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Der bei der Auswahl für eine bestimmte Zahlstelle eingegebene Betrag bestimmt die maximale Betragssumme, die vom Bankkonto des Kreditinstitutes abgebucht werden kann. Wenn auf dem Bankkonto einer bestimmten Bank zuwenig Geld verfügbar ist, können Sie mehrere Zahlstellen und den jeweils verfügbaren Betrag angeben.
Unter Berücksichtigung der vom System festgelegten Reihenfolge zur Bezahlung der Offenen Posten sowie unter Berücksichtigung der jeweils erlaubten Zahlungsträger, werden die bei der Auswahleingabe eingetragenen Zahlungsangaben von oben nach unten abgearbeitet. Wenn durch die Zahlungssumme zum Ausgleich eines Posten das eingetragene Zahlungslimit überschritten wird, wird die nächste eingetragene Zahlstelle herangezogen und versucht, über diese zu bezahlen.
Die Suche nach einer passenden Zahlstelle in Hinblick auf das eingegebene Betragslimit erfolgt sukzessiv für jeden Posten, beginnend mit der ersten eingetragenen Zahlstelle, bis das Betragslimit erschöpft ist.
Wenn keine passende Zahlstelle gefunden werden kann, erhält ein Offener Posten ein Sperrkennzeichen. Eine Zerteilung eines Offenen Posten in einen Teil, der unter Berücksichtigung des Betragslimits bezahlt werden kann, und in einen Teil, der nicht mehr bezahlt werden kann, findet nicht statt.
Bei der Durchführung der Zahlung ist bei der Angabe von mehreren Zahlarten am Auswahlbildschirm zu beachten, dass Offene Posten vorweg nur dann mit einer bestimmten Zahlart bezahlt werden, wenn die Zahlwegangaben beim Offenen Posten genau die gewünschte Zahlart eingetragen haben. Bei unvollständigem Zahlweg wird die Zahlart automatisch vom System ermittelt (siehe: "Zuordnung des Zahlwegs").
Zur Vermeidung, dass das System bei vorgegebenem Zahlweg eine Zahlungssperre setzt, sind folgende Punkte zu beachten:
· Die vorgegebenen Zahlarten müssen bei den Zahlstellen der Auswahleingabe als gültig eingetragen sein.
· Die vorgegebenen Zahlarten müssen bei der Auswahleingabe angegeben sein.
· Die vorgegebenen Zahlarten werden hinsichtlich eventuell vorhandener Alternativzahlarten (z. B. bei Überschreiten einer bestimmten Postenanzahl) überprüft.
Zedierte Rechnungen können bei offener Zession nicht an den Kreditor, sondern an eine beliebige Person bezahlt werden, sofern die notwendigen Angaben (ähnlich wie bei der Mahnung von Einmalkunden) über die Zusatztexterfassung eingegeben wurden, und ein beliebiges Zessionskennzeichen eingetragen wurde.
Die dafür vorgesehenen Zusatztextkennzeichen sind:
Z1
für Name Zahlungsempfänger
Z2
für Straße
Z3
für Postleitzahl und Ort (getrennt durch Leerstelle)
Z4
für Bankleitzahl
Z5
für Bankkontonummer
Z6
für BIC der Bank
Z7
für IBAN der Bank
Für jede zedierte Rechnung wird ein eigener Zahlungsträger erstellt. Anstelle der Lieferantendaten werden die entsprechenden Daten aus den Zusatztexten gedruckt. Im Feld 'Verwendungszweck' werden Name und Anschrift des Lieferanten gedruckt.
· Zedierte Rechnungen werden nicht gegenverrechnet.
· Bei der Ermittlung des Saldos aus Mischkontoverbindungen kann keine Rücksicht auf Zessionen genommen werden. Zedierte Posten werden daher nicht bezahlt, wenn ein Saldo aus Mischkontoverbindungen vorhanden ist. Da die Posten aber im Zahlungsvorschlag sind, können Sie die Zahlsperre nachträglich über die Funktion 'Ändern Zahlungsvorschlag' verändern.
· Wenn eine der Zusatztextangaben fehlt, wird über den Lieferanten bezahlt.
Kreditoren mit Mischkontoverbindung haben in den Kontodaten einen Verweis auf ein debitdorisches Konto. Die Gegenverrechnung der Offenen Posten des Mischkontos kann wahlweise durchgeführt werden, indem die Zahlwesendaten die Wahlfunktion 'Mischkontoverrechnung' 'J' erhalten. Über ein weiteres Feld, 'Skontofällige bei Mischkontoverrechnung' kann angegeben werden, dass auch Offene Posten des Debitorenkontos, die noch nicht endgültig fällig sind, berücksichtigt werden.
Die Gegenverrechnung erfolgt genauso wie bei Gutschriften am gleichen Konto, jedoch erfolgt kein Ausgleich der Mischkontoposten durch automatische Buchungen; die Offenen Posten erhalten das Sperrkennzeichen 'A'.
Beachten Sie |
Die Mischkontenverrechnung findet nur dann statt, wenn der debitorische Saldo größer oder gleich dem kreditorischen Saldo ist. Ist das nicht der Fall, wird auch keine Mischkontenverrechnung durchgeführt. |
Wenn während der Arbeiten eine Programmunterbrechnung auftritt (z. B. bei Stromausfall), so müssen Sie bei Fortsetzung der Arbeit den selben Menüpunkt aufrufen, wie vor Unterbrechen der Arbeit.
Nach Durchführen des Wiederanlaufes wird vom System überprüft, welche Funktion zuletzt bearbeitet wurde, und die unterbrochene Funktion wird erneut gestartet. Diese Vorgehensweise betrifft vor allem Arbeiten, die im Hintergrund durchgeführt werden. Der Druck der Zahlungsträger erfolgt zum Beispiel im Hintergrund, wobei alle möglichen Zahlungsträger der Reihe nach abgearbeitet werden.
Um direkt in eine z. B. von Telebanking oder MB/400 verarbeitbare Datei ausgeben zu können, sind folgende Zahlarten zu verwenden:
VA
= V3 EDIFACT Österreich
VD
= V3 EDIFACT Deutschland
Bei diesen Zahlarten wird eine Datei im EDIFACT V3 Format (Nachrichtentyp PAYMUL) erstellt. Der Dateiname der Ausgabedatei lautet V3MZA. Pro Zahlstelle und Zahlungswährung wird eine Teildatei erzeugt. Die Teildateinamen lauten dabei V3zzzwww, wobei zzz die Zahlstelle und www die Zahlungswährung ist.
Beachten Sie |
Bei jedem Zahlungslauf mit der Zahlart VA oder VD werden immer alle vorhandenen Teildateien gelöscht. |
Um diese Daten an Ihre Bank weiterzuleiten, müssen Sie in den meisten Fällen für jeden V3 Bestand (das entspricht einer Teildatei in der Datei V3MZA), ein sogenanntes Kuvert erstellen. Das Kuvert enthält allgemeine Angaben bezüglich Absender, Empfänger etc., ähnlich einem Briefkuvert für eine Briefsendung (siehe 5.6.2, "Kuverterstellung für EDIFACT V3 Datenbestände").
Der mit einem Kuvert versehene V3 Bestand kann wahlweise automatisch in ein IFS ausgegeben werden. Die Angaben dafür finden Sie in den Zahlarten (siehe 1.9, "Zahlungsformulare (Zahlarten)").
Bei Fragen zum manuellen Übertragen der Daten mittels FTP von der iSeries auf den PC wenden Sie sich bitte an Ihren iSeries Systemverantwortlichen.
Die V3 Daten können bei Bedarf über die Schnittstellenprogramme
· MZAUSR06 (vor der Erstellung des V3) und
· MZAUSR07 (nach der Erstellung des V3, kann z. B. für die automatische Kuverterstellung verwendet werden; wenn die DKS Kuverterstellung und Übertragung ins IFS verwendet wird, kann die Schnittestelle dazu verwendet werden, die Ausgangsdatei auf der AS/400 zu löschen)
weiterverarbeitet werden.
Eine Beschreibung der Schnittstellen MZAUSR06 und MZAUSR07 finden Sie im Technischen Handbuch, Kapitel 6, "Benutzerschnittstellen".
Beachten Sie, |
dass die Übermittlung von Daten im V3 Format mit Ihrer Bank bezüglich Telebanking Software, Übermittlungsart, Kuvertparameter etc. abgesprochen und getestet werden muss. |
Wird eine V3 Ausgabedatei erstellt, so wird automatisch ein Datenträgerbegleitzettel erstellt. Der Druck dieses Begleitzettels wird über ein Printfile gesteuert. Durch Änderung des Printfiles (mit dem iSeries Befehl CHGPRTF) kann z.B. der Ausdruck des Begleitzettel angehalten werden oder die Druckausgabe an einen bestimmten Drucker umgeleitet werden.
Für MZA V3 Ausgaben werden folgende Printfiles verwendet:
· Zahlart VA (V3 EDIFACT Österreich) Printfile BZV3IA
· Zahlart VD (V3 EDIFACT Deutschland) Printfile BZV3ID
Der Speicherort der genannten verwendeten Printifiles ist abhängig von der in den MZA Wahlfunktionen (siehe 1.5, "Wahlfunktionen im Zahlungsausgang") verwendeten V3 Konverterversion:
· Konverterversion 99A (Avenum Konverter, V3 von 1999) Bibliothek ASABS
· Konverterversion 99D (DKS Konverter, V3 von 1999) DKS Paketbibliothek
· Konverterversion 03D (DKS Konverter, V3 von 2003) DKS Paketbibliothek
Bevor ein EDIFACT V3 Datenbestand elektronisch versendet werden kann, müssen die Daten mit einem 'Kuvert' versehen werden.
Dies ist ähnlich zu einem Brief, wo das Geschriebene (= Datenbestand) in ein Kuvert gesteckt wird, das mit einer Empfänger- und Absenderadresse versehen ist.
Dieses EDIFACT V3 Kuvert wird auch oft für die Weiterverarbeitung mittels Telebankingsoftware benötigt.
Das EDIFACT V3 Kuvert kann erst nach der Erstellung der Ausgabedatei erstellt werden.
Automatische Kuverterstellung
In den Zahlstellen (siehe 1.8, "Kreditinstitute (Zahlstellen)") finden Sie die Angaben für die automatische Kuverterstellung. Damit kann das Kuvert direkt nach der Erstellung der V3 Datei erstellt werden.
Manueller Aufruf und Durchführung
Der manuelle Aufruf der Kuverterstellung kann auf 2 Arten erfolgen :
· Verwendung des externen V3 Konverters:
1. Eingabe von ADDLIBLE ASABS
2. Der Aufruf erfolgt mit dem Befehl STRCUVAS und Betätigung der Befehlstaste F4.
· Verwendung des DKS internen V3 Konverters:
1. Der Aufruf erfolgt mit dem Befehl DKSV3KUV und Betätigung der Befehlstaste F4.
Hinweis |
Die Parameter der Befehle STRCUVAS und DKSV3KUV sind identisch. Der Vorteil der Verwendung des Befehls DKSV3KUV liegt darin, dass die zusätzliche Biblliothek ASABS nicht mehr benötigt wird. |
Abbildung 5-1. Format DKSV3KUV / STRCUVAS: 'Erstellung EDIFACT V3 Kuvert'
DKS V3 Kuverterstellung (DKSV3KUV)
Auswahl eingeben und Eingabetaste drücken.
Sende Datei . . . . . . . . . . Name Bibliothek . . . . . . . . . . *LIBL Name, *LIBL Teildatei . . . . . . . . . . . *FIRST Name, *FIRST Flat File . . . . . . . . . . . *NO *YES, *NO Ordner . . . . . . . . . . . . . *NONE Zeichenwert, *NONE In Ordner . . . . . . . . . . . *NONE
Dokument . . . . . . . . . . . . Zeichenwert Dokument ersetzen . . . . . . . *NO *YES, *NO Umsetztabelle . . . . . . . . . *DFT Name, *DFT Bibliothek . . . . . . . . . . Name, *LIBL Absender . . . . . . . . . . . .
Empfänger . . . . . . . . . . .
Datenaustauschreferenz . . . . . Weitere ... F3=Verlassen F4=Bedienerf. F5=Aktualisieren F12=Abbrechen F13=Verwendung der Anzeige F24=Weitere Tasten
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Tabelle 5-1. Eingabefelder bei den Befehlen DKSV3KUV / STRCUVAS
Feldname |
Eingabe |
Werte |
Auswirkungen |
zwingend |
beliebig |
Name der Datei, die mit einem Kuvert versehen werden soll |
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zwingend |
Bibliotheksname |
Bibliotheksname der Datei, die mit einem Kuvert versehen werden soll |
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*LIBL (Vorgabe) |
Die Sendedatei wird in der aktuellen Bibliotheksliste gesucht |
zwingend |
beliebig |
Teildateiname |
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*FIRST (Vorgabe) |
Die erste Teildatei in der Sendedatei wird verarbeitet |
zwingend |
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Gibt an, ob die Sendedatei ein Flat File ist. Normalerweise *NO |
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*YES |
Die Leerzeichen am Ende der Datei werden berücksichtigt |
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*NO (Vorgabe) |
Die Leerzeichen am Ende der Datei werden nicht berücksichtigt |
optional |
beliebig |
Hier kann ein Ordner angegeben werden, in den der EDIFACT Bestand inklusive Kuvert kopiert wird. Der Ordner wird im iSeries Dateisystem QDLS neu angelegt, falls er nicht vorhanden ist. Zusätzlich kann mit dem Parameter 'In Ordner' eine Unterverzeichnisstruktur angegeben werden. |
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*NONE (Vorgabe) |
Die Teildatei wird mit einem EDIFACT Kuvert versehen, der Bestand wird jedoch nicht in einen Ordner kopiert. |
optional |
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Hier kann eine Unterverzeichnisstruktur für den Parameter Ordner angegeben werden |
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zwingend, wenn 'Ordner' angegeben wird |
beliebig |
Hier kann der Dokumentenname für die Ausgabe in einen Ordner angegeben werden. |
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zwingend |
*YES |
Das Dokument wir ersetzt, falls es bereits vorhanden ist. |
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*NO (Vorgabe) |
Das Dokument wird nicht ersetzt. |
zwingend |
gültige Umsetztabelle, *DFT (Vorgabe) |
Wird nur in Ausnahmefällen benötigt. |
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zwingend |
Bibliotheksname oder *LIBL (Vorgabe) |
Bibliotheksname der Umsetztabelle |
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zwingend |
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Diese Kennung muss mit der Bank vereinbart werden |
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zwingend |
|
Diese Kennung muss mit der Bank vereinbart werden |
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zwingend |
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Diese Kennung ist beliebig, jedoch können von der Bank Regeln zur Befüllung vorgegeben werden |
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optional |
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Dieses Feld wird im Normalfall aus der Sendedatei übernommen |
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optional |
|
Dieses Feld wird im Normalfall aus der Sendedatei übernommen |
|
optional |
|
Dieses Feld wird im Normalfall aus der Sendedatei übernommen |
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zwingend |
UNOC:3 (Vorgabe) |
gültige Syntaxkennung |
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optional |
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Wird nur selten verwendet, muss mit Bank vereinbart werden |
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optional |
|
Diese Kennung muss mit der Bank vereinbart werden |
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optional |
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Wird derzeit nicht verwendet |
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optional |
|
Dieses Feld wird im Normalfall aus der Sendedatei übernommen |
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optional |
leer, A |
A bei dringenden Zahlungsaufträgen |
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optional |
|
Wird derzeit nicht verwendet |
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optional |
leer, 1 |
Hat dieses Feld den Wert 1, wird der Datenbestand von der Bank nur für Testzwecke (Syntaxprüfung etc.) verwendet |
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optional |
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Angabe, ob das Freigabezeichen aktiviert werden soll. Normalerweise *NO |
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*YES |
Vor jedem Servicezeichen (Standard: ': + ? '') wird das Freigabezeichen (Standard: '?') eingefügt; z. B. aus 10+10=20 wird 10?+10=20 |
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*NO |
Das Freigabezeichen wird nicht eingefügt |
Das Kuvert wird direkt in die angegebene Datei eingefügt und gegebenenfalls in einen Ordner kopiert.
Da im Bereich Electronic Banking laufend Neuerungen vorgenommen werden, sollten Sie sich vor einem Einsatz nach bereits vorliegenden Anpassungen erkundigen.
Beachten Sie |
Das Dateiformat V2 wird nach Auskunft der österreichischen Banken ab 1.1.2002 nicht mehr akzeptiert. Ab diesem Zeitpunkt ist daher ausschließlich das EDIFACT Format V3 gültig. |
Zahlungsdaten, die für eine Zahlart für Disketten- oder Bandausgabe erstellt wurden, können wahlweise anstelle auf einen Datenträger auch direkt auf Festplatte in einer Arbeitsdatei abgespeichert werden.
Wenn Sie aus irgendeinem Grunde (z. B. Datenübertragung via Modem etc.) die ermittelten Daten nicht wie laut Zahlart vorgesehen auf Datenträger abspeichern wollen, können Sie bei der Abfrage der zu verwendenden Datenträgereinheit (z. B. TAP01) mit der Auswahl '*FILE' die direkte Ausgabe in nachstehend beschriebene Arbeitsdateien veranlassen.
Beachten Sie |
Mit Ausnahme der Umleitung der Daten in die Arbeitsdateien bleibt der gesamte Ablauf der Zahlungsdurchführung unverändert. |
Nach Erstellung der Arbeitsdateien wird das Schnittstellenprogramm MZAUSR01 aufgerufen, in welchem Sie Ihre individuellen Verarbeitungsschritte durchführen können. Lesen Sie im Technischen Handbuch, Kapitel 6, "Benutzerschnittstellen" nach, welche Schnittstellen generell verfügbar sind.
Bevor erneut Daten eines Zahlungslaufes in die Arbeitsdateien übergeben werden können, müssen die entsprechenden Teildateien weiterverarbeitet und gelöscht worden sein. Sind sie noch vorhanden, wird eine entsprechende Meldung ausgegeben und der Zahlungslauf bis zur Entfernung der Teildateien suspendiert.
Um Verluste erstellter Zahlungsdaten durch Bedienungsfehler zu vermeiden, werden alle Daten auch als Duplikat angelegt. Es ist nach erfolgreicher Weiterverarbeitung der Daten auch die entsprechende Duplikatsteildatei zu löschen.
Anmerkung: |
Es dürfen nur Teildateien, nicht jedoch die Dateien selbst, entfernt werden. |
Arbeitsdateien für Zahlungsausgangsdaten
Z1A
Arbeitsdatei für Disketten- und Magnetbanddaten
Z1A.D
Duplikat von Z1A
Z2A
Arbeitsdatei für Diskettendaten
Z2A.D
Duplikat von Z2A
Z3A
Arbeitsdatei für Magnetbanddaten
Z3A.D
Duplikat von Z3A
Namenskonventionen der Teildateien
Der Name der erstellten Teildatei setzt sich folgendermaßen zusammen:
MZAx.yzzzw
wobei
x
= 'E' bei Zahlungseinzelabruf
= 'K' bei Zahlungslauf Kurzjob
= '1' bis '9' bei Durchführung eines Zahlungsvorschlages
y
= 'D' für Diskettendaten
= 'M' für Magnetbanddaten
zzz
= die verwendete Zahlstelle
w
= die erste Stelle des ISO-Codes der Währung
ist.
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