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Dateizbeschreibungen der Mahndruckdateien M7A0
Diese Datei ist eine Schnittstellendatei der Mahnung. Sie ist im wesentlichen eine Kopie der Datei M7. Sie enthält pro Kunden, der gemahnt wurde, einen Kopfsatz. Achtung: Bei Einmalkunden, da Sie mit gleicher Kontonummer geführt werden, ist im Key der Datei zusätzlich eine Beleg-Id vorhanden. Es ist auch zu beachten, dass diese Datei bei jedem Mahnlauf mit den aktuellen Daten neu erstellt wird.
Voraussetzung für die Befüllung der Datei ist, dass die Ausgabe der Druckdatei D9 aktiviert ist.
Technische Daten und Schlüsselfelder
Satzlänge : 919 Bytes
Satzzugriff : Indexiert
Schlüssellänge : 47
Schlüsselfelder: Firma
Mahndatum
Buchhaltungsnummer
Kontonummer
Belegnummer
Beleglaufnummer
Belegsymbol
Belegartcode
Die aktuellen Daten können mit Betriebssystembefehl DSPFD abgerufen werden.
Tabelle 4-43: Satzbeschreibung M7A0 - Mahndatei
Abkürzungen . .: Lng=Länge, D=Anzahl Dezimalenstellen,
C=Alphanumerisches Feld, N=Gezontes numerisches Feld
Feldname |
Art |
Lng |
D |
von |
bis |
Beschreibung |
Key-M7A0 |
|
47 |
|
1 |
47 |
|
Firma |
C |
10 |
|
1 |
10 |
Schlüsselfeld-1 Firmenkurzname |
Mahndatum |
N |
8 |
0 |
11 |
18 |
Schlüsselfeld-2 Die Eigenschaft beinhaltet das Mahndatum - das ist jenes Datum, das beim Start des Mahnlaufes angegeben wurde. Es ist zugleich auch der Stichtag zu dem Offene Posten entweder bezahlt sein müssen oder für die Mahnung ausgewählt werden. |
BuchhNr |
C |
3 |
|
19 |
21 |
Schlüsselfeld-3 Die Buchhaltungsnummer dient dazu, einen Teilbereich der Firmenbuchhaltung gesondert bearbeiten zu können. Damit sind für eine Firma gewisse Auswertungen (z.B. GuV, Bilanz) wahlweise auch nur je Buchhaltung möglich. Eine sinnvolle Unterteilung in Buchhaltungsnummer wäre z.B. nach Profit-Centern, nach Werken, Filialen usw. gegeben. Innerhalb einer Buchhaltungsnummer ist Soll/Haben-Gleichheit gewährleistet. |
Kontonr |
C |
10 |
|
22 |
31 |
Schlüsselfeld-4 In diesem Feld ist die Kontonummer des Empfängers der Mahnung enthalten. |
BelegNr |
C |
8 |
|
32 |
39 |
Schlüsselfeld-5 Nur bei Einmalkunden! Das Feld beinhaltet die Belegnummer. Die Belegnummer wird bei jeder Buchung angegeben und sollte der auf dem Buchungsbeleg aufscheinenden Nummer entsprechen. Ordnungsmäßigkeit der Buchhaltung bedeutet u.a. auch, dass zu jeder Buchung das Auffinden des Urbelegs gesichert sein muss. Der Begriff Belegnummer ist alphanumerisch. Eine besondere Funktion erlaubt die automatische Vergabe der Belegnummer bei der Buchungserfassung, wobei auch hier die ersten Zeichen aus Buchstaben bestehen können, und der nachfolgende numerische Teil automatisch hochgezählt wird. |
BelegLfn |
N |
5 |
0 |
40 |
44 |
Schlüsselfeld-6 Nur bei Einmalkunden! Eine Beleg-Identifikation besteht aus Belegsymbol, Belegnummer und Beleglaufnummer. Die Beleglaufnummer dient zur Unterscheidung von anderen gleichlautenden Belegnummern und braucht muss bei Abfragen nur angegeben werden, wenn Sie von Null abweicht. Mit Hilfe der Beleg-Identifikation ist eine eindeutige Bezeichnung aller Buchungen eines Beleges bzw. des dabei gebildeten Offenen Posten möglich. |
Belegsymbol |
C |
2 |
|
45 |
46 |
Schlüsselfeld-7 Nur beim Einmalkunden! Eine Belegart wird durch einen maximal dreistelligen Code identifiziert, welcher aus den Teilen Belegsymbol (Stellen 1 und 2) Belegartcode (Stelle 3) besteht. Die Belegarten oder Belegtypen aus dem Geschäftsverkehr entsprechen dem verwendeten Belegsymbol - die dritte Stelle - Belegartcode - kann ein beliebiges Zeichen sein, oder aber auch leer gelassen werden. In den Musterdaten finden Sie auch Belegarten, deren dritte Stelle nicht verwendet wird - AR, ER. Da die dritte Stelle nur für den Erfassungsvorgang relevant ist, wird sie bei den Aufzeichnungen der Buchhaltung nicht berücksichtigt. Auf den Auswertungen werden daher immer nur die beiden ersten Stellen der Belegart gezeigt. |
Belegartcode |
C |
1 |
|
47 |
47 |
Schlüsselfeld-8 Nur bei Einmalkunden! Eine Belegart wird durch einen maximal dreistelligen Code identifiziert, welcher aus den Teilen Belegsymbol (Stellen 1 und 2) und Belegartcode (Stelle 3) besteht. Die Belegarten oder Belegtypen aus dem Geschäftsverkehr entsprechen dem verwendeten Belegsymbol - die dritte Stelle - Belegartcode - kann ein beliebiges Zeichen sein, oder aber auch leer gelassen werden. In den Musterdaten finden Sie auch Belegarten, deren dritte Stelle nicht verwendet wird - AR, ER. Da die dritte Stelle nur für den Erfassungsvorgang relevant ist, wird sie bei den Aufzeichnungen der Buchhaltung nicht berücksichtigt. Auf den Auswertungen werden daher immer nur die beiden ersten Stellen der Belegart gezeigt. |
Name |
C |
25 |
|
48 |
72 |
In diesem Feld wird zu einem Konto der erste Teil des Kontonamens des Kontos das gemahnt wird angegeben. |
Ordnungsbegriff |
C |
15 |
|
73 |
87 |
Dieses Feld beinhaltet den Ordnungsbegriff zu einem Konto. Der Ordnungsbegriff wird beim Anlegen des Kontos frei vergeben und kann jederzeit geändert werden. Der Ordnungsbegriff kann beispielsweise als Selektionskriterium für Auswertungen verwendet werden. Bei allen kontenspez. Auswertungen können dann die Konten nicht nur nach Kontonummer, sondern auch nach Ordnungsbegriff ausgewählt werden - z.B. alle Debitoren mit Ordnungsbegriff WIEN, oder alle Debitoren mit Ordnungsbegriff MÜLLER (=Vertreter), usw. |
Matchcode |
C |
15 |
|
88 |
102 |
Das Feld beinhaltet den (ersten) Matchcode eines Kontos. Der Match-Code ist ein kontenspezifischer Suchbegriff und dient zum Auffinden oder Auswählen von Konten, wenn die Kontonummer nicht bekannt ist - z.B. könnten alle Löwa-Filialen den Matchcode LÖWA erhalten. |
Euro-Kunde |
C |
1 |
|
103 |
103 |
Gibt den Status des Kunden an „N“ – normaler Kunde „R“ – Kunde ist beim Rechtsanwalt
Wenn alle Offene Posten eines Kunden beim Rechtsanwalt sind, wird der Kunde von der DKS nicht mehr gemahnt (erhält die Mahnstufe ‚-‚). In den Datenbeständen (M3A0, M7A9 und M8A0) ist er jedoch vorhanden. Über das Feld Kunden-Status können nun solche Kunden durch individuelle Mahnprogramme dennoch gemahnt werden. D.h. wenn Kunden-Status = „R“ und Mahnstufe = „-„ kann man für den Kunden einen Kontoauszug erstellen. |
FWGCode-Konto |
C |
3 |
|
104 |
106 |
Das Feld beinhaltet den Fremdwährungscode, der eine von der Landeswährung verschiedene Währungseinheit identifiziert. Buchungen, Offene Posten oder Umsätze können wahlweise auch in Fremdwährung - d.h. durch Angabe eines Fremdwährungscodes - geführt werden. Währungscode, in dem das Konto bei dieser Mahnung gemahnt wird |
Einmalkunde |
C |
1 |
|
107 |
108 |
Gesondert gekennzeichnetes Debitorenkonto zur Aufnahme der Buchungen bzw. Offenen Posten für Kunden, mit denen keine regelmäßige Geschäftsverbindung besteht. Ein Einmalkundenkonto ist ein Gemeinschaftskonto, das anstelle einer Vielzahl von Einzelkonten (auf denen kaum Bewegungen stattfinden) verwendet wird. Im Mahnwesen werden Offene Posten von Einmalkunden gesondert gemahnt. Im Bankeinzug werden Einmalkundenkonten nicht berücksichtigt. Wenn Einmalkunde „E“ – ansonsten leer |
Betr-offen |
N |
15 |
2 |
108 |
1122 |
Das Feld gibt den offenen Betrag in Landeswährung eines Offenen Postens unter Berücksichtigung aller bisher erfolgten Bewegungen an. Das angezeigte Vorzeichen zum Betrag ist abhängig von der Kontoart, z.B. werden alle Posten und/oder Buchungen auf der Haben-Seite eines debitorischen Kontos negativ angezeigt. Der Betrag ist in Heimatwährung-1, wenn der Feldname mit Hw1 endet bzw. in Heimatwährung-2, wenn der Feldname mit Hw2 endet. Welche Heimatwährungen prinzipiell aktiviert sind, kann dem Firmenstamm entnommen werden. |
Betr-offen-Euro |
N |
1 |
2 |
123 |
137 |
Das Feld gibt den offenen Betrag in Euro eines Offenen Postens unter Berücksichtigung aller bisher erfolgten Bewegungen an. Das Feld wird derzeit noch nicht beschickt. |
Mahnstufe |
C |
1 |
|
138 |
138 |
Die Mahnstufe ist ein Kennzeichen, in dem hinterlegt ist, wie oft der OP bereits gemahnt wurde. In den Firmenstammdaten für das Mahnwesen kann definiert werden, wie hoch die Mahnstufe eines OPs maximal werden kann, bevor eine Meldung an den Rechtsanwalt erstellt wird. „0“ – Kontoauszug „1“ – 1.Mahnung „2“ – 2. Mahnung ... „9“ – 9.Mahnung „–“ – KEINE Mahnung „A“ – Kunde erhält einen Kontoauszug |
Krediktonr |
C |
10 |
|
139 |
148 |
In diesem Feld kann die Kontonummer für eine Mischkontoverknüpfung angegeben sein. Das Mischkonto ist kein (!) eigenes Konto. Mit Hilfe des Mischkontokennzeichens wird lediglich eine Verknüpfung zwischen jeweils einem debitorischen und einem kreditorischen Personenkonto hergestellt. Daher müssen beide Personenkonten zunächst angelegt werden; erst danach kann die Mischkontozuordnung erfolgen. |
Kredisaldo |
N |
15 |
2 |
149 |
165 |
Diese Eigenschaft enthält, falls ein Mischkonto vorliegt, den kreditorischen Saldo in Heimatwährung. |
Kredisaldo-Euro |
N |
15 |
2 |
164 |
178 |
Diese Eigenschaft enthält, falls ein Mischkonto vorliegt, den kreditorischen Saldo in Euro. |
Kredisaldo-FWG |
N |
15 |
2 |
179 |
193 |
Diese Eigenschaft enthält, falls ein Mischkonto vorliegt, den kreditorischen Saldo in Fremdwährung. |
Verbandkto |
C |
10 |
|
194 |
203 |
In diesem Feld ist bei einem Debitor der als Verbandsmitglied markiert wurde (Feld Verbandsart) der zuständige Verband eingetragen. |
Mahnspesen % |
N |
5 |
2 |
204 |
208 |
Diese Eigenschaft beinhaltet den Mahnspesen-Prozentsatz der zur Berechnung des Mahnspesenbetrages herangezogen wird. |
Verzugszinsen % |
N |
5 |
2 |
209 |
213 |
Diese Eigenschaft beinhaltet den Verzugszinsen-Prozentsatz der zur Berechnung des Verzugszinsenbetrages herangezogen wird. |
UserID |
C |
10 |
|
214 |
223 |
In diesem Feld wird die User-ID desjenigen Anwenders angegeben, der das Objekt (z.B. bei einem Kontosatz das Konto) zuletzt bearbeitet hat. Die Benutzeridentifikation ist ein Begriff, anhand dessen ein Computer Personen von einander unterscheiden und damit auch unterschiedlich behandeln und berechtigen kann. Häufig wird die Benutzerverwaltung eines Systems auch mit der Vergabe und Prüfung von Kennwörtern verbunden. |
Empfängeradresse |
|
|
|
|
|
Empfänger der Mahnung |
Kontonummer |
C |
10 |
|
224 |
233 |
In diesem Feld ist die Kontonummer des Empfängers der Mahnung enthalten. |
Empf.Anrede |
C |
35 |
|
234 |
268 |
Diese Eigenschaft beinhaltet die Anrede einer Adresse - z.B. Herr. |
Empf,Name1 |
C |
35 |
|
269 |
303 |
In diesem Feld wird der erste Teil der Anschrift eines Debitoren oder Kreditoren angegeben - z.B. IBM Österreich. |
Empf.Name2 |
C |
35 |
|
304 |
338 |
In diesem Feld wird der zweite Teil der Anschrift angegeben - z.B. Gesellschaft m.b.H. |
Empf.Strasse |
C |
35 |
|
339 |
373 |
Dieses Feld beinhaltet die Strasse einer Anschrift - z.B. Lasallestrasse 1. |
Empf.PLZ |
C |
7 |
|
374 |
380 |
Diese Eigenschaft beinhaltet die Postleitzahl der Anschrift . z.B. 1010. |
Empf.Ort |
C |
35 |
|
381 |
415 |
Die Eigenschaft beinhaltet die Angabe der Ortsbezeichnung einer Adresse - z.B. Berlin. |
Empf.Postfach |
C |
6 |
|
416 |
421 |
Diese Eigenschaft beinhaltet das Postfach der Adresse. |
Empf.PLZ/PF |
C |
7 |
|
422 |
428 |
Diese Eigenschaft beinhaltet die Postleitzahl für das Postfach der Adresse. Hinweis: das ist ein Spezialfall der nur in Deutschland möglich ist |
Empf.Land |
C |
3 |
|
429 |
431 |
In diesem Feld kann ein dreistelliger Landeskürzel enthalten sein. Bei Debitoren beeinflusst ein eventuell angegebener Landesschlüssel auch die Art der anzuwendenden Mahnspesen- und/oder Verzugszinsenberechnung. |
Empf.Landbez. |
C |
35 |
|
432 |
466 |
Diese Eigenschaft beinhaltet die Landesbezeichnung der Adresse - z.B. Australien. |
Empf.Telefonnr. |
C |
35 |
|
467 |
501 |
In diesem Feld wird die Telefonnummer zu einer Anschrift angegeben. |
Empf.Faxnummer |
C |
35 |
|
502 |
536 |
In diesem Feld wird die Faxnummer zu einer Anschrift angegeben. |
Empf.Email |
C |
35 |
|
537 |
571 |
Dieses Feld beinhaltet eine Email-Adresse. Eine
Emailadresse wird für das Versenden von Nachrichten oder Daten zwischen
Computern benötigt. Z.B. hat jeder Internetanwender eine Email-Adresse. |
Mahnadresse |
|
|
|
|
|
Adresse des gemahnten Kunden (wenn dieser nicht der Empfänger der Mahnung ist (bei Verbandsmitgliedern deren Mahnung an den Verband gehen |
Kontonummer |
C |
10 |
|
572 |
581 |
DKS-Kontonummer des Gemahnten. In diesem Feld wird die Kontonummer eines Verbandsmitgliedes angegeben. |
Mit.Anrede |
C |
35 |
|
582 |
616 |
Diese Eigenschaft beinhaltet die Anrede einer Adresse eines Verbandsmitgliedes - z.B. Herr. |
Mit.Name1 |
C |
35 |
|
617 |
651 |
In diesem Feld wird der erste Teil der Anschrift eines Verbandsmitgliedes angegeben - z.B. IBM Österreich. |
Mit.Name2 |
C |
35 |
|
652 |
686 |
In diesem Feld wird der zweite Teil der Anschrift eines Verbandsmitgliedes angegeben - z.B. Gesellschaft m.b.H. |
Mit.Strasse |
C |
35 |
|
687 |
721 |
Dieses Feld beinhaltet die Strasse einer Anschrift eines Verbandsmitgliedes - z.B. Lasallestrasse 1. |
Mit.PLZ |
C |
7 |
|
722 |
728 |
Diese Eigenschaft beinhaltet die Postleitzahl der Anschrift eines Verbandsmitgliedes - z.B. 1010. |
Mit.Ort |
C |
35 |
|
729 |
763 |
Die Eigenschaft beinhaltet die Angabe der Ortsbezeichnung einer Adresse eines Verbandsmitgliedes - z.B. Berlin. |
Mit.Postfach |
C |
6 |
|
764 |
769 |
Diese Eigenschaft beinhaltet das Postfach der Adresse eines Verbandsmitgliedes. |
Mit.PLZ/PF |
C |
7 |
|
770 |
776 |
Diese Eigenschaft beinhaltet die Postleitzahl für das Postfach der Adresse eines Verbandsmitgliedes. Hinweis: das ist ein Spezialfall der nur in Deutschland möglich ist. |
Mit.Land |
C |
3 |
|
777 |
779 |
In diesem Feld kann der dreistellige Landeskürzel eines Verbandsmitgliedes enthalten sein. Bei Debitoren beeinflusst ein eventuell angegebener Landesschlüssel auch die Art der anzuwendenden Mahnspesen- und/oder Verzugszinsenberechnung. |
Mit.Landbez. |
C |
35 |
|
780 |
814 |
Diese Eigenschaft beinhaltet die Landesbezeichnung der Adresse eines Verbandsmitgliedes - z.B. Australien. |
Mit.Telefonnr. |
C |
35 |
|
815 |
849 |
In diesem Feld wird die Telefonnummer zu einer Anschrift eines Verbandsmitgliedes angegeben. |
Mit.Faxnummer |
C |
35 |
|
850 |
884 |
In diesem Feld wird die Faxnummer zu einer Anschrift eines Verbandsmitgliedes angegeben. |
Mit.Email |
C |
35 |
|
885 |
919 |
Dieses Feld beinhaltet eine Email-Adresse eines
Verbandsmitgliedes. Eine Emailadresse wird für das Versenden von
Nachrichten oder Daten zwischen Computern benötigt. Z.B. hat jeder
Internetanwender eine Email-Adresse. |
Die aktuellen Feldbeschreibungen können mit Betriebssystembefehl DSPFFD abgerufen werden.
Version DKS053D0: Klarstellung bei Email Angaben
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