und in elektronischer Form von einem Ort zum anderen gebracht werden können. Zum Beispiel indem die entsprechenden PDF-Dateien vom IFS z.B. auf einen Datenstick oder anderes Laufwerk oder externe Platte gesichert werden können. Das hat viele Vorteile – kann aber auch die Risiken des Datendiebstahls mit sich bringen.
Es sollte daher tunlichst darauf geachtet werden, dass auf der iSeries entsprechende Berechtigungen vergeben sind. Auch sollte das Erstellen von PDF-Dateien nur dann und nur für jene Listen frei geschalten werden, für die diese Funktion auch benötigt wird!
2.16.3 Tab Email-Auswahlen
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Beachten Sie |
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Um die Email Funktion zu verwenden, ist vorher eine entsprechende Konfiguration Ihrer iSeries erforderlich. Im Technischen Handbuch Kapitel 12. Email Versand finden Sie nähere Erläuterungen über die erforderlichen Angaben. |
Auf dem Bildschirmformat PE werden die Auswahlparameter für den Email-Versand von Druckausgaben festgelegt.
Die Funktion wird in den Listbestimmungen im Feld EMAIL-Erstellen freigeschaltet und im Feld EMAIL-Versand wird angezeigt, bei welchen Funktionen die Erstellung eines PDFs möglich ist!.
Auswahlen für den Email-Versand können auch unter einem Namen abgespeichert (Funktionstaste F9) und später wieder abgerufen werden.
Mit der Funktionstaste
F11 kann zwischen den Tabs gewechselt werden!
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SAG-Comarch Doku AG Kontoblatt EINGABE DKSDAW PE 17.01.10 16:59 ISPLUS EUR 000-Hauptbuchhaltung KBL ZUSÄTZLICHE DRUCKAUSWAHLMÖGLICHKEITEN I23 Druck-Auswahlen PDF-Auswahlen Email-Auswahlen
Auswahlmöglichkeiten Wert (+) Email-Empfänger abc@xyz.at Email-Empfänger (cc) def@xyz.at Email-Empfänger (bcc) def@xyz.at Text EMA999
Email-Auswahl laden Bibliothek: SAG Name:
F2=Löschen F3=Verlassen F5=Aktualisieren F9=Abspeichern F24=Weitere Tast. (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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Gespeicherte Email-Auswahl laden - Bibliothek und Name:
In
diesen beiden Feldern kann eine zu einem anderen Zeitpunkt gespeicherte
Email-Auswahl wieder geladen werden. Die aktuell erfasste Email-Auswahl wird
dabei ersetzt. Die Auswahl einer bereits gespeicherten Email-Auswahl erfolgt
durch die Angabe des Namens unter dem sie ursprünglich abgespeichert
wurde.
Geladene Email-Auswahl speichern unter (nur im Modus Speichern ):
Erfasste Email-Auswahlen können auch unter einem Namen abgespeichert werden.
Sie können dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder geladen werden. Das Wechseln in den Modus Speichern erfolgt mit Befehlstaste F9 wonach der Name unter dem abgespeichert werden soll angegeben werden kann. Wenn ein Name bereits existiert, wird die bestehende Email-Auswahl überschrieben!
Das Löschen von gespeicherten Email-Auswahlen ist mit Expertcode ARBOBJ möglich, nachdem der Objekttyp EMA ausgewählt wird. Unter Zuhilfenahme der Bibliothek können Email-Auswahlen auch in anderen Firmenbibliotheken abgespeichert oder daraus geladen werden.
Auswahlmöglichkeiten und Wert:
Angabe, ob die erstellte Liste via Email versendet werden soll.
· J Liste wird als Email versandt.
· N - Kein Emailversand
Email-Empfänger:
Angabe der Emailadressen, an die die Liste versendet werden soll. Wenn das
35-stellige Eingabefeld nicht ausreicht, oder um mehr Empfänger als hier
möglich einzugeben kann mit einem + im Eingabefeld zu einem Folgeschirm verzweigt
werden, wo maximal 15 Emailadressen eingegeben werden können. Wird neben
dem Eingabefeld für die Emailadressen angezeigt, so sind weitere
Emailadressen vorhanden. Diese können durch Eingabe von + in einem
Eingabefeld für die Emailadressen gewartet werden. Es muss mindestens ein
primärer Empfänger (d.h. ein Empfänger, welcher keine Kopie oder
Blindkopie erhält) angegeben
werden.
Soll der Email-Versand für eine kontenbezogene Liste (z.B. Mahnung) aktiviert werden, so kann, anstelle der Email Adresse der Ersatzausdruck &xxx (xxx = Telefonnummerntyp aus der Adresse) angegeben werden. In diesem Fall wird der Empfänger anhand der Angaben in den Adressangaben des Kontos ermittelt.
Wird z.B. &EMA eingegeben, und ist in der Adresswartung ein Eintrag mit dem Telefonnummerntyp EMA vorhanden, dann wird die Email an diese Adresse versandt.
Emailadressen,
an die die Mail in Kopie versendet werden soll.
Zu den Möglichkeiten der Eingabe siehe die Beschreibung des vorigen Feldes!
Emailadressen, an die die Mail in Blindkopie versendet werden soll.
Zu den Möglichkeiten der Eingabe siehe die Beschreibung des vorigen Feldes!
Definition, was im Betreff der Email ausgegeben werden soll. Wird an der ersten Stelle des Betreffs ein $ angegeben, wird der Betreff aus einem Textbaustein ermittelt. Textbausteine können mit dem Expertcode FTX angelegt werden. Der Name des Textbausteins in der Wartung der Textbausteine ist ohne das führende Zeichen $ anzugeben.
Wird für den Betreff ein Textbaustein verwendet, so wird nur die erste Zeile des Bausteins verwendet!
Für die Mahnung kann anstelle eines Textes oder eines Textbausteins auch der Ersatzausdruck
&MWS
angegeben
werden.
Wird dieser Ersatzausdruck verwendet, so erwartet das Programm, dass folgende Textbausteine mit FTX angelegt sind:
MWSBx (x=Mahnstufe der Mahnung)
Für den
Kontoauszug muss dementsprechend der Textbaustein
MWSB0 angelegt sein, für die erste Mahnung der Textbaustein
MWSB1
usw.
Soll der Betreff in der Sprache aus dem Debitorenstamm erstellt werden, so sind die Textbausteine MWSBxyyy (x=Mahnstufe der Mahnung, yyy = Sprachenschlüssel aus dem Debitorenstamm) anzulegen.
Ist der Textbaustein für den Sprachenschlüssel nicht vorhanden, so wird versucht, den allgemeinen Textbaustein für die jeweilige Mahnstufe zu verwenden. Ist dieser auch nicht vorhanden, so wird keine Email versandt.
Text:
Angabe, was im Text der Email ausgegeben werden soll. Wie beim Betreff kann mit einem führenden $ auf einen Textbaustein zurückgegriffen werden.
Für die Mahnung steht wie beim Betreff auch der Ersatzausdruck &MWS zur Verfügung. Wird dieser Ersatzausdruck beim Text verwendet, so erwartet das Programm, dass folgende Textbausteine angelegt sind:
MWSMx bzw.
MWSMxyyy für sprachenabhängige Texte.
Details zu den Textbausteinen siehe Beschreibung des Feldes Betreff!
Angabe, mit welcher Dringlichkeit die Email versandt werden soll.
· N = Normal
· H = Hoch
· L = Low (niedrig)
Angabe, ob eine Empfangsbestätigung vorgesehen werden soll.
· J = Es wird eine Empfangsbestätigung vorgesehen.
·
N = Es
wird keine Empfangsbestätigung vorgesehen.
Die Empfangsbestätigung wird an die Absenderadresse aus FIRNAME gesandt. Wird eine Antwortadresse (siehe unten) angegeben, so wird die Empfangsbestätigung an die angegebene Antwortadresse gesandt!
Zustellpriorität:
Angabe, mit welcher Priorität die Email zugestellt werden soll.
· N = Normal
· H = Hoch
· L = Low (niedrig)
Antwortadresse an die Antworten der Empfänger weitergeleitet werden sollen.
PDF Verzeichnis nach Email Versand:
Hier kann ein IFS Verzeichnis eingegeben werden, in welches die PDF Datei nach dem Versand der Email verschoben werden soll.
Dies ist im Besonderen bei Kontenbezogenen PDF Dateien (z.B. Mahnung oder Aviso) interessant, da damit klar ersichtlich ist, welche PDF Dateien mit Email verschickt wurden und welche nicht.
Geben Sie ein vorhandenes und vom PDF Verzeichnis am Tab PDF abweichendes IFS Verzeichnis an, um die PDF Datei nach dem Email Versand zu verschieben.
Machen Sie keine Eingabe, wenn die PDF Datei nach dem Email Versand nicht verschoben werden soll.
Beachten Sie, dass, falls die PDF Datei in dem hier angegeben Verzeichnis bereits vorhanden ist, diese PDF Datei ohne Rückfrage überschrieben wird.
Bei Eingabe von „+“ im Feld Email-Empfänger wird in das Bildschirmformat PJ verzweigt und hier können maximal 15 Email-Adressen erfasst werden, Werden die Email-Auswahlen als Standardwerte oder unter einem Namen gespeichert, so wird diese Liste der Email Empfänger mitgespeichert.
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SAG-Comarch Doku AG Kontoblatt EINGABE DKSDAZ PJ 17.01.10 16:59 ISPLUS EUR 000-Hauptbuchhaltung KBL ZUSÄTZLICHE DRUCKAUSWAHLMÖGLICHKEITEN Email-Empfänger
Aw Email Adresse *CC/*BCC
F2=Löschen F3=Verlassen F5=Aktualisieren F9=Abspeichern F24=Weitere Tast. (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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Eingabefelder am Bildschirmformat PJ:
Aw
In dieser Spalte können spezielle Auswahlcodes eingegeben werden, mit denen Funktionen auf Zeilenebene durchgeführt werden können.
Gültige Codes:
· M MOVE ... bedeutet: Bewegen/Verschieben
· A AFTER .. bedeutet: Nach
· B BEFORE . bedeutet: Vor
· D DELETE . bedeutet: Löschen der Zeile
· I INSERT . bedeutet: Leere Zeile einfügen
Beispiele:
M und A bedeuten Zeile in der M eingegeben wurde, verschieben in die Zeile, die dem eingegebenen A folgt.
M und B bedeuten Zeile in der M eingegeben wurde, verschieben in die Zeile, die vor dem eingegebenen B liegt.
EMail Adresse:
In diesem Feld wird der Empfänger der EMail eingegeben. Um den Email Versand durchführen zu können, ist zumindest ein primärer Email Empfänger (also ein Emfänger, der keine Kopie oder Blindkopie der Email erhält) erforderlich.
*CC/*BCC:
Hier können Sie angeben, dass an die angegeben Email Adresse eine Kopie der Email (*CC) oder eine Blindkopie der Email (*BCC) erhalten soll.
Siehe auch
Besonderheiten bei der Mahnung (Listennummer I51)
Die 'PDF-Auswahlen' und 'EMAIL-Auswahlen' steht in den nachfolgend genannten Funktionen zur Verfügung,
sowie weitere Möglichkeiten der Auswahlen sind in nachfolgender Tabelle aufgelistet:
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Listennummer |
Expertcode |
Bezeichnung |
Auswahleinschränkung F17 |
Export F17 |
Erweiterte Druckauswahl F16 |
|
|
|
AZ4 |
|
Z4 Meldungen Protokoll |
N |
N |
J |
N |
N |
|
DKO |
Mit Konten arbeiten ... |
J |
N |
J |
J |
J |
|
|
DKO |
Mit Konten arbeiten ... |
J |
N |
J |
J |
J |
|
|
DKO |
Mit Konten arbeiten ... |
J |
N |
J |
J |
J |
|
|
DKO |
Mit Konten arbeiten ... |
J |
N |
J |
J |
J |
|
|
DKO |
Buchungen eines Kontos |
N |
J |
J |
N |
N |
|
|
DKO |
Belegblock Buchungen |
N |
J |
J |
N |
N |
|
|
DKO |
Buchungen eines Beleges |
N |
J |
J |
N |
N |
|
|
DOP |
Mit OPs arbeiten |
J |
J |
J |
J |
J |
|
|
IA4 |
Bankauszüge drucken |
J |
N |
J |
N |
N |
|
|
IA4 |
J |
N |
J |
N |
N |
||
|
IA4 |
ARBABB |
J |
N |
J |
N |
N |
|
|
ICE |
Statistik Einzelnachweis |
N |
N |
J |
J |
J |
|
|
ICQ |
Statistik Quartalsmeldung |
N |
N |
J |
J |
J |
|
|
IER |
Drucken offene Rechnungen |
N |
N |
J |
J |
J |
|
|
IER |
Druck ER-Buch |
N |
N |
J |
J |
J |
|
|
IG1 |
Geldmittelplanung |
N |
N |
J |
J |
J |
|
|
IZO |
Mahnstatus Debitoren |
J |
N |
J |
J |
J |
|
|
IZ1 |
Kreditlimitauswertung |
J |
N |
J |
J |
J |
|
|
IZ2 |
Fälligkeitsstruktur |
J |
N |
J |
J |
J |
|
|
IZ3 |
Zahlungskonditionen Soll/Ist |
J |
N |
J |
J |
J |
|
|
IZ4 |
Skontoausnützung |
J |
N |
J |
J |
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IZ5 |
Frühwarnsystem Debitoren |
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IZ6 |
Zahlungsplan |
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IZ7 |
Kontodatenblatt |
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IZ8 |
Entwicklung ZAV Konto |
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IZ9 |
Entwicklung ZAV Gruppe |
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I10 |
Kontenverzeichnis |
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I11 |
Saldenliste |
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I12 |
Kontenplan |
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I16 |
KPF |
Konten-Prüfliste |
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I17 |
Steuerumbuchungen für UVA |
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I2O |
DOP |
Offene Belegblöcke |
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I21 |
UVA-Einzelnachweis |
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I22 |
Journal |
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I23 |
Kontoblatt |
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I24 |
Umsatzsteueranmeldung |
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I26 |
Jahressteuererklärung |
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I27 |
Erfassungsjournal |
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I28 |
Bereichseinzelnachweis |
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I30 |
OP-Liste |
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I31 |
Aussenstandsliste |
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I31 |
Aussenstandsliste |
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I31 |
Saldenbestätigung |
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I32 |
Zessionsliste |
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I33 |
Steuerliste |
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I34 |
OP-Bewertung |
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I35 |
OP-Stichtagsliste |
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I37 |
Zusammenfassende Meldung |
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I38 |
Zusammenfassende Meldung Einzelnachweis |
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I40 |
Bankliste |
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Bankeinzugsvorschlag ändern |
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I41 |
Zahlungsaviso |
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I42 |
BEZ |
Bankenliste/Bankeinzug |
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I43 |
Zahlungsvorschlagsliste |
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Zahlungsvorschlag ändern |
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I44 |
Verrechnungsschreiben |
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I45 |
Zahlungsaufstellung/Bankliste |
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I49 |
Auditliste |
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I50 |
Mahnvorschlagsliste, Mahnvorschlag erstellen |
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|
Mahnvorschlag ändern |
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I51 |
MAL |
Mahnung |
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I52 |
Saldenbestätigung |
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I55 |
MAL |
Meldung an den Rechtsanwalt |
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I56 |
MAL |
Belastungsnote |
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I64 |
BNK |
Bankenstammliste |
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I66 |
FIL |
Firmenstammliste |
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I66 |
Firmenstammliste Fremdwährungsdaten |
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I69 |
FPL |
Firmenstammprüfliste |
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I73 |
TXL |
Textstammliste |
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I74 |
UML |
Umlagenstammliste |
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I74 |
Umlagebuchungen erstellen |
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I75 |
Umlagenjournal |
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I80 |
Saldenauswertung |
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I81 |
Periodenauswertung |
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I82 |
Periodenvergleich |
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I83 |
Budgetvergleich |
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I85 |
Auswertungsgruppenplan |
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I86 |
Budgetstammliste |
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I87 |
Auswertungsstammliste |
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I89 |
Audiggruppenplan |
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N |
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I93 |
BEZ |
Aviso Bankeinzug |
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I94 |
BEZ |
Verrechnungsschreiben |
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I95 |
MZA |
Zahlungsliste |
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I99 |
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Fehlerprotokoll |
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N |
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V21 |
UVA-Einzelnachweis vorl. |
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V24 |
Umsatzsteueranmeldung vorl. |
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V26 |
Jahressteuererklärung vorl. |
N |
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V37 |
Zusammenfassende Meldung vorl. |
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V38 |
Zusammenfassende Meldung Einzelnachweis vorl. |
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N |
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F16 ist für (BRD, Zahlart AU, Kennzeichen D in der Aktivität) |
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Anzeigen |
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Kontoabfrage |
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OP-Anzeige |
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Journalanzeige |
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Siehe auch
Erläuterungen zu den Listbestimmungen
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Beachten Sie |
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Mit den Expertcodes EMAILEIN bzw. EMAILAUS kann für alle Listen, wo „Emailversand mögl.“ = J“ - in einem Arbeitsschritt – das Feld „Emailversand“ ein- oder ausgeschaltet werden. Bei Aufruf von EMAILEIN wird zusätzlich auch das Feld „PDF erstellen“ auf J gestellt, da Emailversand ohne erstellte PDF-Dateien nicht möglich/sinnvoll ist.
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2.17 Exportieren
Allgemeines
Mit dem Bildschirmformat EA und EB aufrufbar mit der Funktionstaste F9 können Auswahlparameter für den Export von DKS-Daten festgelegt werden.
Wie auch Auswahleinschränkungen können auch Export-Auswahlen unter einem Namen abgespeichert und später wieder abgerufen werden.
2.17.1 Exportieren in den Listenbestimmungen freischalten
Im ersten Schritt muss in den Listenbestimmungen die Exportfunktion freigeschalten werden. Dies erfolgt in den jeweiligen Listen im Feld Exportauswahl welches auf J gestellt werden muss.
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SAG-Comarch Doku AG F1 Listenbestimmungen Änd. ÄNDERN SDWFI6 FE 09.04.10 10:34 DOKUUSER EUR 000-Hauptbuchhaltung LIB
L I S T E N B E S T I M M U N G
Allgemein Druckdatei Systemwerte Archivierung
Liste . . . . : I27 ERFASSUNGSJOURNAL
Zeichen je Zoll: 17 Formularart . : *STD Deckblatt: J Zeilen je Zoll: 6 Übersteuerung Exportierbar. : J Papierformat : 3 Kopienanzahl: Exportauswahl : J
Printfile . . : DRUCKER
Letzte Änderung von DOKUUSER am 08.04.2010 Nächste Eingabe: Listennummer : I27 verzweigen in F3=Verlassen F7=Bild-ab F8=Bild-auf F4=Liste F24=Weitere Tast. (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
|
Es wird in den Listbestimmungen (Expertcode LIB) angezeigt, ob bei dieser Liste ein Export möglich ist. Das Feld wird in den Listen nur ausgegeben, wenn in den Listenbestimmungen (Exportcode LIB) im Feld Exportierbar ein J eingetragen ist.
Hier wird angegeben, ob die Exportauswahl für die aktuelle Liste freigeschalten werden soll.
Siehe auch:
Tabelle der Funktionen, wo die „Exportfunktion“ möglich ist
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Beachten Sie |
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Mit den Expertcodes EXPEIN bzw. EXPAUS kann in einem Arbeitsschritt in allen Listen, wo die Export-Auswahl möglich ist, diese ein- oder ausgeschaltet werden. |
Datensicherheit
Beachten Sie, dass mit der Exportfunktion Daten einfach und in elektronischer Form von einem Ort zum anderen gebracht werden können. Zum Beispiel indem die entsprechenden Exportdateien vom IFS z.B.auf einen Datenstick oder anderes Laufwerk oder externe Platte gesichert werden können. Das hat viele Vorteile – kann aber auch die Risiken des Datendiebstahls mit sich bringen.
Es sollte daher tunlichst darauf geachtet werden, das entsprechende Berechtigungen auf der iSeries vergeben sind. Auch sollte das Exportieren nur dann und nur für jene Listen frei geschalten werden, für die der Export auch benötigt wird!
2.17.2 Exportieren in Listen
Auswahlfeld "Exportieren" wird sichtbar nach Freischaltung der Exportfunktion in den Listenbestimmungen, danach wird in der jeweiligen Liste das Feld "Exportieren" freigeschalten.
Gleichzeitig wird die Funktionstaste F9 aktiviert, mittels welcher die Export-Parameter im Detail festgelegt werden können.
· Details zur Export-Auswahl siehe Export Auswahl,
· Details zu Export-Feldlisten siehe Export Feldliste...
Wenn Daten exportiert werden sollen muss das Feld Exportieren auf J gestellt werden.
Durchführung
Nachdem die Parameter für den Export festgelegt wurden und das Feld "Exportieren" auf J gestellt ist, kann der eigentliche Export gestartet werden.
Dies erfolgt auf die gleiche Art wie auch die Listen durchgeführt werden.
Betätigen Sie dazu einfach die Eingabetaste, womit die Durchführung der Liste INKLUSIVE ERSTELLUNG DER EXPORTDATEI in die Jobwarteschlange gestellt wird.
Im Beispiel wird die OPL - Offene Posten Liste aufgerufen:
|
SAG-Comarch Doku AG OP-Liste EINGABE DKSOPS DB 09.04.10 12:40 DOKUUSER EUR OPL F17 für weit. Auswahleinschränkungen Sort. Auswahl (von) (bis) Kontoart : 1 Konto : * + f. weit. Ordnungsbegriff : Belegnummer : * Belegdatum : Fällig : Matchcode/Bez.( /1/2/B): Sammel- u. Anzahlungsk.: + f. weit. Heimatwährung : EUR Mischkonto (J/N): N Belegwährung (J/N/S): N Verbandskonto (J/N/M): N Skonto außer Frist(J/N): N Zusatztexte (J/K/O/N/B): N Sammelkontensummen(J/N): N Einzelbewegungen(J/N/O): N Text OP-bild.Bu.(J/N/R): N nur Summenzeilen(J/N/M): N Zusatzinfos Konto (J/N): N Exportieren (J/N): J Karteikarte Konto (J/N): N
verzweigen in F3=Verlassen F5=Aktualisieren F9=Exportieren F24=Weitere Tast. (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
|
Betätigen von Funktionstaste F9 und F11:
|
SAG-Comarch Doku AG OP-Liste EINGABE DKSSEL EB 18.04.10 14:41 DOKUUSER EUR OPL ZUSÄTZLICHE AUSWAHLMÖGLICHKEITEN Export-Auswahl Export-Feldliste
Aw Feldbezeichnung Datei-----Feldname--Art-Lge-Dz Buchhaltungsnummer K4 K4BHN1 C 3 Kontoart K4 K4KTA2 C 1 Kontonummer K4 K4KTN2 C 10 Kontobezeichnung K4 K4KOB1 C 25 Postleitzahl A3 A3PLZL C 7 Ort A3 A3ORT C 35 Kontosaldo HW1 K4Z K4ZUS1 N 15 2 Kreditlimit HW1 K4 K4KRLI N 15 2 Offener Saldo HW1 K4 K4SALO N 15 2
Export-Feldliste laden Ende Bibliothek: I06 Name:
F2=Löschen F3=Verlassen F5=Aktualisieren F9=Abspeichern F24=Weitere Tast. Angegebene Export-Feldliste K4 wurde geladen!
|
Ergebnis:
Ergebnis des Abrufes ist die erstellte Liste SOWIE ZUSÄTZLICH eine PC-Datei, die gemäß Parametern in der Export-Auswahl und gemäß Definition in den Export-Feldlisten erstellt wurde. Diese Datei könnte z.B. mit Excel weiter verarbeitet oder ausgewertet werden.
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Buchhaltungsnummer Kontoart Kontonummer Kontobezeichnung Postleitzahl Ort Kontosaldo HW1 Kreditlimit HW1 Offener Saldo HW1 0 1 10000 Softvision Datenverarbei 3032 Eichgraben 0 100000 77776,55 0 1 20000 Dorner 1140 Wien 0 20000 52000 0 1 20000 Dorner 1140 Wien 0 20000 52000 0 1 30000 Lindner Karin 80000 Wuppertal 0 70000 19833,21 0 1 30000 Lindner Karin 80000 Wuppertal 0 70000 19833,21 0 1 40000 Walch Gerhard 1190 Wien 0 50000 9789,77 0 1 40000 Walch Gerhard 1190 Wien 0 50000 9789,77 0 1 50000 Windhager Zentralheizung 2700 Wr. Neustadt 0 150000 48700,17 0 1 50000 Windhager Zentralheizung 2700 Wr. Neustadt 0 150000 48700,17 0 1 60000 Wallner Peter 1000 Zürich 0 130000 20564,74 0 1 60000 Wallner Peter 1000 Zürich 0 130000 20564,74 0 1 70000 Winter & Co 1010 Wien 0 0 56916,5 0 1 70000 Winter & Co 1010 Wien 0 0 56916,5 0 1 80000 Wagner GesmbH 3500 Krems 0 50000 52000 0 1 90000 Binder GmbH 7400 Oberwart 30000 50000 30000
|
2.17.3 Exportieren in Anzeigen
Das Exportieren in Anzeigen funktioniert ähnlich wie in den Listen. Folgende Unterschiede sind jedoch zu beachten:
· Es gibt keine Listenbestimmungen, wo die Exportfunktion freizuschalten ist.
·
Es
gibt keine eigenen Auswahl "Exportieren", sondern das Exportieren
wird im Anschluss an die Betätigung von F9 durchgeführt.
Siehe auch:
Tabelle der Funktionen, wo „Exportauswahl“ möglich ist
Durchführung
Nach Aufruf der jeweiligen Anzeige und Einstellung aller anderen Auswahl-Parametern (z.B. mit F17 in der Auswahleinschränkung) MUSS die Funktionstaste F9 betätigt werden.
Auf dem ersten TAB "Export-Auswahl" werden die gewünschten Parameter bestätigt oder abgeändert.
Mit BT11 kann auf den nächsten Tab gesprungen werden, wo die zu exportierenden Felder festegelegt werden.
Wird anschließend die EINGABE-Taste betätigt, womit der Export gestartet wird.
Dazu wird eine zu bestätigende Meldung
|
SAG-Comarch Doku AG Mit Debitoren arbeiten EINGABE DKSSEL EB 09.04.10 09:29 DOKUUSER EUR ARBDEBI ......................................................................... : Mit Debitoren arbeiten MSGJN : : : : Bitte ja oder nein : : eingeben. . . . . . . . J N=nein, J=ja : : : : Erweiterter Meldungstext: Cursor auf Meldungszeile + Hilfe-Taste. : : ------------------------------------------------------------------- : : F3=Verlassen F5=Aktualisieren : : Exportieren wird jetzt gestartet - Abbruch mit N oder F3 : :.......................................................................:
Export-Feldliste laden Ende Bibliothek: SAG Name:
F2=Löschen F3=Verlassen F5=Aktualisieren F9=Abspeichern F24=Weitere Tast. (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
|
ausgegeben, die mit J beantwortet werden muss, wenn die Exportfunktion gestartet werden soll.
Beachten Sie dass der interaktive Export längern dauern kann und Ihren Bildschirm daher für längere Zeit blockieren könnte.
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Hinweis |
|
· Bei den Listen werden mit F9 nur die Export-Parameter eingestellt - es erfolgt jedoch nach Verlassen der Formate EA oder EB kein Export, da der Export in den Listen gemeinsam mit der Listenerstellung, im Hintergrund, erfolgt. · Bei den Anzeigefunktionen bietet das Programm unmittelbar nach Setzen der Auswahl-Parameter die Möglichkeit zum Export. |
Durchführung mit anschließendem Excel-Aufruf
Wenn die exportierte Datei sofort nach Erstellung in Excel angezeigt werden soll, was auch nur bei Anzeigen möglich ist, dann muss im Format EB der entsprechende Parameter "...." auf J gestellt werden und der Parameter "Windowspfad ..." angegeben werden.
In diesem Falle wird unmittelbar nach Fertigstellung der Exportdatei Excel mit dieser Datei gestartet.
|
Beachten Sie |
|
Damit Excel automatisch gestartet werden kann, muss zum Zeitpunkt der Durchführung des Exports am PC die Verbindung zu dem Netzlaufwerk, welches mit dem IFS der iSeries verbunden ist, bestehen. |
Ergebnis
Wie auch bei den Listen wird eine gemäß Export-Parametern definierte PC-Datei erstellt. Sofern ausgewählt, wird die Datei auch in Excel geladen und dann Excel aufgerufen.
2.17.4 Parameter für Export-Auswahl definieren
Aufruf
mit F9 in der vorgelagerten Anzeigefunktion oder Liste.
- Es wird der folgender Bildschirm angezeigt:
|
SAG-Comarch Doku AG Mit OPs arbeiten EINGABE DKSSEL EA 08.04.10 13:36 DOKUUSER EUR 000-Hauptbuchhaltung ARBOP ZUSÄTZLICHE AUSWAHLMÖGLICHKEITEN Export-Auswahl Export-Feldliste
Auswahlmöglichkeiten Wert Trennzeichen Felder ; IFS-Verzeichnis /SOFTM/&ADS/&FIR IFS-Dateiname &FIR-&USR-&DAT-&TIM-&EXP.csv Vorh. Datei ersetzen J Dezimaltrennzeichen , Datumstrennzeichen . Datumsformat JJJJMMTT Leerz. am Ende von Textf. N Führ. Nullen beibehalten N Begrenzer für Textfelder " Überschriften ausgeben F Position neg. Vorzeichen A Export-Auswahl laden Ende Bibliothek: SAG Name:
F2=Löschen F3=Verlassen F5=Aktualisieren F9=Abspeichern F24=Weitere Tast. (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
|
|
SAG-Comarch Doku AG Mit OPs arbeiten EINGABE DKSSEL EA 18.04.10 14:38 DOKUUSER EUR ARBOP ZUSÄTZLICHE AUSWAHLMÖGLICHKEITEN Export-Auswahl Export-Feldliste
Auswahlmöglichkeiten Wert Codepage PC-Datei 819 Windowspfad für IFS-Verz. *AUTO Nach Export Excel-Aufruf J
Export-Auswahl laden Ende Bibliothek: I06 Name:
F2=Löschen F3=Verlassen F5=Aktualisieren F9=Abspeichern F24=Weitere Tast. (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
|
|
Feld |
Eingabe |
Werte |
Auswirkung |
|
Trennzeichen Felder |
wahlweise |
gültiger Wert |
Trennzeichen mit dem die angegebenen Felder von einander abgetrennt werden. Werte ; oder , oder leer wenn eine Datei mit fester Breite erstellt werden soll. |
|
IFS-Verzeichnis |
wahlweise |
gültiger Wert |
IFS-Verzeichnis, in dem die zu exportierende Datei abgelegt werden soll. Mögliche Ersatzausdrücke: &FIR = 3-stell. Firmenkurzname, &ADS = ADS-Bibl., &DKS = Name DKS-Bibl.,&USR=Userid, &STD = Standardverzeichnis u. gleichbedeutend mit /SOFTM/&ADS/&FIR Verzeichnis muss, außer bei &STD, mit / beginnen und im IFS angelegt sein! Beispiel: /SOFTM/&ADS/&FIR. |
|
IFS-Dateiname |
wahlweise |
gültiger Wert |
IFS-Dateiname, unter dem die zu exportierende Datei abgespeichert werden soll. Mögl. Ersatzausdrücke: &STD = &FIR-&USR-&DAT-&TIM-&EXP.csv wobei hier folgende weitere Ersatzausdrücke verwendet wurden: &FIR = 3-stell. Firmenkurzname, &USR = Userid, &DAT = Datum (JJJJMMTT), &TIM (HHMMSS),&EXP = Expertcode, &AKT = Aktivität. |
|
Vorh. Datei ersetzen |
wahlweise |
|
Angabe, ob eine eventuell bereits vorhandene gleichnamige Datei ersetzt oder ergänzt werden soll. |
|
|
|
J |
Ersetzen |
|
|
|
N |
Hinzufügen/Ergänzen |
|
Dezimaltrennzeichen |
wahlweise |
gültiger Wert |
Angabe, welches Dezimaltrennzeichen für numerische Felder verwendet werden soll. , = Komma, . = Punkt |
|
Datumstrennzeichen |
wahlweise |
gültiger Wert |
Angabe, welches Datumstrennzeichen bei Datumsfeldern verwendet werden soll. - Bindestrich, Blank, . Dezimalpunkt, / Schrägstrich. |
|
Datumsformat |
wahlweise |
gültiger Wert |
Angabe, welches Datumsformat bei Datumsfeldern verwendet werden soll. JJJJMMTT Datumsformat JJJJMMTT, JJMMTT Datumsformat JJMMTT, MMTTJJ Datumsformat MMTTJJ, MMTTJJJJ Datumsformat MMTTJJJJ, TTMMJJ Datumsformat TTMMJJ, TTMMJJJJ Datumsformat TTMMJJJJ. |
|
Leerz. am Ende von Textf. |
wahlweise |
|
Angabe, ob die Leerzeichen am Ende von Textfeldern beibehalten werden sollen. |
|
|
|
J |
Die Leerzeichen am Ende von Textfeldern werden beibehalten. Nur sinnvoll, wenn eine Datei mit fester Breite erstellt werden soll. |
|
|
|
N |
Die Leerzeichen werden nicht beibehalten. |
|
Führ. Nullen beibehalten |
wahlweise |
|
Angabe, ob bei numerischen Werten die führenden Nullen beibehalten werden sollen. |
|
|
|
J |
Die führenden Nullen werden beibehalten. nur sinnvoll, wenn eine Datei mit fester Breite erstellt werden soll. |
|
|
|
N |
Die führenden Nullen werden nicht beibehalten. |
|
Begrenzer für Textfelder |
wahlweise |
gültiger Wert |
Angabe, ob und mit welchem Zeichen Textfelder begrenzt werden sollen. " oder ' oder leer wenn eine Datei mit fester Breite erstellt werden soll. |
|
Überschriften ausgeben |
wahlweise |
|
Angabe, ob im ersten Satz die Feldbezeichnungen als Überschrift ausgegeben werden sollen. |
|
|
|
F |
Feldname wird als Überschrift ausgegeben. |
|
|
|
K |
Kurzname wird als Überschrift ausgegeben. |
|
|
|
Ü |
Überschrift wird ausgegeben. |
|
|
|
N |
Wird nicht ausgegeben. |
|
Position neg. Vorzeichen |
wahlweise |
|
Angabe, wo ein negatives Vorzeichen ausgegeben werden soll. |
|
|
|
A |
Anfang |
|
|
|
E |
Ende |
|
Codepage PC-Datei |
wahlweise |
gültiger Wert |
Angabe der PC-Codepage; normalerweise immer 819. |
|
Windowspfad für IFS-Verz. |
wahlweise |
gültiger Wert |
Wird für allfälligen Excelaufruf benötigt. *AUTO bedeutet, dass das Programm das Windowsverzeichnis basierend auf den Sitzungsprofilen automatisch ermittelt. Bei Listen wird dieser Parameter ignoriert! Mögliche Ersatzausdrücke: &FIR = 3-stell. Firmenkurzname, &ADS = ADS-Bibl., &DKS = Name DKS-Bibl., &STD = Standardverzeichnis u. gleichbedeutend mit /SOFTM/&ADS/&FIR |
|
Nach Export Excel-Aufruf |
|
|
Angabe, ob nach Erstellung der Exportdatei auch gleich Excel aufgerufen werden soll. Bei Listen wird dieser Parameter ignoriert! Beachten Sie: Damit Excel automatisch gestartet werden kann, muss zum Zeitpunkt der Durchführung des Exports am PC die Verbindung zu dem Netzlaufwerk, welches mit dem IFS der iSeries verbunden ist, bestehen. |
|
|
|
J |
Excel wird gleich aufgerufen. |
|
|
|
N |
Excel wird nicht aufgerufen. |
- Mit der Funktionstaste F11 wird der TAB Export-Feldliste angezeigt:
|
SAG-Comarch Doku AG Erfassungsjournal EINGABE DKSSEL EB 08.04.10 14:38 DOKUUSER EUR 000-Hauptbuchhaltung JEL ZUSÄTZLICHE AUSWAHLMÖGLICHKEITEN Export-Auswahl Export-Feldliste
Aw Feldbezeichnung Datei-----Feldname--Art-Lge-Dz
Export-Feldliste laden Ende Bibliothek: SAG Name:
F2=Löschen F3=Verlassen F5=Aktualisieren F9=Abspeichern F24=Weitere Tast. (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
|
Bedeutung der Parameter:
|
Feld |
Eingabe |
Werte |
Auswirkung |
|
Aw |
wahlweise |
gültige Codes |
In dieser Spalte können spezielle Auswahlcodes eingegeben werden, mit denen Funktionen auf Zeilenebene durchgeführt werden können. Gültige Codes: · M MOVE ... bedeutet: Bewegen/Verschieben · A AFTER .. bedeutet: Nach · B BEFORE . bedeutet: Vor Beispiele: · M und A bedeuten Zeile in der M eingegeben wurde, verschieben in die Zeile, die dem eingegebenen A folgt. · M und B bedeuten Zeile in der M eingegeben wurde, verschieben in die Zeile, die vor dem eingegebenen B liegt. |
|
Feldbezeichnung |
wahlweise |
|
In diesem Feld wird die Bezeichnung jenes Feldes angegeben, das exportiert werden soll. Es können nur Felder angegeben werden, die mit der Funktionstaste F4 (Auswahlunterstützung) angeboten werden. Kleinbuchstaben am Anfang werden automatisch auf Großbuchstaben umgesetzt. Wird nur ein Teil des Namens eingegeben und ist dieser Teil eindeutig einer Feldbezeichnung zuordenbar, wird die komplette Feldbezeichnung automatisch ergänzt. Z.B. die Eingabe von "Konton" wird mit der Eingabetaste zu "Kontonummer" ergänzt (wenn keine weitere Feldbezeichnung beginnend mit "Konton" vorhanden ist). Weiters können statt der Feldbezeichnung die DDS-Kurznamen (wie in QUERY) sowie die DDS-ALIAS Namen eingegeben werden. Anzeige der Dokumentation zu einem Feld: Wird in einer Zeile mit einer Feldbezeichnung die Befehlstaste F1 gedrückt, so wird die Anzeige der Dokumentation für diese Feld aufgerufen. Dabei wird ein Browser geöffnet, welcher das Technische Handbuch mit der entsprechenden html-Datei anzeigt. Für diese Funktion muss die Dokumentation im IFS vorhanden sein (Aufruf des Expertcodes DOKU) und in den Funktionen SITZPROF und USERPROF müssen die entsprechenden Angaben für die Verbindung zum IFS Laufwerk angegeben sein. Die Dokumentation der Dateien finden Sie im Technischen Handbuch im Kapitel 4.10. Wenn Sie im Rahmen einer FIS-Auswertung K4-Freifelder zum Export auswählen, dann beachten Sie bitte auch den Inhalt der in diesem Link angeführten Tabelle.
|
|
Datei -----Feldname--Art-Lge-Dz |
keine Eingabe |
|
In diesem Feld werden zusätzliche Informationen zum ausgewählten Feld angezeigt. Diese sind: Dateiname Feldname Feldart Länge Dezimalen |
- Eingaben müssen mit der Eingabetaste abgeschlossen werden und sind damit gespeichert. Durch Betätigen von F3 oder F12 werden diese Eingaben nicht mehr rückgängig gemacht! F3 und F12 dienen hier lediglich zum Verlassen der Formate EA oder EB.
Wenn der Aufruf in einer Anzeigefunktion erfolgte, dann wird nach Betätigung von F3 oder F12 kein Export durchgeführt.
Für die einzelnen Parameter steht, sofern sinnvoll, F4-Auswahlunterstützung zur Verfügung.
Gespeicherte Export-Auswahl laden - Bibliothek und Name
In diesen beiden Feldern kann eine zu einem anderen Zeitpunkt gespeicherte Export-Auswahl wieder geladen werden. Die aktuell erfasste Export-Auswahl wird dabei ersetzt. Die Auswahl einer bereits gespeicherten Export-Auswahl erfolgt durch die Angabe des Namens unter dem sie ursprünglich abgespeichert wurde.
Geladene Export-Auswahl speichern unter (nur im Modus Speichern )
Erfasste Export-Auswahlen können auch unter einem Namen abgespeichert werden. Sie können dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder geladen werden. Das Wechseln in den Modus Speichern erfolgt mit Befehlstaste F9 wonach der Name unter dem abgespeichert werden soll angegeben werden kann. Wenn ein Name bereits existiert, wird die bestehende Export-Auswahl überschrieben! Das Löschen von gespeicherten Export-Auswahlen ist mit Expertcode ARBOBJ möglich, nachdem der Objekttyp EXP ausgewählt wird. Unter Zuhilfenahme der Bibliothek können Export-Auswahlen auch in anderen Firmenbibliotheken abgespeichert oder daraus geladen werden.
2.17.5 Besonderheiten zu einzelnen Exportfeldern
Telefonnummern
Bei einem Konto können mehrere
Telefonnummern/Email Angaben hinterlegt sein, Ohne zusätzlicher F17
Einschränkung oder zusätzlicher Angaben bei den Exportfeldern werden
alle Telefoneinträge, getrennt durch jeweils ein LF (Line-Feed,
X‘0A‘), in einem Feld ausgegeben.
Existiert eine F17 Einschränkung, z.B. auf einen bestimmten Telefontyp, dann werden zum einen nur Konten exportiert, welche den angegebenen Telefontyp in der Adresse haben, zum anderen werden auch nur die Telefonangaben mit diesem Telefontyp exportiert.
Beispiel:
Es existieren folgende Telefoneinträge:
------ Telefonnummern ------------------ -------------------------
Typ --------Telefonnummer-------------- -------Kommentar---------
TEL 123456789/4711
EMA xxx@yyy.at
EMB 123@789.com
Mit der F17 Einschränkung
ZUSÄTZLICHE AUSWAHLMÖGLICHKEITEN
Auswahleinschr.
Und/Od Feldbezeichnung Test Wert
Telefon-Typ = EMA
werden Konten exportiert, welche den Telefontyp „EMA“ in den Telefonangaben haben und es wird auch nur der Eintrag mit dem Telefontyp „EMA“ ausgegeben.
Mit der F17 Einschränkung
ZUSÄTZLICHE AUSWAHLMÖGLICHKEITEN
Auswahleinschr.
Und/Od Feldbezeichnung Test Wert
Telefon-Typ = EMA
ODER Telefon-Typ = EMB
werden Konten exportiert, welche den Telefontyp „EMA“ oder „EMB“ in den Telefonangaben haben und es werden die Einträge mit dem Telefontyp „EMA“ und auch die mit dem Telefontyp „EMB“ ausgegeben.
Beachten Sie daher, dass bei der Ausgabe der Exportfelder bei ODER Verknüpfungen jede ODER-Gruppe separat auf die Einschränkungen bei den Telefonangaben untersucht wird.
Beachten Sie auch, dass wenn durch die F17 Einschränkungen bei einem Konto mehrere Telefoneinträge ausgewählt werden, diese weiterhin in einem Feld, getrennt durch ein LF (Line-Feed, X‘0A‘), ausgegeben werden.
Um in einer Ausgabespalte (z.B. Telefon-Nummer) nur einen bestimmten Telefontyp auszugeben, kann dies auch in den Felddefinitionen der Exportfelder definiert werden:
ZUSÄTZLICHE
AUSWAHLMÖGLICHKEITEN
Export-Auswahl Export-Feldliste
Aw Feldbezeichnung DQ---Feldname--Art-Lge-Dz-Überschrift-------
Kontoart K4 K4KTA2 C 1 Ka
Kontonummer K4 K4KTN2 C 10 Ktonr
Kontobezeichnung K4 K4KOB1 C 25 Kontobezeichnung
Belegnummer B2 B2BLN1 C 8 Blgnr
Buchungsbetrag B2 B2ZBGBT N 15 2 Buchgbetr
Telefon-Nummer EMA T400 T400NR C 35 Telefonnummer
Dazu in den letzten 3 Stellen des Feldnamens den gewünschten Telefontyps angeben. Im obigen Beispiel werden, unabhängig von einer F17 Definition in dieser Spalte nur „Telefonnummern“ mit dem Telefontyp „EMA“ ausgegeben.
Beachten Sie, dass auf diese Weise auch mehrere Spalten mit verschiedenen Telefontypen ausgegeben werden können:
ZUSÄTZLICHE
AUSWAHLMÖGLICHKEITEN
Export-Auswahl Export-Feldliste
Aw Feldbezeichnung DQ---Feldname--Art-Lge-Dz-Überschrift-------
Kontoart K4 K4KTA2 C 1 Ka
Kontonummer K4 K4KTN2 C 10 Ktonr
Kontobezeichnung K4 K4KOB1 C 25 Kontobezeichnung
Belegnummer B2 B2BLN1 C 8 Blgnr
Buchungsbetrag B2 B2ZBGBT N 15 2 Buchgbetr
Telefon-Nummer TEL T400 T400NR C 35 Telefonnummer
Telefon-Nummer EMA T400 T400NR C 35 Telefonnummer
In diesem Fall dient dann eine eventuelle F17 Selektion nur zur Auswahl der Konten, die Ausgabe der Telefonangaben wird über die Angabe des Telefontyps in den entsprechenden Felddefinitionen durch explizite Angabe des Telefontyps gesteuert.
2.18 PDF Layout
Mit den Bildschirmformaten PF und PG kann ein PDF Layout für die PDF Erstellung erfasst oder geändert werden.
In dem PDF Layout können Sie Texte anlegen, welche zusätzlich in die PDF Datei ausgegeben werden sollen. Damit kann z.B. für das Mahnungsformular die Firmenanschrift in die PDF Datei eingesteuert werden.
Außerdem können im PDF Layout Grafiken angegeben werden, welche in die PDF Datei ausgegeben werden sollen. Damit können z.B. Firmenlogos in die PDF Datei eingesteuert werden.
2.18.1 Tab PDF-Texte
|
SAG-Comarch Doku AG PDF Layout ÄNDERN DKSPDL PF 28.01.10 10:23 DOKUUSER EUR 000-Hauptbuchhaltung PDFLAYOUT 9999999999 PDF Layout: FIRMA Firmenanschrift P D F L A Y O U T Bezeichnung: Firmenanschrift PDF-Texte PDF-Grafiken
Comarch Doku AG Schrift: F6 / 10 PosX: 52 PosY: 757 RGB: / / Seite: 1 Beratungsgesmbh Schrift: F6 / 10 PosX: 52 PosY: 744 RGB: / / Seite: 1 Heiligenstädter Lände 23 Schrift: F6 / 10 PosX: 52 PosY: 731 RGB: / / Seite: 1 1190 Wien Schrift: F6 / 10 PosX: 52 PosY: 718 RGB: / / Seite: 1
Schrift: / PosX: PosY: RGB: / / Seite:
Nächste Eingabe: Letzte Änderung von DOKUUSER am 27.01.2010 PDF Layout: FIRMA verzweigen in F2=Löschen F3=Verlassen F5=Aktualisieren F7=Bild-ab F24=Weitere Tast. (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010 |
Felder am Bildschirmformat PF:
PDF Layout:
Der Name des PDF Layouts, welches aktuell bearbeitet wird.
Bezeichnung:
Die Bezeichnung des Layouts, welches aktuell bearbeitet wird.
Textzeilen erfassen und ändern:
Im Eingabebereich können die Textzeilen angelegt und geändert werden. Zusätzlich zum Text werden hier auch die Position des Textes auf der Seite und eine Formatierung (Schrift, Farbe) angegeben.
Allgemeine Hinweise:
· Um eine Textzeile zu löschen, genügt es den Text zu entfernen; die zusätzlichen Attribute (Schrift, Position, Farbe und Seite) werden automatisch entfernt.
· Mit der Eingabe von = an der ersten Stelle des Textes kann die vorhergehende Zeile kopiert werden (wenn die Zeile, in welche kopiert werden soll, noch keine Daten enthält).
· Wird keine Schriftart angegeben, wird die Schriftart F1 verwendet.
· Wird keine Schriftgröße angegeben, wird die Schriftgröße 10 verwendet.
· Wird keine Seite angegeben, so wird 0 für die Angabe der Seite verwendet.
· Je Layout können maximal 60 Textzeilen erfasst werden.
· Je Layout können maximal 4 Schriftarten verwendet werden, je Schriftart maximal 10 Schriftgrößen.
Text:
Der Text, der ausgegeben wird
Angabe der Schriftart und der Schriftgröße. Die verfügbaren Schriftarten können mit F4 ausgewählt werden. Die Schriftgröße bestimmt die Größe des Textes in der PDF Datei. Schriftgröße 10 entspricht der normalen Schriftgröße.
Mit diesen Werten wird die Position des Textes auf der PDF Seite angegeben. PosX und PosY bezeichnen dabei die linke untere Ecke des Textes. PosX gibt den Abstand vom linken Rand der PDF Seite an, PosY den Abstand vom unteren Rand der Seite. Mit PosX = 0 und PosY = 0 wird der Text daher im linken unteren Eck der PDF Seite ausgegeben.
Die
Angabe von PosX und PosY erfolgt in DTP Punkten, wobei ein Millimeter ca. 2,83 DTP
Punkten entspricht. Eine PDF Seite entspricht einer A4 Seite (210 mm X 297 mm)
und hat damit folglich 595 x 841 DTP Punkte (Hochformat) oder 841 x 595 DTP
Punkte (Querformat).
Beispiel Hochformat (Angabe der Ecken für PosX/PosY in DTP Punkten):
0/841 +-----------------+ 595/841
! !
! !
! !
! !
! !
! !
! !
! !
! !
! !
0/0 +-----------------+ 595/0
Um einen Text im linken oberen Bereich zu positionieren, muss PosX (Abstand vom linken Rand der PDF Seite) relativ klein sein, PosY (Abstand vom unteren Rand der PDF Seite) muss relativ groß sein.
Beispiel Hochformat (Ausgabe von "Text" links oben, PosX = 50, PosY = 600):
0/841 +-----------------+ 595/841
! !
! Text !
! | !
! 50/600 !
! !
! !
! !
! !
! !
! !
0/0 +-----------------+ 595/0
|
Die
Positionsangaben beziehen sich auf die Position in der PDF Datei. Wenn Sie
die Positionen auf einem Blatt A4 Papier ausmessen wollen, ist zu
berücksichtigen, dass beim Ausdruck möglicherweise zusätzliche
Faktoren berücksichtigt werden müssen. Beispiel: Ein Text soll am Papier 20 mm vom linken Rand positioniert werden. Die Standardangabe für PosX wäre 20 * 2,83 = 56,6, gerundet also 57 DTP. Bei Ausdruck
eines Textes mit PosX = 0 und PosY = 0 zeigt sich, dass der Text am Papier 6
mm entfernt ist. Diese 6 mm müssten also bei der Positionsangabe
berücksichtigt werden.
|
In den 3 Eingabefeldern wird jeweils der Anteil von Rot, Grün und Blau angegeben, welche zusammen die Farbe des Textes ergeben. Die einzelnen Farbanteile Rot, Grün und Blau werden in Werten zwischen 0,00 und 1,00 angegeben, wobei 0,00 bedeutet, dass dieser Farbanteil nicht vorkommt, 1,00 bedeutet, dass dieser Farbanteil in voller Intensität vorkommt.
|
Hinweis |
|
Sie können vordefinierte Farben mit der Befehlstaste F4 auswählen, dabei werden die entsprechenden Angaben für Rot, Grün und Blau übernommen. |
Beispiele (Hinweis: Keine Angabe bei Rot, Grün oder Blau ist gleichbedeutend mit der Angabe von 0,00):
|
Gewünschte Farbe |
Eingabe bei Rot |
Eingabe bei Grün |
Eingabe bei Blau |
|
Aquamarin |
0,20 |
0,80 |
0,80 |
|
Blassblau |
0,60 |
0,80 |
1,00 |
|
Blau |
|
|
1,00 |
|
Blaugrau |
0,40 |
0,40 |
0,60 |
|
Blaugrün |
|
0,50 |
0,50 |
|
Braun |
0,60 |
0,20 |
|
|
Dunkelblau |
|
|
0,50 |
|
Dunkelblaugrün |
|
0,20 |
0,40 |
|
Dunkelgelb |
0,50 |
0,50 |
|
|
Dunkelgrün |
|
0,20 |
|
|
Dunkelrot |
0,50 |
|
|
|
Gelb |
1,00 |
1,00 |
|
|
Gelbbraun |
1,00 |
0,80 |
0,60 |
|
Gelbgrün |
0,60 |
0,80 |
|
|
Gold |
1,00 |
0,80 |
|
|
Grau 25% |
0,75 |
0,75 |
0,75 |
|
Grau 40% |
0,60 |
0,60 |
0,60 |
|
Grau 50% |
0,50 |
0,50 |
0,50 |
|
Grau 80% |
0,20 |
0,20 |
0,20 |
|
Grellgrün |
|
1,00 |
|
|
Grün |
|
0,50 |
|
|
Hellblau |
0,20 |
0,40 |
1,00 |
|
Hellgelb |
1,00 |
1,00 |
0,60 |
|
Hellgrün |
0,80 |
1,00 |
0,80 |
|
Hellorange |
1,00 |
0,60 |
|
|
Hellrosa |
1,00 |
0,60 |
0,80 |
|
Helltürkis |
0,80 |
1,00 |
0,80 |
|
Himmelblau |
|
0,80 |
1,00 |
|
Indigoblau |
0,20 |
0,20 |
0,60 |
|
Lavendel |
0,80 |
0,60 |
1,00 |
|
Meeresgrün |
0,20 |
0,60 |
0,40 |
|
Olivgrün |
0,20 |
0,20 |
|
|
Orange |
1,00 |
0,40 |
|
|
Pflaume |
0,60 |
0,20 |
0,40 |
|
Rosa |
1,00 |
|
1,00 |
|
Rot |
1,00 |
|
|
|
Schwarz |
|
|
|
|
Türkis |
|
1,00 |
1,00 |
|
Violett |
0,50 |
|
0,50 |
|
Weiß |
1,00 |
1,00 |
1,00 |
Seite:
Mit dieser Angabe wird gesteuert, auf welchen PDF Seiten dieser Text ausgegeben werden soll.
· 0 = Der Text wird auf allen Seiten ausgegeben.
· 1 = Der Text wird nur auf der ersten Seite ausgegeben.
· 2 = Der Text wird auf allen Seiten außer auf der ersten Seite ausgegeben.
Felder im Bildschirmbereich 'Nächste Eingabe':
PDF Layout:
das gewünschte PDF Layout
Neues PDF Layout = ANLEGEN
Vorhandenes PDF Layout = ÄNDERN
· F2: Löschen; Wird F2 im Eingabebereich der Textzeilen betätigt, werden, nach einer Bestätigungsanfrage, alle Textzeilen gelöscht. Wird F2 außerhalb des Eingabebereichs der Textzeilen betätigt, wird, nach einer Bestätigungsanfrage, das komplette PDF Layout gelöscht.
· F3: Ende der Arbeit; die Arbeit wird gemäß Ihrer Auswahl durchgeführt
· F4: Auswahlunterstützung
· F5: Storno der letzten Eingabe
· F10: Musterdaten. Das aktuelle PDF Layout wird beim Erfassen eines neuen PDF Layouts als Vorlage verwendet.
· F11: Wechsel zum TAB PDF-Grafiken
· BILD AUF: Nächste Seite, Änderungen werden gespeichert.
· BILD AB: Vorhergehende Seite, Änderungen werden gespeichert. Beim Betätigen der Bildtasten im Feld PDF Layout (Nächste Eingabe) wird zum nächsten/vorherigen PDF Layout geblättert; außerhalb dieses Feldes wird innerhalb der Textzeilen geblättert.
Taste EINGABE: Das jeweilige PDF Layout wird gespeichert.
2.18.1 Tab PDF-Grafiken
|
SAG-Comarch Doku AG PDF Layout ÄNDERN DKSPDL PG 28.01.10 10:23 DOKUUSER EUR 000-Hauptbuchhaltung PDFLAYOUT 9999999999 PDF Layout: FIRMA Firmenanschrift P D F L A Y O U T Bezeichnung: Firmenanschrift PDF-Texte PDF-Grafiken
Name: logo1.jpg IFS: /SOFTM/ADS/SAG Bildgröße (Breite x Höhe) : 149 x 78 Ausgabegröße (Breite x Höhe) : 100 x 52 Ausgabeposition (PosX/PosY) : 20 / Seite: 0 Drehung: Name: IFS: Bildgröße (Breite x Höhe) : x Ausgabegröße (Breite x Höhe) : x Ausgabeposition (PosX/PosY) : / Seite: Drehung:
Nächste Eingabe: Letzte Änderung von DOKUUSER am 27.01.2010 PDF Layout: FIRMA verzweigen in F2=Löschen F3=Verlassen F5=Aktualisieren F7=Bild-ab F24=Weitere Tast. (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010 |
Felder am Bildschirmformat PG:
PDF Layout:
Der Name des PDF Layouts, welches aktuell bearbeitet wird.
Bezeichnung:
Die Bezeichnung des Layouts, welches aktuell bearbeitet wird.
Im Eingabebereich können die Angaben für die Grafiken angelegt und geändert werden. Zusätzlich zur Angabe der Grafikdatei werden hier auch die Position der Grafik, eine geänderte Ausgabegröße und eine eventuelle Drehung der Grafik angegeben.
Allgemeine Hinweise:
· Als Grafiken können ausschließlich jpg-Dateien (Dateinamenerweiterung .jpg oder .jpeg) verwendet werden, welche im RGB-Farbraum kodiert sind und eine Farbtiefe von 24 bpp besitzen.
· Um eine Grafik zu entfernen, genügt es den Namen zu entfernen; die zusätzlichen Attribute (IFS Verzeichnis, Bildgröße, Ausgabegröße, Ausgabeposition, Drehung und Seite) werden automatisch entfernt.
· Mit der Eingabe von = an der ersten Stelle des Namens kann die vorhergehende Zeile kopiert werden (wenn die Zeile, in welche kopiert werden soll, noch keine Daten enthält).
· Wird kein IFS Verzeichnis angegeben, wird das Verzeichnis &STD verwendet (dies entspricht dem Verzeichnis /SOFTM/&ADS/&FIR , wobei &ADS = ADS-Bibliothek und &FIR = Firmenkurzbezeichnung ist)
· W ird keine Ausgabegröße angegeben, wird die Bildgröße als Ausgabegröße verwendet
· Wird keine Seite angegeben, so wird 0 für die Angabe der Seite verwendet.
· Je Layout können maximal 98 Grafiken erfasst werden.
.
Name:
Der Name der Grafikdatei (mit der Endung .jpg oder.jpeg).
IFS:
Das IFS Verzeichnis, in welchem sich die Grafikdatei befindet. Wird kein IFS Verzeichnis angegeben, wird &STD als IFS Verzeichnis verwendet. Mögliche Ersatzausdrücke:
- &FIR = 3-stell. Firmenkurzname
- &ADS = ADS-Bibliothek
- &DKS = Name DKS-Bibliothek
- &STD = Standardverzeichnis und gleichbedeutend mit /SOFTM/&ADS/&FIR
Das Verzeichnis muss, außer bei &STD, mit / beginnen und im IFS angelegt sein!
Beispiel: /SOFTM/&ADS/&FIR
Geben Sie hier die Breite und die Höhe der Grafik in Pixeln an. Bei einer Bildauflösung von 96dpi entspricht 1cm ca. 38 Pixeln.
Am einfachsten ersehen Sie die Größe, wenn Sie sich im Windows Explorer die Eigenschaften der Datei anzeigen lassen. Am Tab Dateiinfo (wählen Sie hier 'Erweitert>>', falls es noch nicht aktiviert ist) finden Sie die Angaben für Breite und Höhe.
Geben Sie hier die Breite und Höhe der Grafik auf der PDF Seite an. Die Angabe erfolgt in DTP-Punkten wobei 1 mm ca. 2,83 DTP Punkten entspricht.
Um auf der PDF Seite eine ansprechende Ausgabe der Grafik zu erzielen, sollte die Ausgabegröße nicht größer als die Bildgröße sein.
|
Hinweis |
|
Wird nur die Breite oder nur die Höhe der Ausgabegröße eingegeben, so wird der jeweils anderer Wert derart errechnet, dass das Verhältnis Breite/Höhe der Bildgröße erhalten bleibt. |
Ausgabeposition (PosX und PosY):
Mit diesen Werten wird die Position der Grafik auf der PDF Seite angegeben. PosX und PosY bezeichnen dabei die linke untere Ecke der Grafik. PosX gibt den Abstand vom linken Rand der PDF Seite an, PosY den Abstand vom unteren Rand der Seite. Mit PosX = 0 und PosY = 0 wird die Grafik daher im linken unteren Eck der PDF Seite ausgegeben.
Die
Angabe von PosX und PosY erfolgt in DTP Punkten, wobei ein Millimeter ca. 2,83
DTP Punkten entspricht. Eine PDF Seite entspricht einer A4 Seite (210 mm X 297
mm) und hat damit folglich 595 x 841 DTP Punkte (Hochformat) oder 841 x 595 DTP
Punkte (Querformat).
Beispiel Hochformat (Angabe der Ecken für PosX/PosY in DTP Punkten):
0/841 +-----------------+ 595/841
! !
! !
! !
! !
! !
! !
! !
! !
! !
! !
0/0 +-----------------+ 595/0
Um einen Text im linken oberen Bereich zu positionieren, muss PosX (Abstand vom linken Rand der PDF Seite) relativ klein sein, PosY (Abstand vom unteren Rand der PDF Seite) muss relativ groß sein.
Beispiel Hochformat (Ausgabe der Grafik links oben, PosX = 50, PosY = 600):
0/841 +-----------------+ 595/841
! %%%% !
! %%%% !
! | !
! 50/600 !
! !
! !
! !
! !
! !
! !
0/0 +-----------------+ 595/0
|
Die Positionsangaben
beziehen sich auf die Position in der PDF Datei. Wenn Sie die Positionen auf
einem Blatt A4 Papier ausmessen wollen, ist zu berücksichtigen, dass
beim Ausdruck möglicherweise zusätzliche Faktoren
berücksichtigt werden müssen. Beispiel: Eine Grafik soll am Papier 20 mm vom linken Rand positioniert werden. Die Standardangabe für PosX wäre 20 * 2,83 = 56,6, gerundet also 57 DTP. Bei Ausdruck
einer Grafik mit PosX = 0 und PosY = 0 zeigt sich, dass die Grafik am Papier
6 mm entfernt ist. Diese 6 mm müssten also bei der Positionsangabe
berücksichtigt werden.
|
Seite:
Mit dieser Angabe wird gesteuert, auf welchen PDF Seiten diese Grafik ausgegeben werden soll.
· 0 = Die Grafik wird auf allen Seiten ausgegeben.
· 1 = Die Grafik wird nur auf der ersten Seite ausgegeben.
· 2 = Die Grafik wird auf allen Seiten außer auf der ersten Seite ausgegeben.
Mit der Angabe einer Gradzahl für die Drehung kann die Grafik um bis zu 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden.
Beachten Sie, dass sich durch die Drehung auch der Ursprungspunkt für Ausgabeposition ändert. Wird z.B. eine Grafik der Größe 20x10 ohne Drehung am Punkt 0/0 ausgegeben, so müsste sich bei einer Drehung um 90 Grad die PosX der Ausgabeposition um die Höhe ändern damit die Grafik links unten angezeigt wird.
Beispiel für eine Drehung einer Grafik der Größe 20x10 um 90 Grad. Ohne Drehung wird die Grafik an der Position 0/0 ausgegeben.
Der Stern bezeichnet PosX/PosY für die Ausgabeposition. Durch die Drehung um 90 Grad muss sich die Ausgabeposition von 0/0 auf 10/0 ändern, damit die Grafik angezeigt wird.
Ohne Drehung: +-----------------+ Mit Drehung: +-----------------+
! ! ! !
! ! ! !
! ! ! !
! ! ! !
! ! ! !
! ! ! !
! ! ! !
! ! %% !
! ! %% !
%%%% ! %% !
* = 0/0 *%%%--------------+ * = 10/0 %*----------------+
Felder im Bildschirmbereich 'Nächste Eingabe':
PDF Layout:
das gewünschte PDF Layout
Neues PDF Layout = ANLEGEN
Vorhandenes PDF Layout = ÄNDERN
· F2: Löschen; Wird F2 im Eingabebereich der Grafikangaben betätigt, werden, nach einer Bestätigungsanfrage, alle Grafiken gelöscht. Wird F2 außerhalb des Eingabebereichs der Grafikangaben betätigt, wird, nach einer Bestätigungsanfrage, das komplette PDF Layout gelöscht.
· F3: Ende der Arbeit; die Arbeit wird gemäß Ihrer Auswahl durchgeführt
· F4: Auswahlunterstützung
· F5: Storno der letzten Eingabe
· F10: Musterdaten. Das aktuelle PDF Layout wird beim Erfassen eines neuen PDF Layouts als Vorlage verwendet.
· F11: Wechsel zum TAB PDF-Texte
· BILD AUF: Nächste Seite, Änderungen werden gespeichert.
· BILD AB: Vorhergehende Seite, Änderungen werden gespeichert. Beim Betätigen der Bildtasten im Feld PDF Layout (Nächste Eingabe) wird zum nächsten/vorherigen PDF Layout geblättert; außerhalb dieses Feldes wird innerhalb der Grafikangaben geblättert.
· Taste EINGABE: Das jeweilige PDF Layout wird gespeichert.
Änderungshistorie
Version DKS053A0: Kapitel 2.14.1 geändert (Vergleich mit Systemdatum)
Version DKS053E0: Kapitel 2.17.5 hinzugefügt (Export Telefonangaben)
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