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Schnittstellenprogramme sind Programme, die an bestimmten Punkten in der Verarbeitung einer Aktivität aufgerufen werden. Die Funktionalität eines Schnittstellenprogrammes kann vom DKS-Anwender selbst bestimmt werden. Mit den Schnittstellenprogrammen können eigene Verarbeitungsschritte (z. B. eine spezielle Liste drucken, oder erstellte Daten gesondert bearbeiten) automatisch durchgeführt werden.
Die von Comarch ausgelieferten Schnittstellenprogramme sind bis zum Ersatz durch eigene Programme ohne Funktion. Zur einfacheren Programmerstellung werden in den Quelldateien QDKSCLSRC (CL), QDKSCLLESR (CLLE) und QDKSLBLSRC (Cobol) (im SAV-File DKSZMOD in der DKS-Bibliothek) Quellcodegerüste für die Schnittstellenprogramme zur Verfügung gestellt. In diesen ist auch in den meisten Fällen eine genaue Beschreibung der verwendeten Programmparameter enthalten.
Beachten Sie |
Entwickeln Sie Ihre Programme nicht in den von Comarch ausgelieferten Quelldateien in der DKS-Bibliothek, da diese bei PTF-Einspielungen überschrieben werden. |
Die meisten der Schnittstellenprogramme benötigen unter anderem den in ADS globalen Parameter S1 (Länge 1024 Zeichen).
Für eine genaue Beschreibung fordern Sie bitte bei Comarch das 'ADS-Entwicklerhandbuch' an. Nachstehend jedoch kurz die am häufigsten benötigten Felder.
Feld |
von |
bis |
Länge |
Beschreibung |
Firmenkurzname |
5 |
7 |
3 |
Kurzbeschreibung der Firma |
Aktivität |
81 |
90 |
10 |
aufrufende Aktivität |
Paket |
91 |
100 |
10 |
aufrufendes Paket |
Folgeaktivität |
133 |
142 |
10 |
nachfolgend zu startende Aktivität |
Meldung-Paket |
347 |
356 |
10 |
Paket der gesetzten Meldungsnummer (z. B. 'DKS' oder 'USR') |
Meldung |
358 |
361 |
4 |
Meldungsnummer |
Buchhaltungsnummer-von |
466 |
468 |
3 |
Buchhaltungsnummer (von) |
Buchhaltungsnummer-bis |
469 |
471 |
3 |
Buchhaltungsnummer (bis) |
Beachten Sie |
Der Parameter S1 darf normalerweise, mit Ausnahme des Feldes 'Meldung', nicht verändert werden ! |
Die von Ihnen gesetzte Meldungsnummer (z. B. USR0013) muss in das ADS-Messagefile ADSMSGF (mit Befehl ADDMSGD) eingetragen werden. Dieses befindet sich in jener Bibliothek, in der ADS installiert ist. Die weiteren Programmparameter, sowie andere verwendete Teilbereiche des Parameters S1, finden Sie im Quellcodegerüst (s.o.) des entsprechenden Schnittstellenprogrammes beschrieben.
Eine aktuelle Liste der Schnittstellenprogramme finden Sie in der Dataarea PKTSSTvvmm (wobei PKT durch das 3-stellige Paketkürzel zu ersetzen ist, vv durch die aktuelle DKS-Version und mm durch die aktuelle Modifikation zu ersetzen ist) in der DKS-Bibliothek, z. B. DKSSST0310, BEZSST0310 usw.
Im folgenden finden Sie eine Beschreibung der wichtigsten Schnittstellenprogramme in der DKS.
Buchungserfassung, Costing
Sprache
Cobol
Typ
interaktiv
Zweck
Erfassung und Korrektur von Kostenstellenzuordnungen
Aufruf
Wird - bei Eingabe von 'C' im Feld 'nächste Arbeit' - aus der Buchungserfassung heraus direkt mit Link-Parameter S1 aufgerufen.
Besonderheiten
Vollständiges interaktives Programm, bestehend aus Hauptschleife, Bildschirmaufbau, Bildschirmprüfungen, Bildschirmverarbeitung. Intern werden zusätzliche Parameter über die Restartdateien R2 und R3 übergeben, u. a. auch die aktuelle S6-Satznummer. Im angegebenen S6-Satz finden sich alle am aktuellen Buchungsbildschirm ermittelten Daten.
Einschränkungen
Verändern Sie in der ausgelieferten Cobol-Source nur die bildschirmformatspezifischen Sections. Ändern Sie nicht die Programmhauptschleife oder die Verwaltung der Restartdateien W1, R2, R3.
Buchungserfassung, 'X' in 'nächste Arbeit'
Sprache
CL
Typ
interaktiv
Zweck
Aufruf einer individuellen Funktion aus der Buchungserfassung heraus.
Aufruf
Wird - bei Eingabe von 'X' im Feld 'nächste Arbeit' - aus der Buchungserfassung heraus direkt mit Parameter S1 aufgerufen.
Besonderheiten
funktionslos
Einschränkungen
keine
Wird die Wahlfunktion 'erweiterte Kontoberechtigungsprüfung' (Expertcode FIRWF, Format CE) auf 'J' gesetzt, so wird bei jedem Kontenzugriff das Schnittstellenprogramm DKSEKBUSR aufgerufen.
Anmerkung: |
Bei Auslieferung ist dieses Programm funktionslos! |
Im Programm DKSEKBUSR kann von Ihnen eine individuelle Berechtigungsprüfung auf Kontenebene programmiert werden. Ist der Benutzer (lt. Ihrer Prüfung) für ein Konto nicht berechtigt, so muss in Parameter S1 eine Meldungsnummer gestellt werden. Diese wird dann vom entsprechenden Programm am Bildschirm ausgegeben.
Bei den Blätterfunktionen, z. B. in der Kontowartung, wird ein Konto, für welches keine Zugriffsberechtigung existiert, überlesen und das nächste Konto geprüft. Die Anzeige wird beim nächsten Konto fortgesetzt, bei dem keine Fehlerbedingung lt. Prüfungsprogramm auftritt (Meldungsnummer = Null).
Dem Programm DKSEKBUSR werden folgende Parameter übergeben:
· der (in ADS globale) Parameter S1
· der Kontosatz (K4).
Das zu setzende Meldungsnummernfeld ist innerhalb des Parameters S1 folgendermaßen definiert:
|
Typ |
Länge |
Position |
Wert |
Meldungs-Def |
C |
18 |
344-361 |
|
Meldung-Sprache |
C |
3 |
344-346 |
leer |
Meldung-Paket |
C |
10 |
347-356 |
'USR ' |
Filler |
C |
1 |
357-357 |
0 |
Meldung |
N |
4 |
358-361 |
0 ... 9999 |
Den weiteren Aufbau des Parameters S1 entnehmen Sie bitte dem 'ADS-Entwicklerhandbuch' (von Comarch anfordern).
Die Beschreibung des Kontosatzes finden Sie in der DKS-Dokumentation Kapitel 4.9.1, „Kontostammdaten“.
Anmerkung: |
Der Aufruf der erweiterten Kontoberechtigungsprüfung (Programm DKSEKBUSR) erfolgt nur in jenen Programmen, in denen die Sicherheitsklasse geprüft wird, wenn diese Prüfung zu keinem Fehler geführt hat! |
Beachten Sie |
· Die Verwendung der erweiterten Kontenberechtigungsprüfung kann sich spürbar auf die Performance des Paketes auswirken. · Im Prüfprogramm DKSEKBUSR darf nur die im Parameter S1 gelegene Meldungsnummer verändert werden. Der Parameter 'Kontosatz' darf nicht verändert werden. Weiters dürfen keine Dateizugriffe durchgeführt werden, die den Satzpointer der Datei K4 (betrifft auch logische Dateien zur K4) verändern! |
bei DKS-Dateieröffnung und -schließung
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
Durchführung eigener Initialisierungs- und Beendigungsschritte
Aufruf
bei DKS-Dateieröffnungen und DKS-Dateischließungen
Besonderheiten
Das Programm wird in einer Schleife aufgerufen, und zwar so lange der Parameter &PGMCTL den Wert '*RETURN' (im Gegensatz zu '*END') hat. Individuell kann bei jedem Aufruf der Name eines weiteren speziellen Programmes zurückgegeben werden. Dieses führt dann die eigentlichen Arbeiten (Dateieröffnung etc.) durch.
Einschränkungen
Beachten Sie, dass DKS selbst dieses Programm aufruft. Wollen Sie individuelle Verarbeitungsschritte einbauen, so ist laut den Kommentaren im Quellcodegerüst vorzugehen.
Eingabeprüfungen bei Buchungserfassung
Sprache
Cobol
Typ
interaktiv
Zweck
Feldprüfung der Buchungserfassungsschirme
Aufruf
bei EINGABE auf einem der Bildschirmformate UB, VF, VG, VH, VI, ZA des Buchungserfassungsprogrammes
Besonderheiten
mögliche prüfbare Felder:
siehe Quellcode
Der Aufruf erfolgt nur bei Aktivierung der Wahlfunktion 'Erweiterte
Prüfung Buchungsdaten' (Expertcode FIRBUCWF)
Einschränkungen
keine
Druckdatei
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
Ausdruck oder andere Verarbeitung der erstellten Druckdatei
Aufruf
nach Aufbereitung der jeweils zur Verfügung gestellten Daten
Besonderheiten und Einschränkungen
siehe 4.4, „Verwendung der Mahndruckdateien“.
bei Jahres-UVA endgültig
Sprache
CL
Typ
interaktiv
Zweck
-
Aufruf
vor Auswahlschirm für die endgültige Jahres-UVA
Besonderheiten und Einschränkungen
keine
bei Jahres-UVA vorläufig
Sprache
CL
Typ
interaktiv
Zweck
-
Aufruf
vor Auswahlschirm für die vorläufige Jahres-UVA
Besonderheiten und Einschränkungen
keine
bei monatlicher UVA endgültig
Sprache
CL
Typ
interaktiv
Zweck
-
Aufruf
vor Auswahlschirm für die endgültige monatliche UVA
Besonderheit und Einschränkungen
keine
bei monatlicher UVA vorläufig
Sprache
CL
Typ
interaktiv
Zweck
-
Aufruf
vor Auswahlschirm für endgültige monatliche UVA
Besonderheiten und Einschränkungen
keine
Zusammenfassende Meldung
Sprache
CL
Typ
Interaktiv
Zweck
-
Aufruf
vor Auswahlschirm für die Zusammenfassende Meldung
Besonderheiten und Einschränkungen
keine
Mahnlauf
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
-
Aufruf
vor Druck Mahnliste
Besonderheiten und Einschränkungen
keine
Mahnlauf
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
-
Aufruf
vor Löschen der Teildateien am Ende des Mahnlaufes
Besonderheiten und Einschränkungen
keine
Reorganisation Buchungen
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
abhängen eigener logischer Files
Aufruf
Beginn der Reorganisation
Besonderheiten und Einschränkungen
keine
Reorganisation Buchungen
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
anhängen eigener logischer Files
Aufruf
Ende der Reorganisation
Besonderheiten und Einschränkungen
keine
Steuerliste mit Sachkonten (statt Gegenkonten)
Es wird eine Query-Auswertung (STLQRY in der DKS-Bibliothek) ausgeliefert, die – mit Einschränkungen – zur Unterstützung bei der Umsatzsteuerverprobung herangezogen werden kann.
Die Auswertung druckt für einen ausgewählten Zeitraum alle jene Buchungen auf Sachkonten aus, bei denen ein Steuercode angegeben wurde und errechnet basierend auf Steuercodeangaben den Steuerbetrag.
Im Unterschied zur Steuerliste erfolgt hier die Summenbildung je Sachkonto und innerhalb eines Sachkontos je Steuercode.
Beachten Sie |
jedoch die weiter unten angeführten Einschränkungen ! |
Der Aufruf der Auswertung kann entweder manuell erfolgen oder automatisch gemeinsam mit der Durchführung der Steuerliste (Expertcode STL).
Mit der Steuerliste
Unmittelbar vor Erstellung der Steuerliste wird das User-Schnittstellenprogramm STLUSR01 aufgerufen, das standardmäßig keine Funktion durchführt.
Zusätzlich wird ein Programm STLUSR01A ausgeliefert, das die oben beschriebene Query-Auswertung enthält.
Aktivierung
Wenn Sie die Query-Auswertung
permanent aktivieren wollen, dann geben Sie folgenden Befehl ein:
RNMOBJ OBJ(dks/STLUSR01) OBJTYPE(*PGM) NEWOBJ(STLUSR01B)
RNMOBJ OBJ(dks/STLUSR01A) OBJTYPE(*PGM) NEWOBJ(STLUSR01)
Wobei Sie 'dks' durch den Namen Ihrer DKS-Bibliothek (nicht Firmenbibliothek!) ersetzen
Deaktivierung
Wenn Sie später die einmal aktivierte Query-Auswertung wieder permanent
deaktivieren wollen, dann geben Sie folgenden Befehl ein:
RNMOBJ OBJ(dks/STLUSR01) OBJTYPE(*PGM) NEWOBJ(STLUSR01A)
RNMOBJ OBJ(dks/STLUSR01B) OBJTYPE(*PGM) NEWOBJ(STLUSR01)
Wobei Sie 'dks' durch den Namen Ihrer DKS-Bibliothek (nicht Firmenbibliothek!) ersetzen
Manueller Aufruf der Auswertung
Wenn auf Ihrer iSeries das Systemprogramm QUERY/400 installiert ist, können Sie die Query-Auswertung STLQRY – nach Überarbeitung – auch manuell abrufen.
Beim manuellen Abruf ist zu beachten, dass bei den Dateiangaben die Datei Z5 zu entfernen ist.
Empfohlene Vorgangsweise
· Erstellen Sie eine Kopie der Query-Definition (z.B. STLQRYUSR)
· Stellen Sie sicher, dass die DKS- und eine Firmenbibliothek in der Bibliotheksliste enthalten sind
· Ändern Sie die erstellte Kopie
Query-Auswertung STLQRY2
Zusätzlich zur Auswertung STLQRY wird die Auswertung STLQRY2 ausgeliefert; diese ist inhaltlich mit der Auswertung STLQRY identisch, jedoch ist die Sortierung nicht 'Konto, Steuercode' sondern 'Steuercode, Konto'.
Damit verbunden sind Gesamtsummen je Steuercode und innerhalb der Steuercodes je Sachkonto.
Wenn statt der ersten Auswertung (STLQRY) diese Auswertung verwendet werden soll, kann dies durch einen ähnlichen Umbenennungsvorgang wie oben beschrieben erreicht werden.
RNMOBJ OBJ(dks/STLQRY) OBJTYPE(*QRYDFN) NEWOBJ(STLQRY2)
RNMOBJ OBJ(dks/STLQRY1) OBJTYPE(*QRYDFN) NEWOBJ(STLQRY)
Wobei
Sie 'dks' durch den Namen Ihrer DKS-Bibliothek (nicht Firmenbibliothek!)
ersetzen
Rückbenennung
RNMOBJ OBJ(dks/STLQRY) OBJTYPE(*QRYDFN) NEWOBJ(STLQRY1)
RNMOBJ OBJ(dks/STLQRY2) OBJTYPE(*QRYDFN) NEWOBJ(STLQRY)
Wobei Sie 'dks' durch den Namen Ihrer DKS-Bibliothek (nicht Firmenbibliothek!) ersetzen
Wenn beide Query-Auswertungen automatisch durchgeführt werden sollen, dann ist das Schnittstellenprogramm entsprechend zu erweitern (Quellcode im File QDKSCLSRC in der DKS-Bibliothek)
Laufzeit der Query-Auswertung
Aufgrund diverser Dateiverbindungen kann die Erstellung der Query-Auswertung längere Zeit in Anspruch nehmen.
Nachfolgend deshalb einige Tipps, wie sie die Laufzeit (allerdings damit auch der Informationsgehalt der Auswertung) reduziert werden kann:
· Indem bei den Dateiangaben die Datei K4 entfernt wird – wird für Ausdruck der Kontobezeichnung benötigt
· Indem bei den Dateiangaben die Datei K6 entfernt wird – wird für Ausdruck der Geschäftsjahr-Bezeichnung benötigt
· Indem – nur wenn die Auswertung manuell erfolgt – bei den Dateiangaben die Datei Z5 entfernt wird – wird für die Einsteuerung der Auswahlen der Steuerliste benötigt
· Query-Auswertungen können entweder 'detailliert' oder nur mit 'Summenübersicht' erstellt werden
·
In den
Sourcen des Programmes STLUSR01 ist beschrieben, wie nur die Query-Auswertung
und nicht die Steuerliste durchgeführt werden kann
Beachten Sie jedoch, dass nur die Steuerliste als Einzelnachweis für
die Umsatzsteuervoranmeldung verwendet werden kann
· In den Sourcen des Programmes STLUSR01 ist ebenfalls beschrieben, wie die Auswertung nur bei der endgültigen oder nur bei der vorläufigen monatlichen Umsatzsteuervoranmeldung aktiviert werden kann.
Zu beachten / Einschränkungen
Wenn die ausgelieferte Query-Auswertung verwendet werden soll, sind folgende Punkte zu beachten:
· Es werden all jene Buchungssätze berücksichtigt, bei denen ein Steuercode angegeben wurde und wo ein Sachkonto vorliegt, das kein Steuer- und kein Sammelkonto ist
· Eventuell eingegebene Steuerentrichtungsarten werden nicht berücksichtigt
· Anzahlungsbuchungen mit Steuer werden nicht ausgegeben
· Es werden nur Steuercodes mit Berechnungsart A berücksichtigt, d.h. somit z.B. auch keine direkten Steuerbuchungen
· Ebenso werden verkettete Steuern nicht berücksichtigt
· Beträge von Soll-Buchungen werden mit –1 multipliziert, womit abzuführende Steuern positiv dargestellt werden und abrechenbare negativ
·
Bei
der Berechnung der Steuer werden generell nur der 'Ansatz' des Steuercodes und
der Buchungsbetrag der Buchung verwendet !
Andere Felder der Steuercodedefinition, z.B. der Abzugsbetrag, werden nicht
berücksichtigt !
· Bei der UVA wird die Query-Auswertung nur erstellt, wenn auch ein Einzelnachweis erstellt wird
Aufgrund der genannten Einschränkungen:
Führen Sie Abstimmungen immer je Steuercode durch.
Änderung der Schnittstellenprogramme oder Auswertungen
Die Durchführung von Änderungen im Bereich des Schnittstellenprogrammes STLUSR01 oder in den Query-Auswertungen STLQRY oder STLQRY2 sollte nur von Mitarbeitern durchgeführt werden, die über entsprechende Kenntnisse des Systemprogramms QUERY/400 und CL-Programmierung verfügen.
Die Sourcen für die User-Schnittstelle finden Sie in der Datei QDKSCLSRC in der DKS-Bibliothek, die Query-Auswertung befindet sich in der DKS-Bibliothek.
Wenn Sie das Programm oder die Querys individuell abändern, so ist zu beachten, dass Objekte in der DKS-Bibliothek im Zuge von Einspielungen der Programmerweiterung immer wieder überschrieben werden können, d.h. sichern Sie die von Ihnen erstellten oder geäderten Sourcen und Objekte oder verwahren Sie diese in einer anderen Bibliothek!
Sprache
CLLE
Typ
Batch, außer bei RESTVBK
Zweck
Bei einmaligen Verarbeitungen, die einen Belegblock in der Datei B2 betreffen
Aufruf
Das Schnittstellenprogramm VBKUSR03 wird unmittelbar nach der vollständigen Verbuchung eines Belegblockes (d.h. S6-Belegblkz B wurde bereits gesetzt) durch das Programm AKTB. aufgerufen.
Die Beschreibung der Parameter (S1, Geschäftsjahr, Belegblocknummer und Meldung) ist in den Schnittstellensourcen des Programmes enthalten.
Besonderheiten
keine
Einschränkungen
Sicherheitshalber keine Veränderung des S6-Filepointers vornehmen!
Sprache
CLLE
Typ
Batch, außer bei RESTVBK
Zweck
Zu verbuchende Belegblöcke werden mit dem Watchdog auf inhaltliche Richtigkeit geprüft. Es erfolgen analoge Prüfungen, wie wenn DKSCTL für einen Belegblock aufgerufen würde.
Gemäß Sourcecode der Schnittstellenprogramme ist die Funktion jedoch nur auf den DKS-Entwicklungssystemen von Comarch freigeschaltet, auf anderen Systemen muss der Sourcecode der Schnittstellenprogramme entsprechend abgeändert werden oder verwenden Sie das Schnittstellenprogramm VBKUSR02, in dem nur der Aufruf von DKSWAT zu aktivieren ist.
Aufruf
Das Schnittstellenprogramm VBKUSR01 wird unmittelbar vor der vollständigen Verbuchung eines Belegblockes (d.h. VOR Setzen S6-Belegblkz B) durch das Programm AKTB. aufgerufen.
Die Beschreibung der Parameter (S1, Geschäftsjahr, Belegblocknummer und Meldung) ist in den Schnittstellensourcen des Programmes enthalten.
Besonderheiten
Die Schnittstellensourcen sind derzeit so eingestellt, dass der Watchdog nur auf den DKS-Entwicklungssystemen aktiviert wird ist. Vorteil dieser Einstellung ist, dass eventuelle Verbuchungsfehler sofort festgestellt werden. Nachteil: es gibt eine kleine Anzahl Schwachstellen im Watchdog, wo dieser einen Fehler meldet, obwohl kein Fehler vorliegt. Daher ist die Funktion auch nicht für den Standard freigegeben.
Einschränkungen
Siehe Besonderheiten!
Dieses Schnittstellenprogramme beinhaltet dieselbe Funktionalität wie VBKUSR01 ... siehe vorangegangenes Kapitel.
Der einzige Unterschied ist, dass die Aktivierung einfacher ist: Im VBKUSR02 ist nur der unter Kommentar stehende Aufruf von DKSWAT zu aktivieren – d.h. es ist die Kommentierung zu entfernen. Im VBKUSR01I ist die Zeile „GOTO CMDLBL(ENDE)“ zu entfernen.
Schnittstelle bei Änderung im Kontenstamm (Datei K4 und A3)
Sprache
Cobol
Typ
Interaktiv und batch
Zweck
Individuelle Weiterverarbeitung von Änderungen im Kontenstamm (z.B.: Pflege einer externen Adressdatenbank usw.)
Aufruf
Bei der Speicherung einer Änderung im Kontenstamm (auch bei der Kontenübernahme)
Besonderheiten
Siehe Beispiele im Sourcecode der Schnittstelle.
Das Schnittstellenprogramm XKWUSR01 wird bei der Wartung von Debitoren oder Kreditoren aufgerufen, das Schnittstellenprogramm XKWUSR03 bei der Wartung von Sach- oder Bereichskonten.
Einschränkungen
Keine
Schnittstelle bei Änderung im Kontenstamm (Datei K4 und A3)
Sprache
Cobol
Typ
Interaktiv und batch
Zweck
Benutzerspezifische Prüfungen des Konto - und Adresssatzes
Aufruf
Bei der Prüfung des Konto- und Adresssatzes (auch bei der Kontenübernahme und Kontenprüfliste KPF)
Besonderheiten
Siehe Beispiele im Sourcecode der Schnittstelle
Einschränkungen
Keine
Beachten Sie |
Um diese Schnittstelle zu aktivieren geben Sie in der Datei F2 im Filler an der 5. Stelle ein 'J' ein. |
Schnittstelle, die aufgerufen wird, bevor bei Löschungen im Firmen- oder Kontostamm das Programm SRCHKDLT aufgerufen wird, welches mittels SQL überprüft, ob das zu löschende Element nicht anderweitig noch verwendet wird und daher nicht gelöscht werden kann.
Mit dieser Schnittstelle kann diese Prüfung deaktiviert werden.
Sprache
CLLE
Parameter
Stelle 1: Kennzeichen, ob geprüft werden soll (1=Ja)
Stelle 2-11: Objekttyp, der geprüft werden soll
Typ
Interaktiv
Zweck
Deaktivierung von Querprüfungen vor dem Löschen von Firmenstammobjekten oder Konten
Aufruf
Unmittelbar vor Aufruf der Querprüfungen
Besonderheiten
Ein Beispiel für eine Deaktivierung ist in der Schnittstelle bereits implementiert. Wenn eine Dataarea vorhanden ist, welche wie der zu löschende Objekttyp lautet (z.B. FWGCODE) und in dieser ist Nicht der Wert 1 eingetragen, dann erfolgt keine Prüfung für den jeweiligen Objekttyp. Die Dataarea kann entweder in der Firma oder in der DKS-Bibliothek aufbewahrt werden. In letzter bewirkt die Dataarea, dass in allen Firmen Nicht geprüft wird.
Einschränkungen
Keine
Schnittstelle, die bei der Erstellung der Ausgabedatei für Finanz-Online (UVA Österreich) aufgerufen wird.
Mit dieser Schnittstelle könnten (z.B: bei einer firmenindividuellen UVA) die Werte der Datei nochmals überarbeitet werden.
Sprache
CLLE
Typ
Batch
Zweck
Überarbeitungsmöglichkeit für die Datei für Finanz-Online
Aufruf
Unmittelbar nach Fertigstellung der Datei für Finanz-Online im Programm DKSUVL
Besonderheiten
Diese Datei ist die Basis für den weiteren Export in das angegebene IFS-Verzeichnis.
Einschränkungen
Keine
Schnittstelle, die unmittelbar nach Erstellung der beiden Ausgabedateien (EV.... und EL....) für Elster (UVA Deutschland) aufgerufen wird.
Mit dieser Schnittstelle könnten (z.B: bei einer firmenindividuellen UVA) die Werte der Dateien nochmals überarbeitet werden.
Sprache
CLLE
Typ
Batch
Zweck
Überarbeitungsmöglichkeit für die für Elster erstellten Dateien
Aufruf
Unmittelbar nach Fertigstellung der beiden Dateien für Elster-Online im Programm DKSUVL
Besonderheiten
Diese Datei ist die Basis für den weiteren Export in das angegebene IFS-Verzeichnis.
Einschränkungen
Die erstellten Dateien sollten nur geändert werden, wenn das entsprechende Hintergrundwissen (Datenstruktur ist in diesem Falle ziemlich komplex) verfügbar ist.
Schnittstelle zum allfälligen Überarbeiten des OVRPRTF-Parameters; Aufruf erfolgt in den Programmen DRUCKER bzw. DRUCKER2
Sprache
CLLE
Typ
Batch
Zweck
Individuelle Änderungen was die Druckausgabe anbelangt. Beispielsweise könnte sichergestellt werden, dass eine bestimmte Liste (z.B. Saldenliste) nur auf einem ganz bestimmten Drucker ausgegeben werden kann.
Beachten Sie, dass diese Prüfung aber auch in der nächsten beschriebenen Schnittstelle F16USR01 implementiert werden kann. In F16USR01 kann eine anwenderfreundliche Meldung ausgegeben werden – in DRUUSR01 kann nur mehr der Parameter abgeändert werden.
Weiters soll hier erwähnt werden, dass es in LIB bzw. nach F16 auch die sogenannten "Freien Parameter" gibt, in denen beliebige von DKS nicht unterstützte OVRPRTF-Schlüsselwörter angegeben werden können. Mit anderen Worten: das Ergänzen zusätzlicher Parameter ist auch in LIB oder F16 möglich – hiezu muss nicht dieses Schnittstellenprogramm verwendet werden.
Aufruf
Am Ende der Programme DRUCKER bzw. DRUCKER2, nachdem der OVRPRTF-Parameter vollständig aufbereitet wurde – so wie er dann in weiterer Folge durchgeführt wird.
Besonderheiten und Einschränkungen
Der übergebene OVRPRTF Befehl sollte ausschließlich selektiv geändert werden, d.h. einzelne Parameter werden dem OVRPRTF Befehl hinzugefügt oder ein Parameter des OVRPRTF Befehl wird ausgetauscht. Keinesfalls sollte der übergebene OVRPRTF Parameter komplett ausgetauscht werden, da dann die Funktionalität der DKS Finanzdatenbank gefährdet ist.
Besondere Einschränkungen:
· Der Original OVRPRTF Befehl enthält immer den Parameter OVRSCOPE(*CALLLVL). Dieser Parameter darf keinesfalls entfernt oder geändert werden!
· Falls der Original OVRPRTF Befehl den Parameter SCHEDULE(*JOBEND) enthält, darf dieser Parameter keinesfalls entfernt oder geändert werden!
· Der Parameter FILE des Original OVRPRTF Befehls darf keinesfalls entfernt oder geändert werden!
· Der Parameter USRDTA des Original OVRPRTF Befehls sollte nicht geändert oder entfernt werden, da Archivierungsprogramme (wie z.B. Infostore-Connect) diesen Parameter zur Identifizierung der Spoolausgabe auswerten!
Um den OVRPRTF Befehl nur für bestimmte Listennummern durchzuführen kann im Parameter &S1 an den Stellen 174 – 176 die aktuelle Listennummer ausgelesen werden.
Wenn der Parameter &OVRPRTF falsch geändert wird, kann es zu einem Programmabbruch kommen! Stellen Sie daher durch entsprechende Tests sicher, dass die Änderung eine zulässige ist.
Wenn der Parameter &OVRPRTF geändert wird, wird der von DKS erstellte Parameter und der von der Schnittstelle abgeänderte Parameter im Joblog ausgegeben.
Beachten Sie: Sollte der Parameter &OVRPRTF durch das Schnittstellenprogramm falsch geändert werden, so können diesbezügliche Hotlineanfragen kostenpflichtig werden!
Änderungen im Parameter &S1 werden ignoriert.
Schnittstelle zum allfälligen zusätzlichen Überprüfen der Bildschirmeingaben des Programmes ADSOPT im Zusammenhang mit der erweiterten Druckauswahl, die nach Betätigen der Funktionstaste F16 angeboten wird.
ACHTUNG: dieses Programm wird nur aufgerufen, wenn der Anwender vor dem Drucken auch wirklich F16 aufruft.
Sprache
CLLE
Typ
Interaktiv
Zweck
Mit dem Schnittstellenprogramm können eigene Prüfungen für einzelne Felder der erweiterten Druckeinstellungen implementiert werden. Damit kann z.B. verhindert werden, dass bestimmte Benutzer bestimmte Einstellungen (z.B. Drucker) ändern können.
Aufruf
Beim Drücken der Taste EINGABE am Bildschirm PT / Programm ADSOPT werden zuerst allgemeine Prüfungen der Bildschirmeingaben (wie z.B. Länge der Eingabe) durchgeführt, danach wird das Schnittstellenprogramm aufgerufen.
Besonderheiten und Einschränkungen
Änderungen an den Inputdaten werden ignoriert, es wird nur die Meldungsnummer an das Programm ADSOPT weitergegeben.
Ergebnis des Schnittstellenprogrammes ist im besten Falle eine Meldung – aber keine Änderung der Druckparameter.
Aus genannten Gründen sollte jedenfalls auch das zuvor beschriebene Programm DRUUSR01 in Betracht gezogen werden – dieses Programm wird in jedem Fall vor Druck der Liste aufgerufen.
Sprache
CLLE
Typ
Batch oder Interaktiv, ja nach Art der Durchführung der übergeordneten Funktion.
In der Regel (Verbuchen mit AKTB, Expertcode DKSB2UE) Batch – aber z.B. bei RSTVBK interaktiv.
Parameter
S1
Zweck
Schnittstelle die mit der Wahlfunktion "Führen ext. Belegblocknr." in FIRWF zusammenhängt.
Durchführung von Arbeiten, die VOR Erstellung der nächsten ext. Belegblocknummer, durchgeführt werden sollen.
Aufruf
Das Schnittstellenprogramm B2URUSR01 wird unmittelbar vor Aufruf des Programmes DKSB2UE aufgerufen, welches ermittelt, ob neue externe Belegblocknummern zu erstellen sind.
Das Programm DKSB2UE bzw. DKSB2UECL wird immer nach dem Verbuchen aufgerufen.
Besonderheiten und Einschränkungen
Alle mit "B2UEUSR" beginnenden Programme werden nur aufgerufen, wenn die oben angeführte Wahlfunktion "Führen ext. Belegblocknr." entweder mit T oder mit J aktiviert ist.
Wenn die Funktion mit aktiviertem Testmodus aufgerufen wird, wird ein Hinweis, entweder interaktiv oder in der QSYSOPR ausgegeben, dem entnommen werden kann, dass das Schnittstellenprogramm aufgerufen wurde.
Sprache
CLLE
Typ
Batch oder Interaktiv, ja nach Art der Durchführung der übergeordneten Funktion.
In der Regel (Verbuchen mit AKTB, Expertcode DKSB2UE) Batch – aber z.B. bei RSTVBK interaktiv.
Parameter
S1
Zweck
Schnittstelle die mit der Wahlfunktion "Führen ext. Belegblocknr." in FIRWF zusammenhängt.
Durchführung von Arbeiten, die NACH Erstellung der nächsten ext. Belegblocknummer, durchgeführt werden sollen.
Aufruf
Das Schnittstellenprogramm B2URUSR02 wird unmittelbar nach Aufruf des Programmes DKSB2UE aufgerufen, welches ermittelt, ob neue externe Belegblocknummern zu erstellen sind.
Das Programm DKSB2UE bzw. DKSB2UECL wird immer nach dem Verbuchen aufgerufen.
Besonderheiten und Einschränkungen
Alle mit "B2UEUSR" beginnenden Programme werden nur aufgerufen, wenn die oben angeführte Wahlfunktion "Führen ext. Belegblocknr." entweder mit T oder mit J aktiviert ist.
Wenn die Funktion mit aktiviertem Testmodus aufgerufen wird, wird ein Hinweis, entweder interaktiv oder in der QSYSOPR ausgegeben, dem entnommen werden kann, dass das Schnittstellenprogramm aufgerufen wurde.
Sprache
CLLE
Typ
Batch oder Interaktiv, ja nach Art der Durchführung der übergeordneten Funktion.
In der Regel (Verbuchen mit AKTB, Expertcode DKSB2UE) Batch – aber z.B. bei RSTVBK interaktiv.
Parameter
S1
B2-Buchungssatz
Zweck
Schnittstelle die mit der Wahlfunktion "Führen ext. Belegblocknr." in FIRWF zusammenhängt.
Durchführung von Arbeiten, die vor Erstellung der nächsten ext. Belegblocknummer, durchgeführt werden sollen.
Aufruf
Das Schnittstellenprogramm B2URUSR03 wird während der Durchführung des Programmes DKSB2UE aufgerufen, welches ermittelt, ob neue externe Belegblocknummern zu erstellen sind. Der Aufruf erfolgt je B2-Satz, wo die externe Belegblocknummer eingetragen wird.
Dieses Programm ist also eine Alternative zur Verwendung von B2UEUSR01 und B2UEUSR02, wo die B2 blockweise (also alle B2-Sätze seit dem letzten Lauf) verarbeitet werden könnte.
Das Programm DKSB2UE bzw. DKSB2UECL wird immer nach dem Verbuchen aufgerufen.
Da das Programm je ermitteltem B2-Satz aufgerufen wird, ist der Aufruf aus Performancegründen an die stille Wahlfunktion F2-B2UEUSR03 in der F2 gebunden.
Besonderheiten und Einschränkungen
Alle mit "B2UEUSR" beginnenden Programme werden nur aufgerufen, wenn die oben angeführte Wahlfunktion "Führen ext. Belegblocknr." entweder mit T oder mit J aktiviert ist.
Wenn die Funktion mit aktiviertem Testmodus aufgerufen wird, wird ein Hinweis, entweder interaktiv oder in der QSYSOPR ausgegeben, dem entnommen werden kann, dass das Schnittstellenprogramm aufgerufen wurde.
Schnittstelle zum allfälligen zusätzlichen Überprüfen
·
der Bildschirmeingaben in den Bildschirmformaten PD und
PE des Programms DKSDAW im Zusammenhang mit der erweiterten Druckauswahl, die
nach Betätigen der Funktionstaste F16 angeboten wird.
Während das Programm F16USR01 nur für die Druckparameter aufgerufen
wird, wird dieses Programm aufgerufen, wenn die Parameter für die
PDF-Auswahl (Format PD) und / oder Email-Auswahl (Format PE) eingegeben werden.
Das Programm
DKSDAW wird nur aufgerufen, wenn der Anwender vor dem Drucken auch wirklich F16
aufruft – und dann die Funktionstaste F11 betätigt, womit auf die
entsprechenden TABs verzweigt wird.
Die Anzeige der Bildschirmformate PD bzw. PE erfolgt nur, wenn PDF- und
Emailausgabe in der jeweiligen Listenbestimmung (Expertcode LIB) aktiviert
sind.
·
der Bildschirmeingaben im Bildschirmformat EA des
Programms DKSSEL im Zusammenhang mit der Exportauswahl, die nach Betätigen
der Funktionstaste F9 angeboten wird.
Das
Verzweigen in die Exportauswahl ist nur möglich, wenn in der
jeweiligen Listenbestimmung (Expertcode LIB) das Exportieren nicht unterbunden
ist.
Sprache
CLLE
Typ
Interaktiv
Zweck
Mit dem Schnittstellenprogramm können eigene Prüfungen für einzelne Parameter implementiert werden. Damit kann z.B. festgelegt werden, dass nur bestimmte Verzeichnisse für die PDF-Ausgabe oder den Export ausgewählt werden können oder es kann vorgesehen werden, dass Email-Ausgabe oder PDF Erstellung nur für bestimmte Benutzer möglich ist.
Aufruf
Beim
Drücken der Taste EINGABE am Bildschirm PD oder PE / Programm DKSDAW bzw.
Bildschirm EA / Programm DKSSEL werden zuerst allgemeine Prüfungen der
Bildschirmeingaben (wie z.B. Länge der Eingabe) durchgeführt, danach
wird das Schnittstellenprogramm aufgerufen. Der Aufruf erfolgt je
Bildschirmformat.
Besonderheiten und Einschränkungen
Die eingegebenen Daten werden als Tabelle übergeben. Die Tabelle muss daher selbständig durchgearbeitet werden. Die Struktur der Tabelle ist im Sourcecode vorgegeben.
Das Feld &ACTION ist konstant mit *PRF beschickt.
Im Feld &FORMAT wird der Name des Bildschirmformates (EA, PD oder PE) mitgegeben.
Änderungen an den Inputdaten werden ignoriert, es wird nur der Meldungsparameter (Details siehe im Sourcecode der Schnittstelle selbst) an das Programm DKSDAW bzw. DKSSEL weitergegeben.
Ergebnis des Schnittstellenprogramms ist also eine Meldungsübergabe – aber keine Änderung der Export-, PDF- oder Email-Parameter.
Schnittstelle für allfällige Überprüfungen vor Aufruf der Saldenübernahme
Sprache
CLP
Typ
Interaktiv
Zweck
Mit dem Schnittstellenprogramm können eigene Prüfungen vor Aufruf der Saldenübernahme (Expertcode SLUE) implementiert werden.
Aufruf
Der Aufruf des Schnittstellenprogrammes erfolgt unmittelbar nach Eingabe des Expertcodes und nach der Prüfung, ob die notwendigen Belegarten vorhanden sind.
Besonderheiten und Einschränkungen
Als Parameter wird die S1 in der Länge von 2014 übergeben.
Wenn an Stelle 358 in der Länge 4 eine Meldungsnummer ungleich 0000 übergeben wird, dann wird der Programmaufruf abgebrochen.
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufruf
unmittelbar vor Erstellung des V3 Datenbestandes
Besonderheiten und Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufruf
unmittelbar nach Erstellung des V3
Datenbestandes.
Wird das V3 Kuvert von DKS erstellt und/oder wird die V3 Datei von DKS in das
IFS übertragen, so wird diese Schnittstelle nach diesen beiden Aktionen
aufgerufen. In diesem Fall könnte die Schnittstelle dazu verwendet werden,
die Ausgangsdatei auf der AS/400 zu löschen.
Besonderheiten
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufruf
beim Abruf Auslandszahlungen, vor der Prüfung, ob die Datei AUUD leer ist. Die Schnittstelle kann z.B. dazu verwendet werden, die Datei AUUD zu leeren
Besonderheiten
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
bei Ausgabe auf *File
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
Verarbeitung der erstellten Zahlungsdaten
Aufruf
nach Erstellung der Zahlungsdaten auf Diskette/Band und der Abspeicherung auf der Festplatte (Auswahl *FILE anstelle einer Datenträgereinheit)
Besonderheiten
siehe DKS Elektronischer Zahlungsverkehr Benutzerhandbuch 5.6, "Ausgabe der Zahlungsdaten in eine Datei"
Einschränkungen
keine
bei Ausgabe auf Band
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
Vorgabe der Banddichte vor der Datenträgerinitialisierung oder eigene Verarbeitungsschritte vor Sicherung auf Band
Aufruf
unmittelbar vor der Bandinitialisierung UND vor der Ausgabe der erstellten Daten auf Band
Besonderheiten
mehrmaliger Aufruf;
Ob der Aufruf vor Bandinitialisierung oder vor Datensicherung erfolgt, kann
einem Programmparameter entnommen werden (siehe Quellcode).
Einschränkungen
keine
Vorgabe Devicename (z. B. Tap01)
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
Vorgabe des Devicename (z. B. Tap01) bei Ausgabe der Zahlungsdaten auf ein Speichermedium
Aufruf
unmittelbar vor Ausgabe auf Diskette/Band
Besonderheiten
Es kann eine physische Einheit (z. B. DKT01) oder der Wert '*FILE' zurückgegeben werden.
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
vor Erstellung Zahlungsdatenträger
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
-
Aufruf
unmittelbar vor Erstellung der Datenträger einer Zahlart
Besonderheiten
wird bei einem Zahlungslauf mehrfach
(für jede zur Zahlung gelangende Zahlart) aufgerufen
Hinweis:
Die von MZA bearbeiteten Daten befinden sich beim Zahlungslauf in der
Bibliothek QTEMP.
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
nach Erstellung Zahlungsdatenträger
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
-
Aufruf
unmittelbar nach Erstellung der Datenträger einer Zahlart
Besonderheiten
wird bei einem Zahlungslauf mehrfach
(für jede zur Zahlung gelangende Zahlart) aufgerufen
Hinweis:
Die von MZA bearbeiteten Daten befinden sich beim Zahlungslauf in der
Bibliothek QTEMP..
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufruf
unmittelbar vor Erstellung des V3 Datenbestandes
Besonderheiten
wird pro Zahlstelle aufgerufen
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufruf
unmittelbar nach Erstellung des V3
Datenbestandes.
Wird das V3 Kuvert von DKS erstellt und/oder wird die V3 Datei von DKS in das IFS
übertragen, so wird diese Schnittstelle nach diesen beiden Aktionen
aufgerufen. In diesem Fall könnte die Schnittstelle dazu verwendet werden,
die Ausgangsdatei auf der AS/400 zu löschen.
Besonderheiten
wird pro Zahlstelle aufgerufen
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufruf
wird vor der Erstellung der XML-Datei
auf der iSeries durchgeführt und kann dazu verwendet werden die Inputdaten
für die Erstellung der XML-Datei zu verändern. Zu diesem Zeitpunkt
befinden sich diese Inputdaten in der Datei SPI0MZA2 in der Firmenbibliothek.
In der Datei SPI0MZA2 sind die für die Zahlungen der Zahlstelle
erforderlichen Daten enthalten. Details zum Aufbau der Inputdatei finden Sie in
der Beschreibung der Datei SPI0.
Das Programm wird mit dem Parameter
S1 aufgerufen
Input:
o
Zahlstelle
(S1 Stelle 194 – 196)
anhand der Zahlstelle kann die verwendete SEPA XML-Vorlage ermittelt werden
o Zahlart (S1 Stelle 148 – 149)
o Währung (S1 Stelle 197 – 199)
Besonderheiten
wird pro Zahlstelle aufgerufen
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufruf
wird nach der Erstellung der XML-Datei
auf der iSeries (vor der Übertragung ins IFS) durchgeführt und kann
dazu verwendet werden die xml-Datei noch auf dem iSeries-System zu
verändern. Die Daten befinden sich in der Datei SPMZA in der Teildatei SP
+ Zahlstelle + Zahlart (z.B. SPZ1ZA, wenn die Zahlstelle Z1 und die Zahlart ZA
verwendet wird).
Das Programm wird mit dem Parameter S1 aufgerufen
Input:
o
Zahlstelle
(S1 Stelle 194 – 196)
anhand der Zahlstelle kann die verwendete SEPA XML-Vorlage ermittelt werden
o Zahlart (S1 Stelle 148 – 149)
o Währung (S1 Stelle 197 – 199)
Besonderheiten
wird pro Zahlstelle aufgerufen
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufruf
wird nach der Übertragung der xml-Datei ins IFS durchgeführt und kann dazu verwendet werden die Teildatei dieser Zahlung auf der iSeries (Datei SPMZA, Teildatei SP + Zahlstelle + Zahlart) zu löschen oder die PC-Datei zu ändern oder zu sichern oder ähnliches.
Details zum technischen Aufbau von XML-Vorlagen finden Sie im Kapitel 2.6 Technischer Aufbau von XML-Vorlagen
Input:
o
Zahlstelle
(S1 Stelle 194 – 196)
anhand der Zahlstelle kann die verwendete SEPA XML-Vorlage ermittelt werden
o Zahlart (S1 Stelle 148 – 149)
o Währung (S1 Stelle 197 – 199)
Besonderheiten
wird pro Zahlstelle aufgerufen
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufruf
Die Schnittstelle wird beim Erstellen Zahlungsvorschlag nach dem Erstellen des Z4T0 Satzes für den Lieferanten aufgerufen. Parameter sind die S1 und der soeben geschriebene Z4T0 Satz.
Die Schnittstelle kann z.B. dazu verwendet werden, einen individuellen Verwendungszweck in der Z4T0 zu erstellen.-
Parameter:
o S1 (Länge 1024)
o Z4T0-Satz (Länge 4096)
Besonderheiten
wird nur für die Zahlarten ZA, VA, VD, D2 und M2 aufgerufen.
Einschränkungen
WICHTIG: Ein Änderung des Parameters Z4T0-Satz wird NICHT in das aufrufende Programm übernommen. Um den Z4T0 Satz zu ändern muss dieser neu eingelesen werden. Änderungen am Parameter S1 werden ebenfalls NICHT im das aufrufende Programm übernommen.
BEACHTEN SIE: In der Datei Z4T0 ist je Zahlungsvorschlag eine eigene Teildatei vorhanden. Den Namen der aktuellen Teildatei finden Sie in S1 an der Stelle 472/10
bei Ausgabe auf *File
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
Verarbeitung der erstellten Bankeinzugsdaten
Aufruf
nach Erstellung der Daten für Diskette/Band und deren Abspeicherung auf Festplatte (Auswahl *FILE anstelle Datenträgereinheit)
Besonderheiten
siehe DKS Elektronischer Zahlungsverkehr Benutzerhandbuch 10.2, "Ausgabe der Bankeinzugsdaten in eine Datei"
Einschränkungen
keine
bei Ausgabe auf Band
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
Vorgabe der Banddichte vor der Datenträgerinitialisierung oder eigene Verarbeitungsschritte vor Sicherung auf Band
Aufruf
unmittelbar vor der Bandinitialisierung UND vor der Ausgabe der erstellten Daten auf Band
Besonderheiten
mehrmaliger Aufruf;
Ob Aufruf vor Bandinitialisierung oder vor Datensicherung erfolgt, kann einem
Programmparameter entnommen werden (siehe Quellcode).
Einschränkungen
keine
Vorgabe Devicename
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
Vorgabe des Devicename (z. B. TAP01) bei Ausgabe der Zahlungsdaten auf ein Speichermedium
Besonderheiten
Es kann eine physische Einheit (z. B. DKT01) oder der Wert '*FILE' zurückgegeben werden.
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
vor Erstellung Zahlungsdatenträger
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
-
Aufruf
unmittelbar vor Erstellung der Datenträger einer Zahlart
Besonderheiten
wird bei einem Zahlungslauf mehrfach
(für jede zur Zahlung gelangende Zahlart) aufgerufen
Hinweis:
Die von BEZ bearbeiteten Daten befinden sich beim Zahlungslauf in der
Bibliothek QTEMP.
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
nach Erstellung Zahlungsdatenträger
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
-
Aufruf
unmittelbar nach Erstellung der Datenträger einer Zahlart
Besonderheiten
wird bei einem Zahlungslauf mehrfach
(für jede zur Zahlung gelangende Zahlart) aufgerufen
Hinweis:
Die von BEZ bearbeiteten Daten befinden sich beim Zahlungslauf in der
Bibliothek QTEMP..
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufruf
unmittelbar vor Erstellung des V3 Datenbestandes
Besonderheiten
wird einmal je Einzugslauf aufgerufen
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufruf
unmittelbar nach Erstellung des V3
Datenbestandes.
Wird das V3 Kuvert von DKS erstellt und/oder wird die V3 Datei von DKS in das
IFS übertragen, so wird diese Schnittstelle nach diesen beiden Aktionen
aufgerufen. In diesem Fall könnte die Schnittstelle dazu verwendet werden,
die Ausgangsdatei auf der AS/400 zu löschen.
Besonderheiten
wird einmal je Einzugslauf aufgerufen
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufruf
wird bei der Durchführung von
SEPA Lastschriften vor der Erstellung der xml-Datei auf der iSeries
durchgeführt und kann dazu verwendet werden die Inputdaten für die
Erstellung der xml-Datei zu verändern. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich
diese Inputdaten in der Datei SPI0BEZ2 in der Firmenbibliothek.
In der Datei SPI0BEZ2 sind die für die Zahlungen der Zahlstelle
erforderlichen Daten enthalten. Details zum Aufbau der Inputdatei finden Sie in
der Beschreibung der Datei SPI0.
Das Programm wird mit dem Parameter
S1 aufgerufen
Input:
o
Zahlstelle
(S1 Stelle 194 – 196)
anhand der Zahlstelle kann die verwendete SEPA XML-Vorlage ermittelt werden
o Zahlart (S1 Stelle 148 – 149)
Besonderheiten
keine
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufruf
wird bei der Durchführung von
SEPA Lastschriften nach der Erstellung der xml-Datei auf der iSeries (vor der
Übertragung ins IFS) durchgeführt und kann dazu verwendet werden die
xml-Datei noch auf dem iSeries-System zu verändern. Die Daten befinden sich
in der Datei SPBEZ in der Teildatei SP + Zahlstelle + Zahlart (z.B. SPBEZZL,
wenn die Zahlstelle BEZ und die Zahlart ZL verwendet wird).
Das Programm wird mit dem Parameter S1 aufgerufen
Input:
o
Zahlstelle
(S1 Stelle 194 – 196)
anhand der Zahlstelle kann die verwendete SEPA xml-Vorlage ermittelt werden
o Zahlart (S1 Stelle 148 – 149)
Besonderheiten
keine
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufruf
wird bei der Durchführung von SEPA Lastschriften nach der Übertragung der xml-Datei ins IFS durchgeführt und kann dazu verwendet werden die Teildatei dieser Zahlung auf der iSeries (Datei SPBEZ, Teildatei SP + Zahlstelle + Zahlart) zu löschen oder die PC-Datei zu ändern oder zu sichern oder ähnliches.
Details zum technischen Aufbau von XML-Vorlagen finden Sie im Kapitel 2.6 Technischer Aufbau von XML-Vorlagen
Input:
o
Zahlstelle
(S1 Stelle 194 – 196)
anhand der Zahlstelle kann die verwendete SEPA XML-Vorlage ermittelt werden
o Zahlart (S1 Stelle 148 – 149)
Besonderheiten
keine
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
Kontenübernahme
Sprache
CL
Typ
interaktiv
Zweck
-
Aufruf
ganz am Anfang der Kontenübernahme und bei Aufruf mit Expertcode KTU, KTUD, KTUK, KTUS oder KTUB
Besonderheiten
keine
Einschränkungen
keine
Kontenübernahme
Sprache
CL
Typ
interaktiv
Zweck
-
Aufruf
wie bei KTUUSR01
Besonderheiten
keine
Einschränkungen
keine
Kontenübernahme
Sprache
CL
Zweck
-
Aufruf
beim Beginn der Kontenübernahme
(wenn Schnittstelle aktiviert ist)
Besonderheiten
Beispielprogramm wird bereits mitgeliefert; es bewirkt, dass eine einzelne Teildatei in mehreren Firmen verarbeitet wird. Es ist zu beachten, dass diese Schnittstelle standardmäßig aktiv ist. Das Programmbeispiel bewirkt, sofern eine Teildatei K0 in der Datei K0.ALLF in der DKS-Bibliothek (nicht Firmenbibliothek) vorhanden ist, dass diese in die jeweilige Firma übernommen wird - und zwar dann, wenn in der Firma die Funktion Kontenstapelübernahme (batch oder interaktiv) durchgeführt wird.
Einschränkungen
keine
Kontenübernahme
Sprache
CL
Zweck
-
Aufruf
vor der Verarbeitung einer Teildatei
(wenn Schnittstelle aktiviert ist)
Besonderheiten
wird für die Kontenübernahme die Datei K0 oder K9 verwendet, so befinden sich die Kontoübernahmedaten zum Zeitpunkt dieses Schnittstellenprogramms nicht mehr in den Ausgangsdateien K0 oder K9 in der Firmenbibliothek sondern in der Datei K041PKU in der Bibliothek QTEMP. Der Name der Teildatei in der K041PKU ist derselbe wie in der Ausgangsdatei K0 oder K9. Bei Verwendung der Datei K041 befinden sich die Kontoübernahmedaten zum Zeitpunkt dieses Schnittstellenprogramms weiterhin in der Datei K041 in der Firmenbibliothek.
Einschränkungen
keine
Kontenübernahme
Sprache
CL
Zweck
-
Aufruf
nach der Verarbeitung einer Teildatei
(wenn Schnittstelle aktiviert ist)
Besonderheiten
wird für die Kontenübernahme die Datei K0 oder K9 verwendet, so befinden sich die Kontoübernahmedaten zum Zeitpunkt dieses Schnittstellenprogramms nicht mehr in den Ausgangsdateien K0 oder K9 in der Firmenbibliothek sondern in der Datei K041PKU in der Bibliothek QTEMP. Der Name der Teildatei in der K041PKU ist derselbe wie in der Ausgangsdatei K0 oder K9. Bei Verwendung der Datei K041 befinden sich die Kontoübernahmedaten zum Zeitpunkt dieses Schnittstellenprogramms weiterhin in der Datei K041 in der Firmenbibliothek.
Einschränkungen
keine
Kontenübernahme
Sprache
CL
Zweck
-
Aufruf
am Ende der Kontenübernahme
(wenn Schnittstelle aktiviert ist)
Besonderheiten
keine
Einschränkungen
Keine
Kontenübernahme aus csv-Datei
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
-
Aufruf
Am Anfang der Kontenübernahme einer csv-Datei
Besonderheiten
Zusätzlich zur S1 wird ein 2ter Parameter übergeben mit den csv Angaben:
Stelle 5 Länge 1 Kennzeichen nur Protokoll
Stelle 41 Länge 35 IFS Dateiname
Stelle 76 Länge 10 Teildatei K041
Stelle 87 Länge 5 Codepage
Stelle 92 Länge 1 Kennzeichen Sicherungsdatei
Stelle 201 Länge 50 IFS Verzeichnis aufbereitet
Einschränkungen
keine
Kontenübernahme aus csv-Datei
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
-
Aufruf
Mitte Kontenübernahme; nach der Übernahme der csv Datei in die K041 in der Bibl. QTEMP
Besonderheiten
Zusätzlich zur S1 wird ein 2ter Parameter übergeben mit den csv Angaben:
Stelle 5 Länge 1 Kennzeichen nur Protokoll
Stelle 41 Länge 35 IFS Dateiname
Stelle 76 Länge 10 Teildatei K041
Stelle 87 Länge 5 Codepage
Stelle 92 Länge 1 Kennzeichen Sicherungsdatei
Stelle 201 Länge 50 IFS Verzeichnis aufbereitet
Einschränkungen
keine
Kontenübernahme aus csv-Datei
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
-
Aufruf
Ende Kontenübernahme csv Datei
Besonderheiten
Zusätzlich zur S1 wird ein 2ter Parameter übergeben mit den csv Angaben:
Stelle 5 Länge 1 Kennzeichen nur Protokoll
Stelle 41 Länge 35 IFS Dateiname
Stelle 76 Länge 10 Teildatei K041
Stelle 87 Länge 5 Codepage
Stelle 92 Länge 1 Kennzeichen Sicherungsdatei
Stelle 201 Länge 50 IFS Verzeichnis aufbereitet
Einschränkungen
keine
Alle Programme werden mit Programmparameter S1 (CHAR 1024) aufgerufen, wobei der Inhalt des Programmparameters nicht verändert werden darf. Die Programme werden im Restartfall, wie auch die anderen Teilfunktionen des Tagesabschlusses, nochmals aufgerufen, wenn sie nicht ordnungsgemäß beendet wurden.
Beginn Tagesabschluss
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
-
Aufruf
Beginn des Tagesabschlusses, vor Druck Änderungsprotokoll
Besonderheiten
keine
Einschränkungen
keine
Ende Tagesabschluss
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
-
Aufruf
Ende des Tagesabschlusses, nach ev. durchgeführter Stapelübernahme
Besonderheiten
keine
Einschränkungen
keine
Tagesabschluss nach 'Abfrage offene Belegblöcke'
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
-
Aufruf
im Tagesabschluss, nach Abfrage auf offene Belegblöcke
Besonderheiten
Ein Aufruf erfolgt nur, wenn offene Belegblöcke vorhanden sind.
Einschränkungen
keine
Tagesabschluss vor 'Druck offene Belegblöcke'
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
-
Aufruf
im Tagesabschluss, vor Druck offener Belegblöcke
Besonderheiten
keine
Einschränkungen
keine
1. |
User-Exit-Programm (TAGBEG) |
|
|
Druck Änderungsprotokoll |
|
|
Reorganisation Änderungsprotokolldatei P8 |
|
|
Reorganisation Textdatei T2 |
|
|
Abfrage offene Belegblöcke |
(wenn entsprechende Wahlfunktion gesetzt ist) |
|
wenn Wahlfunktion 'Abfrage off. Belegblöcke' gesetzt und offene Belegblöcke
vorhanden sind |
|
2. |
User-Exit-Programm (TAGNAOB) |
|
|
Tägliche Meldung an den Rechtsanwalt |
(wenn entsprechende Wahlfunktion gesetzt ist) |
|
Belegdruck |
(wenn entsprechende Wahlfunktion gesetzt ist) |
|
Druck Tagesjournal |
|
|
Übergabe Costing |
|
|
Reorganisation Buchhaltungsstapeldaten S6 und S9 |
|
3. |
User-Exit-Programm (TAGVDOB) |
|
|
Druck offene Belegblöcke |
|
|
Abruf Dauerbuchungen |
(wenn Wahlfunktion 'Dauerbuchungen' gesetzt ist) |
|
Wechselrückbuchung |
(wenn Wahlfunktion 'Wechselrückbuchung' gesetzt ist) |
|
Stapelübernahme |
(wenn Wahlfunktion 'Stapelübernahme' gesetzt ist) |
|
|
Diese Wahlfunktionen sind in der Aktivität 'TAG' zu finden. |
4. |
User-Exit-Programm (TAGEND) |
|
Sprache
CL
Typ
je nach Aktivität online oder Batch
Aufruf
Ganz am Anfang der Stapelübernahme
Sprache
CL
Typ
je nach Aktivität online oder Batch
Aufruf
Unmittelbar vor Verarbeitung einer Teildatei
Ergänzende Bemerkungen
Der Name der Teildatei befindet sich im S1-Parameter an Stelle 472
Sprache
CL
Typ
je nach Aktivität online oder Batch
Aufruf
Nach Verarbeitung einer Teildatei
Ergänzende Bemerkungen
Der Name der Teildatei befindet sich im S1-Parameter an Stelle 472
Sprache
CL
Typ
je nach Aktivität online oder Batch
Aufruf
Ganz am Ende der Stapelübernahme
Stapelübernahme aus csv-Datei
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
-
Aufruf
Am Anfang der Stapelübernahme einer csv-Datei
Besonderheiten
Zusätzlich zur S1 wird ein 2ter Parameter übergeben mit den csv Angaben:
Stelle 5 Länge 1 Kennzeichen nur Protokoll
Stelle 41 Länge 35 IFS Dateiname
Stelle 76 Länge 10 Teildatei S8
Stelle 87 Länge 5 Codepage
Stelle 92 Länge 1 Kennzeichen Sicherungsdatei
Stelle 201 Länge 50 IFS Verzeichnis aufbereitet
Einschränkungen
keine
Stapelübernahme aus csv-Datei
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
-
Aufruf
Mitte Stapelübernahme; nach der Übernahme der csv Datei in die S8 in der Bibl. QTEMP
Besonderheiten
Zusätzlich zur S1 wird ein 2ter Parameter übergeben mit den csv Angaben:
Stelle 5 Länge 1 Kennzeichen nur Protokoll
Stelle 41 Länge 35 IFS Dateiname
Stelle 76 Länge 10 Teildatei S8
Stelle 87 Länge 5 Codepage
Stelle 92 Länge 1 Kennzeichen Sicherungsdatei
Stelle 201 Länge 50 IFS Verzeichnis aufbereitet
Einschränkungen
keine
Stapelübernahme aus csv-Datei
Sprache
CL
Typ
Batch
Zweck
-
Aufruf
Ende Stapelübernahme csv Datei
Besonderheiten
Zusätzlich zur S1 wird ein 2ter Parameter übergeben mit den csv Angaben:
Stelle 5 Länge 1 Kennzeichen nur Protokoll
Stelle 41 Länge 35 IFS Dateiname
Stelle 76 Länge 10 Teildatei S8
Stelle 87 Länge 5 Codepage
Stelle 92 Länge 1 Kennzeichen Sicherungsdatei
Stelle 201 Länge 50 IFS Verzeichnis aufbereitet
Einschränkungen
keine
Sprache
CLLE
Typ
je nach Aktivität online oder Batch
Aufruf
unmittelbar vor Erstellung der Druckdatei
Besonderheiten
Basis für die Erstellung der Druckdatei sind die folgenden S1-Stellen:
Feldname
Stelle in S1
Spoolfilename
554-563
Jobname
45-54
Userid
55-64
Jobnummer
65-70
Erstellungsart
581
Steuerzeichen
596
Druckdateiname
597-605
Usrdta
513-522
Das Programm wird nur aufgerufen, wenn bei der jeweiligen Liste Druckdatei-Erstellung definiert ist.
Sprache
CLLE
Typ
je nach Aktivität online oder Batch
Aufruf
unmittelbar nach Erstellung der Druckdatei
Besonderheiten
Das Programm wird wie OUTFUSR01 nur aufgerufen, wenn bei der jeweiligen Liste Druckdatei-Erstellung definiert ist.
In diesem Programm könnte(n) z. B. die erstellte(n) Druckdatei(en) weiter verarbeitet und dann gelöscht werden. S1-Parameter wie bei Programm OUTFUSR01.
Sprache
CLLE
Typ
je nach Aktivität online oder Batch
Aufruf
Unmittelbar nach Erstellung einer Spooldatei, also noch vor Aufruf der beiden oben genannten Schnittstellen.
Der Aufruf erfolgt nur, wenn das Programm OUTFUSR03 vorhanden ist.
Besonderheiten
Die Schnittstelle wird mehr oder weniger nach jeder Erstellung einer DKS-Liste aufgerufen, weshalb im Normalfall Arbeiten in der Schnittstelle abhängig von der Listennummer (%SST(&S1 174 3)) erfolgen sollten.
Sprache
CLLE
Aufruf
unmittelbar vor Durchführung der Archivierung
Nur, wenn in den Listenbestimmungen am 4. Tab auch Archivierung gefordert ist.
Ergänzende Bemerkungen
Wenn
der 2. Parameter &ARCCMD leergelassen wird, erfolgt im rufenden Programm
keine Archivierung.
Wenn der Befehl im Parameter &ARCCMD abgeändert wird, muss
sichergestellt werden, dass der abgeänderte Befehl korrekt ist und
durchgeführt werden kann.
Wenn der Testmodus aktiv ist, wird im rufenden Programm der durchgeführte Archivbefehl protokolliert.
Interessante Werte im Parameters &S1:
Feldname
Stelle in S1
Spoolfilename
554-563
Jobname
45-54
Userid
55-64
Jobnummer
65-70
Usrdta
513-522
Sprache
CLLE
Aufruf
unmittelbar nach Aufruf der Archivierung
Nur, wenn in den Listenbestimmungen am 4. Tab auch Archivierung gefordert ist.
Besonderheiten
Für individuelle Arbeiten nach der Spoolfile-Archivierung.
Beispielsweise könnte das Spoolfile gelöscht oder einer anderen Outq zugeordnet werden.
Parameter wie bei ARCUSR01.
Sprache
CLLE
Aufruf
Bei der Beleganzeige mittels F20 in OPA, KTA, JNA und im MZA – wenn das Programm vorhanden ist
Besonderheiten
Es wird – im Gegensatz zu OPAUSRF20, KTAUSRF20 und JNAUSRF20 – mit den zusätzlichen Beleginformationen Belegsymbol und Beleglaufnummer aufgerufen.
Der von DKS übergebene Schlüssel ist dementsprechend länger.
Sprache
CLLE
Aufruf
Bei den Funktionen OPA, KTA und JNA nach F20 – wenn das Programm vorhanden ist
UND in ARCWF das Schnittstellenprogramm eingetragen und aktiviert ist
Besonderheiten
Keine
Sprache
CLLE
Parameter
S1
Funktion ... siehe „Drei Aufrufvarianten“ im folgenden Absatz
DOCID ... Zugriffschlüssel des Dokumentes im Infostore-Archiv (wird nicht übergeben, muss selbst ermittelt werden)
KEY ... Schlüsselbegriffe des Beleges (Firma, Kontoart, Kontonummer, Beleg, Belegdatum)
Aufruf
In der Kontoanzeige kann bei Befehlstaste F20 belegabhängig (=cursorabhängig) die/eine Imageanzeige aktiviert werden.
Die Befehlstaste F20 ist jedoch nur aktiv, wenn entsprechende Einstellungen vorgenommen werden.
Wenn DKSARC Infostore-Connect installiert ist, wird F20 und damit die Schnittstellenprogramme automatisch aktiviert.
Drei Aufrufvarianten:
C (Check = Prüfen)
Hier kann geprüft werden, ob Installation und Umgebung richtig vorbereitet sind oder es könnten z.B. Hintergrundfunktionen für die Imageanzeige gestartet werden. Der Aufruf erfolgt beim Programmeinstieg in DKSKTA.
S (Start)
Durchführung der eigentlichen Funktion bzw. Imageanzeige immer dann, wenn in DKSKTA ein Beleg ausgewählt wurde und gleichzeitig F20 betätigt wird. Es werden die Schlüsselinformationen des ausgewählten Beleges übergeben.
E (Ende)
Aufruf erfolgt vor dem Verlassen von DKSKTA und dient für eventuell notwendige Arbeiten (z.B. Schließen von PC-Funktionen) beim Verlassen der Kontoanzeige.
Besonderheiten
Wenn Funktionstaste F20 nicht aktiv ist, helfen vielleicht Hinweise im Jobprotokoll weiter.
Analog KTAUSRF20, jedoch nicht in der Kontoanzeige, sondern in der OP-Anzeige.
Analog KTAUSRF20, jedoch nicht in der Kontoanzeige, sondern in der Journalanzeige.
Analog KTAUSRF20, jedoch nicht in der Kontoanzeige, sondern in der Buchungserfassung
Analog KTAUSRF20, jedoch nicht in der Kontoanzeige, sondern in der Funktion zum Erfassen von Eingangsrechnungen
Jeder einzelne Satz aus der Übernahme (sowohl Auszug-Satz als auch Bewegungs-Satz) werden vor der Speicherung auf der IBM iSeries dem Schnittstellenprogramm ABBUSR01 zur Bearbeitung zur Verfügung gestellt. Dort können Routinen des Anwenders die Zuordnung zu einer Zahlstelle, eines Kontos bzw. einer Rechnungsnummer usw. vornehmen.
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufrufparameter
Link-Parameter (S1), ABBA-Satz, ABBB-Satz
Das Programm versucht automatisch ein Konto und eine ABB-Buchungsdefinition für die Verbuchung der Bewegung zu ermitteln. Nach der Suche, wird das Schnittstellenprogramm ABBUSR02 aufgerufen.
Das Schnittstellenprogramm wird auch nach der manuellen Kontenzuordnung aufgerufen.
Sprache
CL
Typ
Interaktiv oder Batch (bei Durchführung der Analyse)
Aufrufparameter
Link-Parameter (S1), ABBA-Satz, ABBB-Satz
Am Ende der Zuordnungsroutine für Offene Posten wird immer das Schnittstellenprogramm ABBUSR03 mit allen bereits ermittelten Daten aufgerufen, unabhängig davon, ob eine Zuordnung zu einem Offenen Posten gemacht werden konnte oder nicht.
Das Schnittstellenprogramm wird auch nach der manuellen OP-Zuordnung aufgerufen.
Sprache
CL
Typ
Interaktiv oder Batch (bei Durchführung der Analyse)
Aufrufparameter
Link-Parameter (S1), ABBA-Satz, ABBB-Satz
Diese Schnittstelle wird bei Übernahme von Bankauszügen unmittelbar vor der Analyse einer Auszugsnummer aufgerufen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Dateien ABBA, ABBB und ABBM bereits aufbereitet. Die interne Auszugsnummer (ABBA_LNR_AUSZUG) des Bankauszugs, welcher nun analysiert werden soll, wird in der S1 im S1-Aufruf-Param2 (Stelle 769 im Link-Parameter, die Länge ist 7 Stellen) übergeben.
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufrufparameter
Link-Parameter (S1)
Diese Schnittstelle wird nach der Erstellung der Stapeldatei S8 für das Verbuchen aufgerufen. Die interne Auszugsnummer (ABBA_LNR_AUSZUG) des Bankauszugs, welcher nun analysiert werden soll, wird in der S1 im S1-Aufruf-Param2 (Stelle 769 im Link-Parameter, die Länge ist 7 Stellen) übergeben.
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufrufparameter
Link-Parameter (S1)
Schnittstelle zum Ändern der Farbe bei Auszugsbewegungen
Sprache
Cobol
Typ
interaktiv
Zweck
Auf der Übersicht der Auszugsbewegungen (Mit Bankbewegungen arbeiten) kann für jede Bewegung eine individuelle Farbe festgelegt werden. Übergeben wird der Key der Auszugsbewegung. Damit kann anhand der Kriterien dieser Bewegung eine spezielle Farbe festgelegt werden.
Aufruf
bei der Anzeige der Auszugsbewegungen wird das Programm je Bewegung aufgerufen
Besonderheiten
mögliche Farben und Parameter:
siehe Quellcode ABXUSR01 und WSABXUSR01 (Quellendatei QDKSLBLSRC im SAVF
DKSZMOD in der DKS Paketbibliothek).
Der Aufruf erfolgt nur bei Aktivierung der Wahlfunktion 'ABB SSt. ABXUSR01 verwenden
' (Expertcode FEST EXPERT2)
Einschränkungen
keine
Schnittstelle, die unmittelbar vor der Dateiausgabe der Funktion OPL bzw. OPSL aufgerufen wird.
Die Dateiausgabe und Aufruf der Schnittstellen erfolgt nur, wenn die stille Wahlfunktion "OPSL-Druckdatei" in der F2 aktiviert ist.
Sprache
CLLE
Typ
Batch
Zweck
Sichern von bereits erstellten Ausgabedateien
Aufruf
Das Programm wird mit dem Parameter S1 aufgerufen.
Besonderheiten
keine
Einschränkungen
keine
Schnittstelle, die unmittelbar nach der Dateiausgabe der Funktion OPL bzw. OPSL aufgerufen wird.
Damit könnten z.B. die erstellten Dateien K4OPSL, O5OPSL und eine B2OPSL in der Firmenbibliothek weiterbearbeitet werden.
Die Dateiausgabe und Aufruf der Schnittstellen erfolgt nur, wenn die stille Wahlfunktion "OPSL-Druckdatei" in der F2 aktiviert ist.
Sprache
CLLE
Typ
Batch
Zweck
Sichern der zuvor erstellten Ausgabedateien
Aufruf
Das Programm wird mit dem Parameter S1 aufgerufen.
Besonderheiten
keine
Einschränkungen
keine
Diese Schnittstellenprogramme werden im FIS nur dann durchgeführt, wenn der Aufruf der Auswertungserstellung mittels Parameter "U" erfolgt.
Expertcode "AWE" = Durchführung ohne Schnittstellen
"AWE U" = Durchführung mit Schnittstellen
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufruf
Nachdem die Auswertungsdatei A7 fertiggestellt ist.
Parameter
Name der Datei A7 (10 char)
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufruf
Der Aufruf erfolgt vor dem eigentlichen Druck der
FIS-Listen (vor Aufruf AWDRU) aus dem Programm AWED.
z.B. Auslesen bzw. ändern der Auswahlbestimmungen.
Parameter
S1 (1024 char)
Art (1 char) *FIRST = erster Aufruf
*NEXT = Aufruf nach Durchführung der ersten
Auswahlbestimmung
Auswertungsnummer (6 char)
Auswahlbestimmung (10 char)
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufruf
Vor dem Druck der Listen aus dem Programm AWDRU.
z.B. für Spoolfile - OVR
Parameter
S1 (1024 char) Stelle 513 – 522 Userdaten für Spoolfile
Auswertungsnummer (6 char)
Auswahlbestimmung (10 char)
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufruf
Nach dem Druck aus dem Programm AWDRU.
z.B. zum bearbeiten von erstellten Spoolfile
Parameter
S1 (1024 char)
Auswertungsnummer (6 char)
Auswahlbestimmung (10 char)
Listenart (1 char) A = Deckblatt
B = Definitionsliste
C = Auswertungsdruck
D = Fehlerprotokoll
Sprache
CLLE
Typ
Interaktiv oder Batch
Aufruf
Das Programm wird vor dem Erstellen einer Exportdatei aufgerufen.
Parameter
S1 (1024 char)
Abbruch (1 char); Kennzeichen, dass die Ausgabedatei nicht erstellt werden soll, wenn J gesetzt wird
IFS Pfad (100 char); Pfad der IFS Datei
IFS Dateiname (100 char); Dateiname der IFS Datei
Besonderheiten
keine
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
Sprache
CLLE
Typ
Interaktiv oder Batch
Aufruf
Das Programm wird nach dem Erstellen einer Exportdatei aufgerufen und kann z.B. dazu verwendet werden, die Berechtigung der Ausgabedatei zu ändern.
Parameter
S1 (1024 char)
IFS Pfad (100 char); Pfad der IFS Datei
IFS Dateiname (100 char); Dateiname der IFS Datei
Besonderheiten
keine
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
Sprache
CLLE
Typ
Batch
Aufruf
Das Programm wird am Anfang der PDF Erstellung aufgerufen
Parameter
S1 (1024 char)
Besonderheiten
keine
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
Sprache
CLLE
Typ
Batch
Aufruf
Das Programm wird nach dem Erstellen einer PDF Datei aufgerufen und kann z.B. dazu verwendet werden, die Berechtigung der PDF Datei zu ändern.
Parameter
S1 (1024 char)
IFS Pfad (128 char); Pfad der PDF Datei
IFS Dateiname (128 char); Dateiname der PDF Datei
Besonderheiten
keine
Einschränkungen
im Programm gesetzte Meldungsnummer wird ignoriert
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufruf
Das Programm wird unmittelbar vor der Übernahme/Konvertierung der Datei/Teildatei CRK0/CRS0 in die Datei K041/S8 aufgerufen
Parameter
S1 (1024 char)
Besonderheiten
keine
Einschränkungen
Keine
Sprache
CL
Typ
Batch
Aufruf
Das Programm wird unmittelbar nach der Übernahme/Konvertierung der Datei/Teildatei CRK0/CRS0 in die Datei K041/S8 aufgerufen
Parameter
S1 (1024 char)
Besonderheiten
keine
Einschränkungen
Keine
Eingabeprüfungen bei Buchungserfassung
Sprache
Cobol
Typ
interaktiv
Zweck
Feldprüfung der ERB Buchungserfassungsschirme FB (Führungsbuchung oder Einzelbuchung), TB (Teilbuchung) und WB (Buchungszeilen)
Aufruf
bei EINGABE auf einem der Bildschirmformate FB, TB oder WB des Buchungserfassungsprogrammes
Besonderheiten
mögliche prüfbare Felder
und Übergabeparameter: siehe Quellcode (Quellendatei QDKSLBLSRC im SAVF
DKSZMOD in der DKS Paketbibliothek)
Der Aufruf erfolgt nur bei Aktivierung der Wahlfunktion 'ERB erw. Prüfung ER
Buchungsdaten' (Expertcode FEST EXPERT2)
Einschränkungen
keine
Version DKS053A0: Kapitel 6.18 hinzugefügt
Version DKS053C0: Kapitel 6.7.7 bis 6.7.9 hinzugefügt
Version DKS053C0: Kapitel 6.9.5 bis 6.9.7 hinzugefügt
Version DKS053C0: Kapitel 6.12.5 hinzugefügt
Version DKS053D0: Kapitel 6.3.31 hinzugefügt
Version DKS053D0: Kapitel 6.5.11 hinzugefügt
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