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Dateibeschreibung Kontenstammdatei K4
In der Datei K4 sind alle innerhalb einer Firma und Buchhaltung verwendeten Konten gespeichert.
Dazu gehören im besonderen die Debitoren und Kreditoren, die Sachkonten und die Bereichskonten.
Technische Daten und Schlüsselfelder
Satzlänge : 697 Bytes
Satzzugriff : Indexiert
Schlüssellänge : 14
Schlüsselfelder : Buchhaltung
Kontonart
Kontonummer
Die aktuellen Daten können mit Betriebssystembefehl DSPFD abgerufen werden.
Abhängige logische SichtenBankleitzahl und Bankkk
KT : DKS Kontostamm - Bhnr/Ktokz/Ktnr
KX : DKS Kontostamm - Verb.u.Mitgl.
K6 : DKS Kontostamm - Matchcode 1
K7 : DKS Kontostamm - Matchcode 2
KS : DKS Kontostamm - Konto/Buchh
KP : DKS Kontostamm - Bezeichnung
KQ : DKS Kontostamm - Ordnungsbegr.
KR : DKS Kontostamm - K4-Saldo
KU : DKS Kontostamm – Bankleitzahl und Bankkonto
ANLK7
Die aktuellen Daten können mit Betriebssystembefehl DSPDBR abgerufen werden.
Tabelle 4-37: Satzbeschreibung K4 (Kontenstammdatei)
Abkürzungen . . : Lng=Länge, D=Anzahl Dezimalenstellen,
C=Alphanumerisches Feld, N=Gezontes numerisches Feld
Feldname |
Art |
Lng |
D |
von |
bis |
Kurzname |
Beschreibung |
C |
2 |
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1 |
2 |
K4SAAR |
Das Feld ist für anwendungsinterne Zwecke reserviert. Es sollte nicht verwendet werden. |
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C |
10 |
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3 |
12 |
K4FKNA |
Kurzbezeichnung Ihrer Firma |
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N |
8 |
0 |
13 |
20 |
K4DPDT |
Im diesem Feld steht das Datum der letzten Objekt- oder Datensatzänderung - z.B. bei einem Kontosatz das Datum wann das Konto zuletzt geändert wurde. Datum der letzten Wartung (JJJJMMTT) |
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C |
1 |
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21 |
21 |
K4LOKZ |
Das Löschkennzeichen gibt bei einem Datensatz an, ob der betreffende Satz bei der nächsten Datenreorganisation gelöscht werden soll. Der Datensatz wird durch Setzen des Löschkennzeichens nicht unmittelbar aus dem System entfernt und kann vor Durchführung der Reorganisation wie jeder andere Datensatz gewartet werden.
Objekte oder Datensätze, die zum Löschen markiert sind, gelten für andere Programme oder Funktionen als tatsächlich gelöscht - das bedeutet, dass diese Objekte (z.B. eine Fremdwährung) nicht mehr benutzt werden können. Löschkennzeichen 'A' = aktiv 'L' = zum Löschen vorgemerkt wenn 'L' muss Buchungssperre 'J' sein |
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N |
5 |
0 |
22 |
26 |
K4TRAN |
Diese Eigenschaft beinhaltet eine Transaktionsnummer. Mit Transaktionsnummern wird sichergestellt, dass nicht mehrere Anwender gleichzeitig und unkontrolliert denselben Datensatz ändern. |
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C |
10 |
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27 |
36 |
K4USER |
In diesem Feld wird die User-ID desjenigen Anwenders angegeben, der das Objekt (z.B. bei einem Kontosatz das Konto) zuletzt bearbeitet hat. Die Benutzeridentifikation ist ein Begriff, anhand dessen ein Computer Personen von einander unterscheiden und damit auch unterschiedlich behandeln und berechtigen kann. Häufig wird die Benutzerverwaltung eines Systems auch mit der Vergabe und Prüfung von Kennwörtern verbunden. |
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Key-K4 |
C |
14 |
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37 |
50 |
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C |
3 |
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37 |
39 |
K4BHN1 |
Schlüsselbegriff-1 Die Buchhaltungsnummer dient dazu, einen Teilbereich der Firmenbuchhaltung gesondert bearbeiten zu können. Damit sind für eine Firma gewisse Auswertungen (z.B. GuV, Bilanz) wahlweise auch nur je Buchhaltung möglich. Eine sinnvolle Unterteilung in Buchhaltungsnummer wäre z.B. nach Profit-Centern, nach Werken, Filialen usw. gegeben. Innerhalb einer Buchhaltungsnummer ist Soll/Haben-Gleichheit gewährleistet. |
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C |
1 |
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40 |
40 |
K4KTA2 |
Schlüsselbegriff-2 Das Feld beinhaltet ein Kennzeichen zur Klassifizierung von Konten der DKS-Finanzdatenbank. Zu unterscheiden sind Debitoren mit Kontoart 1, Kreditoren mit Kontoart 2, Sachkonten mit Kontoart 3 sowie Bereichskonten mit den Kontoarten A bis Z. Es ist zu beachten, dass je Kontoart unterschiedliche Informationen und Funktionen notwendig sind - z.B. sind für Debitoren und Kreditoren Adressdaten notwendig, für Bereichskonten können keine Offenen Posten geführt werden usw. Kontoart '1' = Debitorenkonto '2' = Kreditorenkonto '3' = Sachkonto 'A'-'Z' = Bereichskonten
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C |
10 |
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41 |
50 |
K4KTN2 |
Schlüsselbegriff-3 Die Kontonummer dient zur einfachen Identifizierung eines Kontos und kann frei vergeben werden. Kontonummern können innerhalb unterschiedlicher Kontoarten (Debitoren, Kreditoren, Sachkonten und Bereichskonten) gleich lauten. Hinweis: |
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C |
15 |
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51 |
65 |
K4MATC |
Das Feld beinhaltet den (ersten) Matchcode eines Kontos. Der Match-Code ist ein kontenspezifischer Suchbegriff und dient zum Auffinden oder Auswählen von Konten, wenn die Kontonummer nicht bekannt ist - z.B. könnten alle Löwa-Filialen den Matchcode LÖWA erhalten. |
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C |
15 |
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66 |
80 |
K4MTC2 |
Das Feld beinhaltet den (zweiten) Matchcode eines Kontos. Der Match-Code ist ein kontenspezifischer Suchbegriff und dient zum Auffinden oder Auswählen von Konten, wenn die Kontonummer nicht bekannt ist - z.B. könnte im Matchcode-2 die Postleitzahl eingetragen sein. |
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C |
1 |
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81 |
81 |
K4ANKA |
Das Feld ist für anwendungsinterne Zwecke reserviert. Es sollte nicht verwendet werden. Konstant '3' |
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C |
10 |
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82 |
91 |
K4ANKT |
Das Feld gibt das für Anzahlungsbuchungen notwendige Sammelkonto im Hauptbuch an. Anzahlungskonten weisen den Kontotyp AZ auf und können nur indirekt über den Umweg von Offenen Posten bebucht werden. Damit auf einem Anzahlungskonto Buchungen entstehen, muss es somit zuerst einem oder mehreren Personenkonten zugeordnet werden. Buchungen mit Buchungstyp Anzahlung werden dann auf das jeweilige Personenkonto UND das Anzahlungskonto gebucht. Anzahlungsbuchungen müssen im Hauptbuch speziell ausgewiesen werden. |
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C |
1 |
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92 |
92 |
K4BEKZ |
Diese Eigenschaft gibt an, ob die Offenen Posten eines Debitors bei der Durchführung des Bankeinzugs berücksichtigt werden sollen. Das Feld kann in den Kontostammdaten von Debitoren verwaltet werden. 'A' = Bankeinzug im Abbuchungsverfahren 'E' = Bankeinzug im Einzugsermächtigungsverfahren 'J' = Bankeinzug möglich 'N' = Kein Bankeinzug möglich |
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C |
35 |
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93 |
127 |
K4BAKT |
Dieses Feld beinhaltet eine eventuell erfasste Bankkontonummer eines Debitoren oder Kreditoren. Wenn ein Debitor für das Bankeinzugsverfahren definiert ist, oder ein Kreditor für den masch. Zahlungsausgang, muss in diesem Feld eine Bankkontonummer enthalten |
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N |
9 |
0 |
128 |
136 |
K4BLZL |
In diesem Feld wird die Bankleitzahl des Bankinstituts angegeben, mit dem die Abwicklung des Zahlungsverkehrs erfolgen soll. Die Bankleitzahl ist ein Code mit dem (nur !) in Österreich und Deutschland Banken identifiziert werden. Wenn ein Debitor für das Bankeinzugsverfahren definiert ist, oder ein Kreditor für den masch. Zahlungsausgang, muss eine Bankverbindung angegeben sein. |
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BereichauftCd |
C |
3 |
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137 |
139 |
K4BATC |
Das Feld beinhaltet einen eventuell beim Sachkonto festgelegten "Bereichsaufteilungscode", der angibt, dass Buchungen für dieses Konto jeweils auf bestimmte im Firmenstamm pro Bereichsaufteilungscode definierte Bereichskonten übertragen oder aufgeteilt werden. Wenn Sie die Bereichsbuchhaltung verwenden, können in den Firmenstammdaten Standardbereichsaufteilungen für automatische Bereichsbuchungen festgelegt werden. Wenn Buchungen auf ein Sachkonto automatisch auf mehrere bestimmte Bereichskonten aufgeteilt werden sollen, kann in den Kontodaten der Bereichsaufteilungscode der gewünschten Bereichsaufteilung angegeben werden. Beim Verbuchen von Buchungen auf den Konten werden dann automatisch die gewünschten Bereichskonten in der festgelegten Aufteilung bebucht.
Eine Bereichsaufteilung steuert die prozentmäßige Aufteilung des auf ein Konto gebuchten Betrages auf beliebig viele Bereichskonten in automatischen Bereichsbuchungen. |
C |
1 |
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140 |
140 |
K4BRAR |
Das Feld beinhaltet die Bereichskontoart eines "Standard"-Bereichskontos; dieses Bereichskonto wird automatisch bei jeder Buchung auf das Sachkonto mitbebucht. Gültige Bereichskontoarten: A-Z |
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C |
10 |
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141 |
150 |
K4BCKT |
Das Feld beinhaltet die Kontonummer eines "Standard"-Bereichskontos; dieses Bereichskonto wird automatisch bei jeder Buchung auf das Sachkonto mitbebucht. |
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C |
1 |
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151 |
151 |
K4BGSP |
Die Buchungssperre kann manuell für beliebige Konten vergeben werden. Sie bewirkt, dass die jeweiligen Konten während des laufenden Geschäftsjahres nicht bebucht werden können. Die kontenspezifische Buchungssperre ist zu unterscheiden von der Buchungssperre für Geschäftsjahre bzw. Buchungsperioden, welche nach der Durchführung von Abschlussarbeiten automatisch vergeben wird. Buchungssperre 'J' = Konto kann nicht bebucht werden 'N' = Konto darf bebucht werden |
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C |
3 |
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152 |
154 |
K4FCOD |
Das Feld beinhaltet den Fremdwährungscode, der eine von der Landeswährung verschiedene Währungseinheit identifiziert. Buchungen, Offene Posten oder Umsätze können wahlweise auch in Fremdwährung - d.h. durch Angabe eines Fremdwährungscodes – geführt werden. |
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C |
10 |
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155 |
164 |
K4KART |
Das Feld beinhaltet, wenn größer Null, einen numerischen Code, der sich auf eine Kostenart im Costing bezieht. Schnittstelle für Kostenrechnung Hinweis: Die Abspeicherung erfolgt in der Form XXXBBBBYYY, wobei XXX die Bewegungsart darstellt, BBBB Leerstellen und YYY die Kostenart (siehe auch Kontowartungsbildschirm ND). |
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C |
25 |
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165 |
189 |
K4KOB1 |
In diesem Feld wird zu einem Konto der erste Teil des Kontonamens angegeben. Weitere Angaben können, sofern notwendig, im zweiten Teil des Kontonamens hinterlegt werden. Die Kontobezeichnung wird bei den meisten Anzeigen oder Auswertungen als zusätzliches Identifikationsmerkmal ausgegeben. Wenn bei Personenkonten noch keine Adresse definiert ist, wird dieses Feld automatisch in das erste Feld der Anschrift übernommen. |
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C |
25 |
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190 |
214 |
K4KOB2 |
In diesem Feld wird zu einem Konto der zweite Teil des Kontonamens angegeben. Wenn bei Personenkonten noch keine Adresse definiert ist, wird dieses Feld automatisch in das zweite Feld der Anschrift übernommen. |
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C |
2 |
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215 |
216 |
K4KTKZ |
Das Kontokennzeichen wird nur bei Sachkonten - in Form eines zweistelligen Kurzcodes - vergeben, bei denen automatische Buchungen anfallen können. Es gibt an um welche Art von Sachkonto es sich handelt. 'SA' = Sammelkonto (Forderungen/Verbindl.) 'ST' = Steuerkonto 'AZ' = Anzahlungskonto 'SK' = Skontokonto 'EB' = Eröffnungsbilanzkonto 'UD' = Umrechnungsdifferenzkonto 'KD' = Kursdifferenzkonto 'ZS' = Zahlstellenkonto 'BW' = Besitzwechselkonto 'SW' = Schuldwechselkonto 'AB' = Ausbuchungstoleranzkonto |
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C |
10 |
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217 |
226 |
K4LKNR |
Lieferantenkundennummer - Nummer oder Identifikationsbegriff, die eine Firma bei dem entsprechenden Lieferanten hat. Durch die Angabe "Ihrer Kundennummer" können in der Regel Rückfragen beim Lieferanten rascher bearbeitet werden. |
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C |
1 |
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227 |
227 |
K4MNSP |
Eine Mahnsperre kann bei Ausgangsrechnungen angegeben werden, um diese Rechnung vom Mahnwesen auszuschließen - oder sie kann bei Kunden angegeben werden, um diese überhaupt nicht zu mahnen oder sie kann so eingestellt werden, dass ein Kunde nur Kontoauszüge erhalten soll. 'N' = Kunde kann gemahnt werden 'J' = Kunde wird nicht gemahnt 'K' = Kunde erhält Kontoauszug statt Mahnung |
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C |
1 |
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228 |
228 |
K4MGKZ |
Diese Eigenschaft bestimmt, ob für ein Konto bei der Überschreitung von Buchungstoleranzen im Buchungsjournal im Feld Text ein spezieller Hinweis (*** Meldung ***) ausgedruckt werden soll. Meldungskennzeichen 'J' = bei Buchung erfolgt Meldung im Journal 'N' = bei Buchung erfolgt keine Meldung |
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C |
1 |
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229 |
229 |
K4MCKA |
Das Feld ist für anwendungsinterne Zwecke reserviert. Es sollte nicht verwendet werden. |
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C |
10 |
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230 |
239 |
K4MCKT |
In diesem Feld kann die Kontonummer für eine Mischkontoverknüpfung angegeben sein. Das Mischkonto ist kein (!) eigenes Konto. Mit Hilfe des Mischkontokennzeichens wird lediglich eine Verknüpfung zwischen jeweils einem debitorischen und einem kreditorischen Personenkonto hergestellt. Daher müssen beide Personenkonten zunächst angelegt werden; erst danach kann die Mischkontozuordnung erfolgen. |
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C |
1 |
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240 |
240 |
K4MKKZ |
Diese Eigenschaft gibt an, ob eine "Mischkontoverbindung" besteht. Mischkontokennzeichen - gibt an, ob eine Mischkontenverknüpfung erfolgen soll 'J' = Mischkontenverknüpfung 'N' = keine Mischkontenverknüpfung |
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C |
1 |
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241 |
241 |
K4NTKZ |
Diese Eigenschaft gibt an, ob für diesen Kunden oder Lieferanten auch Netto-Umsatzdaten geführt werden. Wenn die Auswahl aktiviert ist, werden neben den normalen Bruttoumsätzen auch Nettoumsätze (d.h. Bruttoumsätze ohne Steuerbeträge) gespeichert - die zeitliche Abgrenzung erfolgt nach den definierten Nettoperioden. In den Belegarten im Feld "Nettoumsatz" kann darüber hinaus definiert werden, welche Arten von Buchungen sich in den Nettoumsätzen auswirken sollen - z.B. nur alle Buchungen vom Typ Rechnung (keine Zahlungen). Nettoumsatzkennzeichen - gibt an, ob Buchung für Umsatzdatei wirksam wird 'J' = Nettoumsätze buchen 'N' = keine Nettoumsätze buchen |
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C |
1 |
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242 |
242 |
K4OPKZ |
Das OP-Kennzeichen bestimmt, ob und wenn ja, auf welche Weise ein Sachkonto OP-führend ist. OP-führend bedeutet, dass das System für ein Sachkonto Offene Posten führt und verwaltet. OP-Kennzeichen - bestimmt, ob ein Sachkonto OP führend ist 'N' = nicht OP führend 'S' = OP führend mit Soll-Saldo 'H' = OP führend mit Haben-Saldo |
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C |
15 |
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243 |
257 |
K4ORBG |
Dieses Feld beinhaltet den Ordnungsbegriff zu einem Konto. Der Ordnungsbegriff wird beim Anlegen des Kontos frei vergeben und kann jederzeit geändert werden. Der Ordnungsbegriff kann beispielsweise als Selektionskriterium für Auswertungen verwendet werden. Bei allen kontenspez. Auswertungen können dann die Konten nicht nur nach Kontonummer, sondern auch nach Ordnungsbegriff ausgewählt werden - z.B. alle Debitoren mit Ordnungsbegriff WIEN, oder alle Debitoren mit Ordnungsbegriff MÜLLER (=Vertreter), usw. |
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C |
1 |
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258 |
258 |
K4SAKA |
Das Feld ist für anwendungsinterne Zwecke reserviert. Es sollte nicht verwendet werden. |
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C |
10 |
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259 |
268 |
K4SAKT |
Das Feld gibt das für Forderungen oder Verbindlichkeiten notwendige Sammelkonto (des Personenkontos) im Hauptbuch an. Sammelkonten weisen den Kontotyp SA auf und können nur indirekt über den Umweg von Offenen Posten bebucht werden. Damit auf einem Sammelkonto Buchungen entstehen muss es somit zuerst einem oder mehreren Personenkonten zugeordnet werden. Buchungen mit allen Buchungstypen außer Anzahlungen werden dann auf das jeweilige Personenkonto UND das Sammelkonto gebucht. |
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C |
3 |
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269 |
271 |
K4SPRS |
Diese Eigenschaft beinhaltet die verwendete oder zu verwendende Sprache auf Mahnungen und Begleitformularen zu Zahlungsträgern. Leer oder gültiger Sprachenschlüssel lt. Firmenstamm (Expertcode FIASPRACH) |
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C |
3 |
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272 |
274 |
K4STEU |
Das Feld beinhaltet - sofern vorhanden - den einer Buchung zugeordneten Steuercode. Ein im Kontostamm angegebener Steuercode bedeutet, dass das Konto nur mit diesem Steuercode bebucht werden kann. Leer oder gültiger Steuercode lt. Firmenstamm (Expertcode FIASTEUER) |
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C |
1 |
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275 |
275 |
K4TEKZ |
Diese Eigenschaft gibt an, ob bei Buchungen auf dieses Konto ein Buchungstext erfasst werden muss. Texteingabekennzeichen 'J' = Texteingabe zwingend auf diesem Konto 'N' = Texteingabe nicht zwingend |
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C |
1 |
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276 |
276 |
K4UNKZ |
Diese Eigenschaft gibt an, ob der Saldo von Sach- oder Bereichskonten als Vortrag in das nächste Geschäftsjahr übernommen werden soll. Hinweis: Ab DKS-Version DKS05130 sind die Vorträge immer aktuell, in älteren DKS-Versionen erfolgte die Saldenübernahme nur nach Aufruf von Expertcode SLUV oder SLUE. ' ' = Saldo wird NICHT übernommen 'V' = Saldo wird übernommen (Bestands- oder Bilanzkonto) 'A' = Saldo wird übernommen (kein Unterschied zu Auswahl V!) |
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C |
1 |
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277 |
277 |
K4VBA |
Diese Eigenschaft gibt an, ob ein Debitor zu einem Verband gehört, ob er selbst der Verband ist oder Mitglied ist und ob er als Verbandsmitglied auch Rechnungsempfänger ist. 'D' = Kundennummer wird als Verbandsnummer verwendet 'R' = Warenempfänger ist auch Rechnungsempfänger 'S' = Rechnung an Verband, der Verband wird als Debitor geführt keine Eingabe = Kunde ist weder Verband noch Verbandsmitglied |
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C |
1 |
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278 |
278 |
K4VBKA |
Das Feld ist für anwendungsinterne Zwecke reserviert. Es sollte nicht verwendet werden. |
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C |
10 |
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279 |
288 |
K4VBKT |
In diesem Feld ist bei einem Debitor der als Verbandsmitglied markiert wurde (Feld Verbandsart) der zuständige Verband eingetragen. |
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C |
2 |
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289 |
290 |
K4VDKZ |
Das Verdichtungskennzeichen gibt (pro Konto) an, ob und wie Buchungen dieses Kontos bei Auswertungen verdichtet werden sollen. 'V1' = Verdichtung nach Periode, Konto, S/H-Kennzeichen, FWG-Code und Belegblatt |
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N |
3 |
0 |
291 |
293 |
K4SKTG |
Das Feld beinhaltet die Anzahl an Tagen, innerhalb derer ab Beleg- oder Valutadatum im Rahmen von "Skontofälligkeit-1" Skonto gewährt wird. |
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N |
5 |
2 |
294 |
298 |
K4SKPZ |
Das Feld Skontoprozentsatz enthält jenen Skontoprozentsatz, der angewendet werden darf, wenn der Ausgleich des Offenen Postens innerhalb der (ersten) Skontofrist erfolgt. Das Ende der (ersten) Skontofrist wird durch die (ersten) Skontotage bestimmt. |
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N |
3 |
0 |
299 |
301 |
K4SKT2 |
Das Feld beinhaltet die Anzahl Tage, innerhalb derer ab Beleg- oder Valutadatum im Rahmen von "Skontofälligkeit-2" Skonto gewährt wird. |
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N |
5 |
2 |
302 |
306 |
K4SKP2 |
Das Feld Skontoprozentsatz enthält jenen Skontoprozentsatz, der angewendet werden darf, wenn der Ausgleich des Offenen Postens innerhalb der (zweiten) Skontofrist erfolgt. Das Ende der (zweiten) Skontofrist wird durch die (zweiten) Skontotage bestimmt. |
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N |
3 |
0 |
307 |
309 |
K4NTTG |
Das Feld gibt den Ablauf der Zahlungsfrist - in Tagen - für offene Posten an. Zum Beispiel bedeutet eine Anzahl von "030", dass Offene Posten prinzipiell nach 30 Tagen netto zur Zahlung fällig sind. |
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C |
1 |
|
310 |
310 |
K4ZASP |
Die Zahlungssperre dient dazu, um Rechnungen vom maschinellen Zahlungsausgang bzw. vom Bankeinzug auszuschließen. Die Zahlungssperre kann in der Funktion "Offene Posten warten" nachträglich verändert werden. 'N' = Rechnung kann maschinell bezahlt werden 'J' = Rechnung wird nicht maschinell bezahlt |
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C |
3 |
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311 |
313 |
K4ZLST |
Die Zahlstelle bezeichnet im maschinellen Zahlwesen ein Kreditinstitut zur Abwicklung des Zahlungsvorgangs. Die Zahlstellendaten enthalten Angaben über die Bankkontonummer, die erlaubten Zahlarten usw. Leer oder gültige Zahlstelle lt. Firmenstamm (Expertcode FIAZAHLST) |
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C |
2 |
|
314 |
315 |
K4ZAR |
Die Zahlart bestimmt beim maschinellen Zahlungsverkehr den Typ des Zahlungsträgers - z.B. Überweisung, Datenträger, Wechsel, Scheck usw. - der für den Bankeinzug bzw. den Zahlungsausgang verwendet wird. Leer oder gültige Zahlart lt. Firmenstamm (Expertcode FIAZAHLART) |
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C |
1 |
|
316 |
316 |
K4ZEKZ |
Zessionskennzeichen werden verwendet, um Personenkonten oder Offene Posten als für eine Zession vorgemerkt zu markieren. Zessionskennzeichen können im Firmenstamm definiert werden. Zession bedeutet Forderungsabtretung. Leer oder gültiges Zessionskennzeichen lt. Firmenstamm (Expertcode FIAGSTXT); nur bei Personenkonten |
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C |
2 |
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317 |
318 |
K4ZSTZ |
Das Zusatztextkennzeichen definiert den Typ und das Format eines Zusatztextes - z.B. A1 für Anschrift-1 eines Einmalkunden, oder S1 für Steuerbasis-1, TX für einen frei gestaltbaren Zusatztext usw. Leer oder gültiger Zusatztext lt. Firmenstamm (Expertcode FIAZUSTXT); nur bei Sachkonten |
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C |
1 |
|
319 |
319 |
K4EIKU |
Gesondert gekennzeichnetes Debitorenkonto zur Aufnahme der Buchungen bzw. Offenen Posten für Kunden, mit denen keine regelmäßige Geschäftsverbindung besteht. Ein Einmalkundenkonto ist ein Gemeinschaftskonto, das anstelle einer Vielzahl von Einzelkonten (auf denen kaum Bewegungen stattfinden) verwendet wird. Im Mahnwesen werden Offene Posten von Einmalkunden gesondert gemahnt. Im Bankeinzug werden Einmalkundenkonten nicht berücksichtigt. Kennzeichen, ob die Kundennummer für Einmalkunden verwendet wird 'E' = Einmalkunde ' ' = Normalkunde |
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C |
1 |
|
320 |
320 |
K4LJKB |
Das Feld beinhaltet das (einstellige) Geschäftsjahr bis zu dem die letzte Buchungsstoff-Reorganisation durchgeführt wurde. Das Feld ist nicht wartbar und wird von den Anwendungsprogrammen verwaltet. Letztes Jahr des fortlaufenden Kontoblattes |
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N |
2 |
0 |
321 |
322 |
K4LPKB |
Das Feld beinhaltet die Buchungsperiode bis zu der die letzte Buchungsstoff-Reorganisation durchgeführt wurde. Das Feld ist nicht wartbar und wird von den Anwendungsprogrammen verwaltet. |
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C |
1 |
|
323 |
323 |
K4LJSL |
Das Feld ist für anwendungsinterne Zwecke reserviert. Es sollte nicht verwendet werden. Letztes Jahr der fortlaufenden Saldenliste |
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N |
2 |
0 |
324 |
325 |
K4LPSL |
Das Feld ist für anwendungsinterne Zwecke reserviert. Es sollte nicht verwendet werden. Letzte Periode der fortlaufenden Saldenliste |
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N |
15 |
2 |
326 |
340 |
K4KRLI |
In diesem Feld kann ein Kreditlimit für einen Debitoren eingetragen sein. Ein eventuell eingegebenes Kreditlimit hat keine Auswirkungen auf Programmfunktionen der DKS - das Feld kann jedoch vom Anwender für die Debitorenverwaltung verwendet werden - z.B. für einen Debitoren dürfen nur solange Bestellungen angenommen werden, wie die Außenstände des Debitoren das Kreditlimit nicht überschreiten. Der Betrag ist in Heimatwährung-1, wenn der Feldname mit Hw1 endet bzw. in Heimatwährung-2, wenn der Feldname mit Hw2 endet. Welche Heimatwährungen prinzipiell aktiviert sind, kann dem Firmenstamm entnommen werden. |
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N |
15 |
2 |
341 |
355 |
K4KRL2 |
In diesem Feld kann ein Kreditlimit für einen Debitoren eingetragen sein. Ein eventuell eingegebenes Kreditlimit hat keine Auswirkungen auf Programmfunktionen der DKS - das Feld kann jedoch vom Anwender für die Debitorenverwaltung verwendet werden - z.B. für einen Debitoren dürfen nur solange Bestellungen angenommen werden, wie die Außenstände des Debitoren das Kreditlimit nicht überschreiten. Der Betrag ist in Heimatwährung-1, wenn der Feldname mit Hw1 beginnt oder endet bzw. in Heimatwährung-2, wenn der Feldname mit Hw2 beginnt oder endet. Welche Heimatwährungen prinzipiell aktiviert sind, kann dem Firmenstamm entnommen werden. |
|
N |
6 |
0 |
356 |
361 |
K4LSKB |
Das Feld beinhaltet die Seitenummer der letzten Seite des Endkontoblattes der zuletzt durchgeführten Buchungsstoff-Reorganisation. Das Feld ist nicht wartbar und wird von den Anwendungsprogrammen verwaltet. |
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N |
15 |
2 |
362 |
376 |
K4SALO |
Dieses Feld beinhaltet den aktuellen OP-Saldo eines Personenkontos. Der OP-Saldo wird vom Buchungsprogramm laufend aktualisiert. Der OP-Saldo beinhaltet nicht ein eventuell offenes Wechselobligo. Welche Heimatwährungen prinzipiell aktiviert sind, kann dem Firmenstamm entnommen werden. Der Betrag ist in Heimatwährung-1, wenn der Feldname mit Hw1 beginnt oder endet bzw. in Heimatwährung-2, wenn der Feldname mit Hw2 beginnt oder endet. |
|
N |
15 |
2 |
377 |
391 |
K4SAL2 |
Dieses Feld beinhaltet den aktuellen OP-Saldo eines Personenkontos. Der OP-Saldo wird vom Buchungsprogramm laufend aktualisiert. Der OP-Saldo beinhaltet nicht ein eventuell offenes Wechselobligo. Welche Heimatwährungen prinzipiell aktiviert sind, kann dem Firmenstamm entnommen werden. Der Betrag ist in Heimatwährung-1, wenn der Feldname mit Hw1 beginnt oder endet bzw. in Heimatwährung-2, wenn der Feldname mit Hw2 beginnt oder endet. |
|
C |
1 |
|
392 |
392 |
K4GSJA |
Das Feld beinhaltet das Geschäftsjahr des Buchungstextschlüssels der letzten Buchung auf das Konto und wird im Fall eines Wiederanlaufes benötigt. |
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N |
6 |
0 |
393 |
398 |
K4BBNR |
Das Feld beinhaltet die Belegblocknummer des Buchungstextschlüssels der letzten Buchung auf das Konto und wird im Fall eines Wiederanlaufes benötigt. Die Belegblocknummer identifiziert einen Belegblock innerhalb der Buchhaltung, der sich aus einer oder mehreren Buchungen zusammensetzen kann. Die Belegblocknummer wird bei der Eröffnung eines Belegblocks automatisch vergeben. Belegblocknummern werden je Geschäftsjahr mit neuem Startpunkt hochgezählt. |
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N |
5 |
0 |
399 |
403 |
K4BGNR |
Das Feld beinhaltet die Buchungsnummer des Buchungstextschlüssels der letzten Buchung auf das Konto und wird im Fall eines Wiederanlaufes benötigt. Die Buchungsnummer wird automatisch vom Buchungsprogramm vergeben und identifiziert eine Buchung innerhalb eines Belegblockes. |
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N |
2 |
0 |
404 |
405 |
K4TOLT |
Toleranztage erhöhen die Frist zur Bezahlung von offenen Posten. Wenn hier keine Angabe erfolgt, gelten die Werte des Firmenstammes. Die in diesem Feld eingegebene Anzahl Tage wird zum Fälligkeitsdatum der Verzugszinsen addiert. |
|
C |
1 |
|
406 |
406 |
K4SHKL |
Klassenkriterium zur Unterteilung der Konten nach dem Gesichtspunkt der Zugriffsberechtigung. Für jedes Konto und jeden Sachbearbeiter kann eine Sicherheitsklasse von 1 bis 9 festgelegt werden. Sachbearbeiter mit einer niedrigeren Sicherheitsklasse dürfen keine Arbeiten mit einem Konto höherer Sicherheitsklasse durchführen. 1 ist die jeweils höchste Sicherheitsklasse und 9 die niedrigste. Nur Benutzer mit derselben oder einer höheren Sicherheitsklasse sind für dieses Konto berechtigt. |
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C |
20 |
|
407 |
426 |
K4LTFD |
Das Feld wird von DKS nicht verwendet und kann firmenindividuell verwendet werden. Zum Beispiel könnte in diesem Feld an den ersten drei Stellen eine Vertreternummer hinterlegt werden. Siehe auch „Mit Zusatzinformationen arbeiten“ sowie „FIRZUSWF“ im DKS-Benutzerhandbuch. |
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C |
35 |
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427 |
461 |
K4LTFD2 |
Das Feld wird von DKS nicht verwendet und kann firmenindividuell verwendet werden. Siehe auch „Mit Zusatzinformationen arbeiten“ sowie „FIRZUSWF“ im DKS-Benutzerhandbuch. |
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C |
1 |
|
462 |
462 |
K4BCD1 |
Diese Eigenschaft gibt an - sofern zu einer Sachbuchung Bereichsbuchungen erstellt werden sollen - ob, und wenn ja auf welche Bereichskontoart zumindest eine Bereichsbuchung erfasst werden soll. |
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C |
1 |
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463 |
463 |
K4BCD2 |
Diese Eigenschaft gibt an - sofern zu einer Sachbuchung Bereichsbuchungen erstellt werden sollen - ob, und wenn ja auf welche Bereichskontoart zumindest eine Bereichsbuchung erfasst werden soll. |
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C |
1 |
|
464 |
464 |
K4BCD3 |
Diese Eigenschaft gibt an - sofern zu einer Sachbuchung Bereichsbuchungen erstellt werden sollen - ob, und wenn ja auf welche Bereichskontoart zumindest eine Bereichsbuchung erfasst werden soll. |
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C |
1 |
|
465 |
465 |
K4BCD4 |
Diese Eigenschaft gibt an - sofern zu einer Sachbuchung Bereichsbuchungen erstellt werden sollen - ob, und wenn ja auf welche Bereichskontoart zumindest eine Bereichsbuchung erfasst werden soll. |
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Mahnspesen |
C |
1 |
|
466 |
466 |
In diesem Feld wird für Debitoren - für die Mahndurchführung - angegeben, ab welcher Mahnstufe Mahnspesen berechnet werden sollen. Kennzeichen für Mahnspesenberechnung 'N' = keine Mahnspesenberechnung ' ' = Mahnspesenberechnung lt. allgemeinen Mahnspesendaten |
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Spesenab |
C |
1 |
|
467 |
467 |
In diesem Feld wird angegeben, ob für den jeweiligen Debitoren bei der Mahnung für überfällige Offene Posten Mahnspesen berechnet werden sollen. Kennzeichen für Mahnspesenberechnung '1-9' = ab dieser Mahnstufe werden Spesen berechnet ' ' = Mahnspesenberechung lt. allgemeinen Mahnspesendaten |
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Verzugszinsen |
C |
1 |
|
468 |
468 |
Diese Eigenschaft gibt an, ob für den jeweiligen Debitoren bei der Mahnung für überfällige Offene Posten Verzugszinsen berechnet werden sollen. Kennzeichen für Verzugszinsenberechnung 'N' = keine Verzugzinsenberechnung ' ' = Verzugszinsenberechnung lt. allgemeinen Verzugszinsendaten |
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N |
5 |
2 |
469 |
473 |
K4PRZS |
In diesem Feld wird der Prozentsatz für die Berechnung von Verzugszinsen (bei Mahnläufen) definiert. Der Verzugszinsenprozentsatz kann nur bei Debitoren definiert werden. Verzugszinsenprozentsatz für Mahnung 0,01-99,99 |
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C |
1 |
|
474 |
474 |
K4VZAB |
In diesem Feld wird angegeben, ab welcher Mahnstufe Verzugszinsen berechnet werden sollen. Wenn kein Wert in diesem Feld eingetragen ist, werden Verzugszinsen ab jener Mahnstufe berechnet, die bei den Verzugszinsendefinitionen angegeben ist. |
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C |
11 |
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475 |
485 |
K4SWCD |
In diesem Feld wird der Swift-Code (BIC) eines Bankinstituts angegeben, mit dem die Abwicklung des Zahlungsverkehrs erfolgen soll. Der Swift-Code (BIC) ist ein Code, mit dem im internationalen Zahlungsverkehr Banken identifiziert werden. Wenn ein Debitor für das Bankeinzugsverfahren definiert ist, oder ein Kreditor für den masch. Zahlungsausgang, muss eine Bankverbindung angegeben sein. |
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C |
1 |
|
486 |
486 |
K4STCP |
Steuercodepflicht (Pfl.): Steuercode Pfl. Auswirkung bei Buchungserfassung und Stapelübernahme z. B.: V20 leer V20 ist ein Vorschlagswert, darf jedoch geändert werden. V20 * V20 muss beim Buchen verwendet werden. leer * Ein beliebiger Steuercode muss verwendet werden. leer 0 Es darf beim Buchen kein Steuercode eingegeben werden. V20 0 unerlaubte Kombination |
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C |
10 |
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487 |
496 |
K4SABE |
Das Feld ist für anwendungsinterne Zwecke reserviert. Es sollte nicht verwendet werden. |
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C |
3 |
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497 |
499 |
K4ZAHK |
Das Feld wird derzeit noch nicht verwendet. Zahlungskonditionscode - durch Angabe dieses Codes kann auf eine Definition von Zahlungsbedingungen im Firmenstamm verwiesen werden. Bei der Buchungsübergabe hat die Angabe eines Zahlungskonditionscodes Vorrang vor der expliziten Angabe von einzelnen Zahlungsbedingungen. |
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C |
3 |
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500 |
502 |
K4MAHC |
Dieses Feld beinhaltet die Angabe des Mahnspesen-Codes. Auf diesen Code bzw. dessen Stammdaten wird bei der Berechnung der Mahnspesen zugegriffen. |
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Verzugszinsen Code |
C |
3 |
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503 |
505 |
Dieses Feld beinhaltet die Angabe des Verzugszinsen-Codes. Auf diesen Code bzw. dessen Stammdaten wird bei der Berechnung der Verzugszinsen zugegriffen. |
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C |
1 |
|
506 |
506 |
K4FWGP |
Kennzeichen, mit dem festgelegt werden kann, ob und wie Fremdwährungen beim Buchen verwendet werden (müssen): leer = Fremdwährung darf eingegeben/geändert werden. * = Die angegebene Fremdwährung muss verwendet werden. O = Es darf keine Fremdwährung verwendet werden. W = Warnung, wenn eine andere Fremdwährung verwendet wird. L = angegebene Fremdwährung und dazugehörende Leitwährung |
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C |
1 |
|
507 |
507 |
K4LGVK |
Das Feld wird nur vom Softwarepaket "LGVplus" verwendet. Mit diesem Kennzeichen wird angegeben, ob in den Buchungssatz des LGVplus eine Kostenstelle eingesteuert werden soll. Mögliche Werte sind: - Die Kostenstelle wird immer eingesteuert. - Die Kostenstelle wird nicht eingesteuert. - Die Kostenstelle wird nur in Haben-Buchungen eingesteuert. - Die Kostenstelle wird nur in Soll-Buchungen eingesteuert.
Hinweis: Diese Auswahl gilt sinngemäß auch für die Hauptkostenstelle des LGVplus. |
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C |
1 |
|
508 |
508 |
K4KTKL |
Dieses Feld beinhaltet die Kontoklasse des Kontos. |
|
C |
1 |
|
509 |
509 |
K4BIKZ |
Dieses Feld beinhaltet das Bilanzkennzeichen. Kennzeichen, mit dem festgelegt wird, ob das Konto ein Bilanz- oder ein GUV-Konto ist. 'B' = Bilanzkonto 'G' = GUV-Konto Das Kennzeichen wird im DKS-Desktop (PC-Komponente) verwendet und ist nur für Sachkonten sinnvoll. |
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C |
50 |
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510 |
559 |
K4IBAN |
Die IBAN-Nummer soll in Zukunft im Zahlungsverkehr die Bankleitzahl, den SWIFT-Code (BIC) und die Bankkontonummer ersetzen. |
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C |
1 |
|
560 |
560 |
K4SKRR |
Kennzeichen, das angibt, ob beim jeweiligen Sachkonto die Rückrechnung von Skonti, Resten und Kursdifferenzen (direkt auf das Sachkonto) erfolgen soll. |
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C |
1 |
|
561 |
561 |
K4KORE |
Kennzeichnet jene Konten, die in die SOFTM Kostenrechnung übernommen werden sollen. E Kennzeichnung Erlös/Ertrag KoA K Kennzeichnung Kosten/Aufwand KoA N Konto wird nicht übernommen Default = N Nur bei Sachkonten KTU + Kontenwartung |
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C |
1 |
|
562 |
562 |
K4MENG |
Wird derzeit noch nicht verwendet; Ad Mengenpflicht bei Bereichsbuchungen Leer =Keine Mengenpflicht *=Bei allen Bereichkontoarten A-Z bei der jeweiligen Bereichskontoart Default = Leer Wartbar nur bei Sachkonten |
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C |
3 |
|
563 |
565 |
K4ACOD |
In dieser Währung werden Schreiben, die nach Außen gehen verfasst (z.B.: Mahnungen, Saldenbestätigungen, ...) |
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C |
3 |
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566 |
568 |
K4HCOD |
Diese Eigenschaft beinhaltet den im Firmenstamm definierten Heimatwährungscode-1 oder Heimatwährungscode-2. |
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C |
1 |
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569 |
569 |
K4HWGP |
Kennzeichen, mit dem festgelegt werden kann, wie das Konto in Heimatwährung bebucht werden soll: * = Mit der angegebenen HWG muss gebucht werden. " = Warnung, wenn nicht mit der angegebenen HWG gebucht wird. leer = frei wählbare Heimatwährung |
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C |
1 |
|
570 |
570 |
K4AZVK |
Kennzeichen, das angibt ob für einen Lieferanten Auslandszahlungsverkehr durchgeführt werden soll J=Ops des Kreditors sollen mit dem Auslandszahlungsverkehr bezahlt werden N=Keine Verwendung des Auslandszahlungsverkehrs (Standard) |
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C |
3 |
|
571 |
573 |
K4ZVPR |
Code mit Definitionen für das Zahlungsverhalten |
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C |
1 |
|
574 |
574 |
K4ZVSP |
Angabe, ob für diesen Kunden das Zahlungsverhalten ermittelt werden soll J=Dieses Konto wird bei der Ermittlung des Zahlungsverhaltens berücksichtigt N=Dieses Konto wird bei der Ermittlung des Zahlungsverhaltens nicht berücksichtigt |
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C |
1 |
|
575 |
575 |
K4GMSP |
Angabe, ob dieses Konto in der Geldmittelplanung berücksichtigt werden soll J=Dieses Konto wird bei der Geldmittelplanung berücksichtigt N=Dieses Konto wird bei der Geldmittelplanung nicht berücksichtigt |
|
C |
1 |
|
576 |
576 |
K4MMST |
Damit kann die höchste Mahnstufe je Kunde definiert werden (Zahlungsbeschleunigungsgesetz) Gültige Werte: 1-9 oder Leer: Höchste Mahnstufe der Mahnwesenwahlfunktionen wird verwendet |
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C |
1 |
|
577 |
577 |
K4ZDGS |
Angabe, ob deb. Gutschriften via MZA bezahlt können werden sollen N=Soll nicht möglich sein M=J, Verwendung der kred. Bankverbindung einer ev. Mischkontoverbindung J=Verwendung der deb. Bankverbindung |
|
C |
15 |
2 |
578 |
592 |
K4FRF1 |
Freies Feld das vom Anwender verwendet werden kann. Siehe auch „Mit Zusatzinformationen arbeiten“ sowie „FIRZUSWF“ im DKS-Benutzerhandbuch. |
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C |
10 |
|
593 |
602 |
K4FRF2 |
Freies Feld das vom Anwender verwendet werden kann. Siehe auch „Mit Zusatzinformationen arbeiten“ sowie „FIRZUSWF“ im DKS-Benutzerhandbuch. |
|
C |
10 |
|
603 |
612 |
K4FRF3 |
Freies Feld das vom Anwender verwendet werden kann. Siehe auch „Mit Zusatzinformationen arbeiten“ sowie „FIRZUSWF“ im DKS-Benutzerhandbuch. |
|
C |
10 |
|
613 |
622 |
K4FRF4 |
Freies Feld das vom Anwender verwendet werden kann. Siehe auch „Mit Zusatzinformationen arbeiten“ sowie „FIRZUSWF“ im DKS-Benutzerhandbuch. |
|
C |
3 |
|
623 |
625 |
K4FRF5 |
Freies Feld das vom Anwender verwendet werden kann. Siehe auch „Mit Zusatzinformationen arbeiten“ sowie „FIRZUSWF“ im DKS-Benutzerhandbuch. |
|
C |
3 |
|
626 |
628 |
K4FRF6 |
Freies Feld das vom Anwender verwendet werden kann. Siehe auch „Mit Zusatzinformationen arbeiten“ sowie „FIRZUSWF“ im DKS-Benutzerhandbuch. |
|
C |
3 |
|
629 |
631 |
K4FRF7 |
Freies Feld das vom Anwender verwendet werden kann. Siehe auch „Mit Zusatzinformationen arbeiten“ sowie „FIRZUSWF“ im DKS-Benutzerhandbuch. |
|
C |
1 |
|
632 |
632 |
K4FRF8 |
Freies Feld das vom Anwender verwendet werden kann. Siehe auch „Mit Zusatzinformationen arbeiten“ sowie „FIRZUSWF“ im DKS-Benutzerhandbuch. |
|
C |
1 |
|
633 |
633 |
K4FRF9 |
Freies Feld das vom Anwender verwendet werden kann. Siehe auch „Mit Zusatzinformationen arbeiten“ sowie „FIRZUSWF“ im DKS-Benutzerhandbuch. |
|
C |
1 |
|
634 |
634 |
K4FRF0 |
Freies Feld das vom Anwender verwendet werden kann. Siehe auch „Mit Zusatzinformationen arbeiten“ sowie „FIRZUSWF“ im DKS-Benutzerhandbuch. |
|
C |
3 |
|
635 |
637 |
K4FO01 |
Zum Freifeld 01 gehörender Objekttyp |
|
C |
3 |
|
638 |
640 |
K4FO02 |
Zum Freifeld 02 gehörender Objekttyp |
|
C |
3 |
|
641 |
643 |
K4FO03 |
Zum Freifeld 03 gehörender Objekttyp |
|
C |
3 |
|
644 |
646 |
K4FO04 |
Zum Freifeld 04 gehörender Objekttyp |
|
C |
3 |
|
647 |
649 |
K4FO05 |
Zum Freifeld 05 gehörender Objekttyp |
|
C |
3 |
|
650 |
652 |
K4FO06 |
Zum Freifeld 06 gehörender Objekttyp |
|
C |
3 |
|
653 |
655 |
K4FO07 |
Zum Freifeld 07 gehörender Objekttyp |
|
C |
3 |
|
656 |
658 |
K4FO08 |
Zum Freifeld 08 gehörender Objekttyp |
|
C |
3 |
|
659 |
661 |
K4FO09 |
Zum Freifeld 09 gehörender Objekttyp |
|
C |
3 |
|
662 |
664 |
K4FO10 |
Zum Freifeld 10 gehörender Objekttyp |
|
C |
3 |
|
665 |
667 |
K4FOBR |
Zum Feld BRD-Leer gehörender Objekttyp |
|
C |
3 |
|
668 |
670 |
K4FOB2 |
Zum Feld BRD-Leer-2 gehörender Objekttyp |
|
C |
1 |
|
671 |
671 |
K4DLMP |
Angabe, ob beim Buchen von Rechnungen bei Verwendung dieses Sachkontos die Dienstleistungsmeldepflicht gegenüber Statistik Austria besteht. DDS: Das Feld ist derzeit im Filler 2 enthalten! |
|
|
|
|
|
|
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|
* = Meldepflicht |
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|
|
|
|
|
|
W = Wahlweise (kann somit erst beim Buchen entschieden werden – nicht empfohlen!) |
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|
|
|
|
|
0 = Meldeverbot (Standardwert) |
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|
|
|
|
|
|
Leer = Bei allen Konten, außer bei Sachkonten |
C |
1 |
|
672 |
672 |
K4DLAR |
Die Dienstleistungsart gibt die Art der bei diesem Sachkonto zulässigen Dienstleistungen an und bestimmt die im Buchungsprogramm vorzuschlagenden Zusatztexte. DDS: Das Feld ist derzeit im Filler 2 enthalten! |
|
|
|
|
|
|
|
|
E = Dienstleistungsexporte |
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|
|
|
|
|
|
I = Dienstleistungsimporte |
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|
|
|
|
|
W = Wahlweise; muss in diesem Falle im Buchungsprogramm anhand der verwendeten Zusatztexte entschieden werden (nicht empfohlen). |
|
|
|
|
|
|
|
Leer = Bei allen Konten, außer bei Sachkonten |
C |
6 |
|
673 |
678 |
K4DLCO |
Dienstleistungscode, der beim Buchen von meldepflichtigen Dienstleistungsgeschäften bei Verwendung dieses Sachkontos vorzuschlagen ist. DDS: Das Feld ist derzeit im Filler 2 enthalten! |
|
N |
8 |
0 |
679 |
686 |
K4MSPB |
Datum, bis zu dem der Kunde nicht gemahnt werden soll. DDS: Das Feld ist derzeit im Filler 2 enthalten! |
|
C |
1 |
|
687 |
687 |
K4BATC |
Angabe, ob ein eventuell angegebener Standardbereich pflichtig ist oder im Buchungsprogramm wieder gelöscht werden kann. DDS: Das Feld ist derzeit im Filler 2 enthalten! |
|
|
|
|
|
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|
Leer = Standardbereich kann im Buchungsprogramm wieder gelöscht werden, wird also wie ein Vorschlagswert behandelt. |
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|
|
|
|
|
|
'*' = Standardbereich kann im Buchungsprogramm nicht gelöscht werden und kann daher nicht umgangen werden. |
C |
1 |
|
688 |
688 |
K4BAPF |
Angabe, ob ein eventuell angegebener Bereichsaufteilungscode pflichtig ist, oder im Buchungsprogramm wieder gelöscht werden kann. DDS: Das Feld ist derzeit im Filler 2 enthalten! |
|
|
|
|
|
|
|
|
Leer = Bereichsaufteilungscode kann im Buchungsprogramm wieder gelöscht werden, wird also wie ein Vorschlagswert behandelt. |
|
|
|
|
|
|
|
* = Bereichsaufteilungscode kann im Buchungsprogramm nicht gelöscht werden und kann daher nicht umgangen werden. |
C |
9 |
|
689 |
697 |
K4FIL2 |
Das Feld ist für anwendungsinterne Zwecke reserviert. Es sollte nicht verwendet werden. DDS: Das Feld ist derzeit 27 Stellen lang! |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das folgende Feld ist nur im Rahmen des Exportes (F9) von Relevanz: |
N |
15 |
2 |
|
|
K4ZSALO |
Das Feld beinhaltet den Kontosaldo in der aktuell gültigen Heimatwährung. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die aktuellen Feldbeschreibungen können mit Betriebssystembefehl DSPFFD abgerufen werden.
Anmerkung: |
Mit der Stapelübernahmedatei K9 und K0 können nicht alle Felder übergeben werden. Verwenden Sie daher die Datei K041 für neue vorgelagerte Programme. |
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