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Mit dieser Funktion werden alle ADS-Jobs (alle Firmen) angezeigt, d. h. auch solche, die abgebrochen (offener Wiederanlauf - Restart - nicht aktiv), unterbrochen usw. sind. Diese Anzeige steht in keinem Zusammenhang mit dem Systemcommand WRKACTJOB (Mit aktiven Jobs arbeiten).
Folgende Felder werden angezeigt:
FIRMA |
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Name der Firma, in der der ADS-Job registriert ist. |
JOB |
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Name |
Name des Jobs. |
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Benutzer |
Benutzername |
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Nummer |
Jobnummer |
ADS |
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ADS-Jobnummer - gibt an, in welcher Hierarchie sich der ADS-Job befindet. Beispiel: Programm-1 ruft mit 'Rückkehr nach Verzweigen' Programm-2 auf. Programm-1 wird mit ADS-Jobnummer '01' und Programm-2 mit ADS-Jobnummer '02' angezeigt. Nach Beendigung von Programm-2 wird automatisch wieder Programm-1 aktiv. (Voraussetzung: Programme werden über Expertcode und Aktivität aufgerufen). |
AKTIVITÄT |
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Text |
Bezeichnung der Aktivität. |
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Expertcode |
Name des Expertcodes, der die Aktivität (lt. Text) aufgerufen hat. |
STATUS |
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Gibt den derzeitigen Status des ADS-Jobs an. Siehe auch Feld Vollzugseintrag in der Datei X2. Gültige Codes sind: |
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1 |
AUFGERUFEN: aufgerufene Jobs, die zwar gestartet wurden, aber noch nicht aktiv sind (d. h. Batchjobs in der Jobwarteschlange). |
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2 |
AKTIV: Jedes Programm, welches über Expertcode und Aktivität aufgerufen wurde und zum Zeitpunkt der Abfrage aktiv ist. |
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3 |
UNTERBROCHEN: Programme, die mit 'Rückkehr nach Verzweigen' andere Programme/Aktivitäten aufrufen, werden auf Status 3 gesetzt, weil sie weder aktiv noch abgebrochen sind. |
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4 |
BEENDET: Beendete Jobs werden nicht angezeigt, Ausdruck in der Auditliste, wenn das Auditkennzeichen in der Aktivität aktiv ist. |
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5 |
ABGEBROCHEN: Programmgesteuerte Aktivitätsbeendung. Zum Beispiel wenn die Aktivität AKTB mit der Fehlermeldung DKS3995 beendet wird und damit ein Restart offen bleibt. |
AUFRUF |
Datum |
Datum des Aufrufes (Systemdatum). |
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Uhrzeit |
Uhrzeit des Aufrufes (Systemzeit). |
Informationen dieser Anzeige werden unter Umständen von der DKS-Hotline oder für die Lizenznummernvergabe benötigt. Dabei soll in der Regel ein Hardcopy erstellt werden, das dann an die entsprechenden Comarch-Mitarbeiter gefaxt werden kann.
Für den laufenden Betrieb wird diese Funktion nicht benötigt.
Systeminformationen anzeigen DKS
Seriennummer : 657513B OS/Version . : V5R2M0 PTF-Stand: TL03033
Name Bezeichnung Type Modell CEC01 Hauptkartengehäuse 9406 270 MP01 Systemprozessorkarte 25BA 000 PV01 Interaktive Karte 1519 001 PV02 Prozessorkapazitätskarte 2432 001
Bänder TAP01 Bandeinheit 6387 001 TAPMLB01 3570 C12 TAP04 Bandeinheit 3570 C12 TAP02 Bandeinheit 7208 342
DKS Module DKS-PTF-Stand: V4M1P03300R Anz. Firmen: 4 ADS ANL ANLHR ANLKA ANLSI ANLVS DKS DKSARC DKSAUU DKSBAO DKSBEZ DKSERB DKSKIS DKSMZA DKSSAB DKSZAV
F3 = Verlassen
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Mit Expertcode ADSLOG können Inhalte der Datei LOG0 angezeigt werden.
Details zu dieser Funktion finden Sie im Expertenhandbuch unter Kapitel 7.2 Expertcode ADSLOG.
Es kann eine Dataarea ADSCHKDENS *CHAR, Länge 1010, vorzugsweise in der ADS-Bibliothek angelegt werden, welche - falls vorhanden - im Programm für die Datenträgerinitialisierung eingelesen wird.
Die Dataarea kann mit dem iSeries-Befehl CRTDTAARA angelegt und mit dem iSeries-Befehl CHGDTAARA geändert werden.
In dieser Dataarea können maximal 100 zulässige Dichten zu jeweils 10 Stellen definiert werden - jeweils linksbündige Eingabe! Von Stelle 1001 bis 1010 kann eine Defaultdichte angegeben werden, die bei der Ausgabe des entsprechenden Formates vorgeschlagen wird.
Bei der Prüfung der eingegebenen Dichte (z. B. bei der Firmensicherung) wird dann nicht gegen die programmintern festgelegten Dichtewerte (derzeit 1600, 3200, 6250, 10000, 16000, 38000, 43200, *QIC120, *QIC525, *QIC1000, *QIC26B, *FMT3040, *FMT3480, *FMT3570, *FMT3590, *FMT26B, *FMT56B, *FMT76B) geprüft, sondern gegen die Werte, die in der Dataarea angegeben wurden. Wenn unzulässige Dichtewerte angegeben sind, wird bei der Initialisierung eine entsprechende Fehlermeldung (ADS-1502) ausgegeben. Mit dieser Schnittstelle ist es möglich, den DKS-Anwender zu bestimmten Dichteangaben zu zwingen (z. B. immer 10000) oder bestimmte Dichten (z. B. *DEVTYPE) nicht zuzulassen.
Hinweis: |
Es ist zu beachten, dass zulässige Dichten u. U. vom iSeries-Betriebssystem durch andere ersetzt werden (wenn z. B. für ein 6250-Cartridge Dichte 1600 angegeben wird, wird diese Dichteangabe durch 10000 ersetzt - ein entsprechender Hinweis wird im Job-Protokoll ausgegeben). |
Ab Version V03M02 werden von ADS bestimmte Informationsnachrichten ausgegeben, die wahlweise aktiviert oder deaktiviert werden können.
'Submitnachrichten' werden vom Programm ADSEXECL (und wenn explizit definiert, vom Programm ADSSBM) ausgegeben, wenn eine Batch-Aktivität in eine Jobwarteschlange gestellt wird. In der Regel wird die Nachricht auf dem letzten ADS-Menü ausgegeben. Für Listen der DKS gibt es keine Submitnachrichten.
'Beginnachrichten' werden vom Programm ADSBCHCL und am Beginn der Verarbeitung eines Batchjobs ausgegeben, wenn der Job aus der Warteschlange gestartet wird.
'Beendigungsnachrichten' werden vom Programm ADSBCHCL und am Ende der Verarbeitung eines Batchjobs ausgegeben.
Die Steuerung, ob und wo die vorgenannten Nachrichten ausgegeben werden, erfolgt mit den Befehlen ADSCHGMSG (für Definitionsänderungen), ADSCRTMSG (für Definition) und ADSDLTMSG (Löschen einer Definition), die die Dataarea ADSMSGARA in den jeweiligen Bibliotheken verwalten. Mit dem Befehl ADSDSPMSG kann eine Definition angezeigt werden. In der Standardversion sind die beschriebenen Nachrichtentypen nur in der ADS-Bibliothek definiert (gelten somit für alle Firmen) und sind deaktiviert (Parameter ENDMSG(*NO)).
Beachten Sie |
Die Zustellung der 'Beginnachrichten' und 'Beendigungsnachrichten' erfolgt abhängig von Parameter DLVRY (Zustellungsmodus) der Benutzer-Nachrichtenwarteschlange; ist der Parameter *NOTIFY, wird die Nachricht nicht direkt ausgegeben, sondern es wird nur durch einen Hinweis am unteren Bildschirmrand bekannt gegeben, dass eine Nachricht vorhanden ist. Soll die Nachricht direkt (d. h. im Durchbruchsmodus) ausgegeben werden, so muss der Parameter *BREAK sein. |
Nachrichtenbehandlung definieren
Befehl ADSCRTMSG
Dieser Befehl wird benötigt, wenn eine Nachrichten-Definition in einer (weiteren) Bibliothek festgelegt werden soll.
Die verwendeten Parameter sind im Befehl ADSCHGMSG beschrieben.
ADS-Nachrichtenbehandlung ändern
Befehl ADSCHGMSG
Der Befehl ist mit Befehlstaste F4 aufzurufen und hat folgende Parameter:
LIB - Definition in Bibliothek:
gibt die Bibliothek an, in der die Definition gilt
*CURLIB
bedeutet, dass in der aktuellen Firma eine Definition festgelegt wird. Die tatsächliche Bibliothek ist somit gleich der aktuellen Firma.
Name
Name der Bibliothek (standardmäßig in der ADS-Bibliothek)
Bei der Durchführung eines Batchjobs wird auf jene Definition zugegriffen, die zuerst in der Bibliotheksliste gefunden wird.
Zugriffsreihenfolge:
1. Firma (=Firmenbibliothek, wenn Firma ADS:ADS-Bibliothek)
2. Paketbibliothek (wenn eine Aktivität eines Paketes ausgewählt wurde)
3. ADS-Bibliothek
D. h., dass eine Definition in der ADS-Bibliothek sein kann, und eine in der Firmenbibliothek --> jene in der Firmenbibliothek erhält den Vorrang (außer die Firma ist ADS).
Wenn eine ADS unbekannte Bibliothek angegeben wird, hängt es von der Bibliothekslistenkonstellation, d. h. die Bibliothek muss in der Librarylist enthalten sein, zur Laufzeit des Batch-Jobs ab, ob die Definition wirksam wird.
Bei den einzelnen Feldern haben Sie folgende Auswahlmöglichkeiten:
SBMMSG - Submit-Nachricht ausgeben:
*YES
es wird eine Submit-Nachricht ausgegeben
*NO
es wird keine Submit-Nachricht ausgegeben
*SAME
verändert diesen Parameter nicht - 1)
BEGMSG - Beginn-Nachricht ausgeben:
*YES
es wird eine Beginn-Nachricht ausgegeben
*NO
es wird keine Beginn-Nachricht ausgegeben
*SAME
verändert diesen Parameter nicht - 1)
ENDMSG - Beendigungsnachricht ausgeben:
*YES
es wird eine Beendigungsnachricht ausgegeben
*NO
es wird keine Beendigungsnachricht ausgegeben
*SAME
verändert diesen Parameter nicht - 1)
Die folgenden Parameter werden nur ausgegeben, wenn die Befehlstaste F10 betätigt wird.
SBMMSGPGM - Externes Schnittstellen-Programm für Submit-Nachrichten
*NONE
es wird kein Schnittstellen-Programm verwendet
*SAME
der Parameter wird nicht verändert - 1)
Name
Name des externen Schnittstellen-Programmes
BEGMSGPGM - Externes Schnittstellen-Programm für Beginnachrichten
*NONE
es wird kein Schnittstellen-Programm verwendet
*SAME
der Parameter wird nicht verändert - 1)
Name
Name des externen Schnittstellen-Programmes
ENDMSGPGM - Externes Schnittstellen-Programm für Beendigungsnachrichten
*NONE
es wird kein Schnittstellen-Programm verwendet
*SAME
der Parameter wird nicht verändert - 1)
Name
Name des externen Schnittstellen-Programmes
1) Die Defaultwerte können mit ADSDSPMSG angezeigt werden.
Hinweise zu den Schnittstellen-Programmen:
Die angegebenen Schnittstellen-Programme müssen zum Zeitpunkt des Aufrufes in der Bibliotheksliste enthalten sein.
In diesem Schnittstellen-Programm können vor der Ausgabe der entsprechenden Nachrichten firmenindividuelle Maßnahmen gesetzt werden, z. B. bestimmte Aktivitäten, Pakete oder Benutzer von Nachrichten ausnehmen, oder einen anderen Text schicken, Joblogauswertungen, usw.
Es werden die Standard-Schnittstellen-Programme ADS_SMSG, ADS_BMSG und ADS_EMSG ausgeliefert. In diesen werden die Aktivitäten F1H (Variable Hilfetexterstellung) und AKTB (Verbuchen) von der Nachrichtenzustellung ausgeschlossen, da diese Nachrichten u. U. störend wirken könnten.
Für die ausgelieferten
Schnittstellen-Programme wird auch der Sourcecode ausgeliefert - Datei
QADSCLSRC im SAV-File ADSZMOD in der ADS-Bibliothek.
In diesem ist auch eine Beschreibung der Programmparameter enthalten.
Werden bei der Durchführung der Programme ungültige Werte übergeben, oder treten andere Fehler auf, so wird eine entsprechende Fehlerbenachrichtigung an den Standardbenutzer geschickt, das Joblog ausgedruckt und anschließend die Beendigungsnachricht mit dem Standardtext gesendet.
Beendigungsnachrichtendefinition anzeigen
Befehl ADSDSPMSG
Mit diesem Befehl kann eine Beendigungsnachrichtendefinition in einer Bibliothek angezeigt werden.
Die verwendeten Parameter sind im Befehl ADSCHGMSG beschrieben.
Beendigungsnachrichtendefinition löschen
Befehl ADSDLTMSG
Mit diesem Befehl kann eine Beendigungsnachrichtendefinition in einer Bibliothek gelöscht werden.
Die verwendeten Parameter sind im Befehl ADSCHGMSG beschrieben.
Ab ADS-Version V03M02 kann mit dem Expertcode ADSWF in ADS definiert werden, ob nach der Betätigung von F3 ADS sofort verlassen werden soll, oder ob eine Bestätigung des Verlassens von ADS erfolgen soll.
Zusätzlich ist es möglich, diese Definition für einzelne Benutzer abweichend zu definieren. Abweichung bedeutet, dass beim angegebenen Benutzer die Wahlfunktion gegenüber der allgemeinen Definition abweicht (z. B. allgemein keine Bestätigung, aber für Benutzer A und C schon ...). Der zugehörige Expertcode lautet ADSF3USR. Diese Definition wird in einem Datenbereich in der ADS Bibliothek gespeichert.
Mit Expertcode ADSF3USRT kann die ADS-F3-Benutzertabelle angezeigt werden - es wird der Inhalt der Tabelle angezeigt, wobei für einen Benutzer je 10 Stellen benötigt werden.
Der Datenbereich (DTAARA) kann mit dem iSeries-Befehl CRTDTAARA angelegt und mit dem iSeries-Befehl CHGDTAARA geändert werden.
Die Beschreibung finden sie im ADS-Entwicklerhandbuch
Kapitel 3.2 Schnittstellenprogramme von ADS
Mit diesem ADS-Befehl kann eine ADS-Aktivität interaktiv und 'außerhalb' von ADS aufgerufen werden. Zum Beispiel kann damit aus einer Auftragsbearbeitung heraus direkt in die OP-Anzeige von DKS verzweigt werde
Es können sowohl Batch- wie auch Online-Aktivitäten gestartet werden. Im Stapel- bzw. Batchbetrieb ist die Funktion nur für Batchaktivitäten verwendbar.
Der Befehl hat eine ähnliche Funktionsweise wie ADSSBMJOB, jedoch können bei STRADSJOB erheblich mehr Parameter übergeben werden.
Die Eingabe von Expertcodes, die auf Menüs verzweigen (z.B. MENMWS) oder die Eingabe des Expertcodes FIRMA werden ignoriert.
Expertcodes, die eine direkte oder indirekte Anzeige von ADS- oder DKS-Menüs bewirken, werden zwar gestartet - jedoch (nach Feststellung des Aktivitätstypes) wieder beendet.
Bei Verwendung einer Mehrbuchhaltungsumgebung wird - wie im DKS-Standard - die Auswahl der Buchhaltungsnummer ermöglicht.
Nach Durchführung bzw. Beendigung der Funktion wird wieder in das ursprüngliche Programm oder Menü zurückgekehrt. Die Funktion STRADSJOB 'merkt' sich dabei auch die ursprüngliche Bibliotheksliste und aktuelle Bibliothek und setzt diese nach Beendigung der Funktion wieder zurück - eine kleine Bibliotheksliste verringert somit die Laufzeit der Funktion.
Beachten Sie |
Beim Aufruf von *PROMPT muss vor dem Aufruf von STRADSJOB die Bibliotheksliste um die Paketbibliothek der Aktivität ergänzt werden (z.B. ADDLIBLE dks). |
Parameter 'Firma'
Kurzbeschreibung |
Name der Firmenbibliothek |
Feldart |
*NAME(10) |
Gültige Werte |
zwingende Eingabe erforderlich |
Parameter 'Expertcode'
Kurzbeschreibung |
Name des Expertcodes in DKS |
Feldart |
*CHAR(10) |
Gültige Werte |
zwingende Eingabe erforderlich Derzeit werden nur die Expertcodes OPA, KTA, DKW, KKW, SKW und BKW auf korrekte Funktionsweise hin überprüft. |
Parameter 'Kennwort'
Kurzbeschreibung |
Angabe des Kennwortes, sofern Kennwortschutz in ADS aktiviert ist |
Feldart |
*CHAR 10 |
Gültige Werte |
*NONE |
Mit Befehlstaste F10 können weitere Parameter abgerufen werden !
Parameter 'ADS-Bibliothek'
Kurzbeschreibung |
In den meisten Fällen heißt die ADS-Paketbibliothek ADS. Wenn dies nicht der Fall ist, muss der entsprechende Parameter des Befehls entsprechend korrigiert werden. Wenn eine ungültige ADS-Bibliothek eingegeben wird, wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben |
Feldart |
*CHAR 10 |
Gültige Werte |
ADS |
Parameter 'Offenen Restart übernehmen'
Kurzbeschreibung |
Angabe, ob vor Aufruf des Expertcodes geprüft werden soll, ob für den Benutzer ein Restart offen ist. Wenn dies der Fall ist, wird nur der Restart durchgeführt - die angewählte Funktion selbst muss nochmals gestartet werden. |
Feldart |
*CHAR(4) |
Gültige Werte |
*YES und *NO; Default *NO |
Defaultwert |
*NO |
Erläuterungen |
Wenn eine Funktion abgebrochen wird, d.h. ein Restart offen ist, so wird dieser nicht automatisch vorgeschlagen ! Es muss entweder Expertcode RES oder RESU aufgerufen werden - was auch mit STRADSJOB möglich ist. Ursache: Es kann nur ein Expertcode 'übergeben' werden; im Standard-DKS wird der Wiederanlauf beim Einstieg in ADS deshalb vorgeschlagen, weil intern im Anschluss an die Firmenauswahl die (eine !) Wiederanlaufaktivität gestartet wird - und die nächste Aktivität wird bereits vom Benutzer ausgewählt. Wenn standardmäßig ein ev. offener Restart übernommen werden soll, kann die Funktion STRADSJOB mit dem Parameter RESTART(*YES) aufgerufen werden; in diesem Fall wird aus oben genannten Gründen der eingegebene Expertcode ignoriert, bzw. muss die ursprünglich aufgerufene Funktion, sofern noch erwünscht, neuerlich aufgerufen werden. |
Parameter 'Prüfen ADS-Berechtigung'
Kurzbeschreibung |
Mit diesem Parameter wird angegeben, ob die ADS-Berechtigungsprüfung auf Systemebene erfolgen soll - d.h. Prüfung, ob das iSeries-Benutzerprofil des Anwenders die normalerweise üblichen Parameter (GRPFPRF = ADS, OWNER = *GRPPRF) aufweisen muss. |
Feldart |
*CHAR(4) |
Gültige Werte |
*YES oder *NO |
Default |
*YES |
Parameter ’Splashscreen anzeigen’
Kurzbeschreibung |
Mit diesem Parameter wird angegeben, ob der Einstiegsbildschirm (Debitoren-, Kreditoren- Sachbuchhaltung) ausgegeben werden soll. |
Feldart |
*CHAR(4) |
Gültige Werte |
*YES oder *NO |
Default |
*NO |
Parameter 'Schluessel-Beg (S1 194 29)'
Kurzbeschreibung |
Die Beschickung dieses Parameters bewirkt bei manchen DKS-Funktionen, dass auf dem erscheinenden Bildschirmformat der DKS-Funktion bereits ein Wert vorgeschlagen wird. |
Feldart |
*CHAR(29) |
Gültige Werte |
Der Wert muss jeweils linksbündig eingegeben werden |
Default |
*NONE (keine Übergabe) |
Erläuterungen |
Derzeit wird dieser Parameter bei folgenden Funktionen berücksichtigt: Debitorenkontowartung (DKW) |
Parameter 'Freibereich (S1 225 57)'
Kurzbeschreibung |
Die Beschickung dieses Parameters bewirkt bei manchen DKS-Funktionen, dass auf dem erscheinenden Bildschirmformat der DKS-Funktion bereits ein Wert vorgeschlagen wird. |
Feldart |
*CHAR(57) |
Gültige Werte |
Der Wert muss jeweils linksbündig eingegeben werden |
Default |
*NONE (keine Übergabe) |
Erläuterungen |
Derzeit wird dieser Parameter bei folgenden Funktionen berücksichtigt: DIS-Beleganzeige (ANZBEL) Karteikartenanzeige (41 und anschließend die
Parameter des Befehles $DKSKARTEI also z.B.
„41K4 0001DEBIKK“) |
Parameter 'Membername (S1 472 10)'
Kurzbeschreibung |
Die Beschickung dieses Parameters bewirkt bei manchen DKS-Funktionen, dass eine übergebene Teildatei verarbeitet wird. |
Feldart |
*CHAR(10) |
Gültige Werte |
Der Wert muss linksbündig eingegeben werden |
Default |
*NONE (keine Übergabe) |
Erläuterungen |
Derzeit wird dieser Parameter bei folgenden Funktionen berücksichtigt: DIS-Beleganzeige STUMBRSBM „S1 472 10“ bedeutet, dass dieser Werte im ADS-Parameter S1 ab Stelle 472 in der Länge 10 übergeben wird. |
Parameter 'Aufruf-Parameter2 (S1 769 224)'
Kurzbeschreibung |
Die Beschickung dieses Parameters
bewirkt bei manchen DKS-Funktionen, dass für die Durchführung
notwendige Parameter mitübergeben werden können. |
Feldart |
*CHAR(224) |
Gültige Werte |
Der Wert muss linksbündig eingegeben werden Die Auswahl *PROMPT bewirkt, dass
(sofern für den jeweiligen Expertcode verfügbar) ein
zusätzlicher Befehl gestartet wird, mit dem die für den Expertcode
möglichen Parameter ein- und übergeben werden können. Eine detaillierte Beschreibung der je Expertcode zu übergebenden Parameter finden Sie im Expertenhandbuch. |
Default |
*NONE (keine Übergabe) |
Erläuterungen |
Derzeit wird dieser Parameter bei
folgenden Expertcodes berücksichtigt: Weitere werden folgen. „S1 769 224“ bedeutet, dass dieser Werte im ADS-Parameter S1 ab Stelle 769 in der Länge 224 übergeben wird. |
STRADSJOB ist ein Betriebssystem-Befehl und kann wie ein solcher - z.B. mit der Funktionstaste F4 - aufgerufen werden.
Der Befehl kann aufgerufen werden (*INTERACT) oder durch ein Programm gestartet werden (*IPGM).
Zum Zeitpunkt des Aufrufes der Funktion STRADSJOB muss die ADS-Bibliothek in der Bibliotheksliste enthalten sein - das kann z.B. durch den Befehl ADDLIBLE ADS *LAST oder CHGCURLIB ADS bewirkt werden.
Alternativ kann der Befehl auch qualifiziert aufgerufen werden: ADS/STRADSJOB
Wenn von der Funktion STRADSJOB ein Fehler festgestellt wird, werden eine oder mehrere Diagnose-Meldungen erstellt; diese enthalten die eigentliche Ursache (z.B. ADS1002 - ungültige Eingabe bei Feld verzweigen in).
Abschließend wird eine ESCAPE-Meldung (CPF0001) ausgegeben.
Wenn die Meldung 'DKS-Dateien werden eröffnet' nicht ausgegeben werden soll, ist der Parameter „Splashscreen anzeigen“ entsprechend einzustellen.
Die Eingabe von Expertcodes, die auf Menüs verzweigen (z.B. MENMWS) oder die Eingabe des Expertcodes FIRMA, oder der Aufruf des Expertcodes RES, wenn kein Restart vorhanden ist, werden ignoriert und terminieren ohne Fehlermeldung.
Aufruf in einem CL-Programm
Wenn die Funktion von einem CL-Programm aufgerufen wird, muss zumindest die Meldungen CPF0001 abgefangen werden (MONMSG CPF0001) - und ist eine entsprechende weitere Fehlerbehandlung vorzusehen.
Wenn die Funktion in einem Menü implementiert wird, werden die entsprechenden Fehlermeldungen 'iSeries-like' ausgegeben, d.h. in der Meldungszeile wird zuerst die wichtigste Meldung angezeigt - wenn man den Cursor auf die Meldung positioniert, und das '+' - Zeichen für weitere Meldungen angezeigt wird, kann in den vorhandenen Meldungen geblättert werden.
Interaktiver Aufruf
Der Befehl STRADSJOB kann auch direkt über eine Befehlszeile aufgerufen werden.
Normalerweise werden ADS- bzw. DKS-Benutzer mit folgenden System-Berechtigungen versehen: [GRPPRF(ADS) und OWNER(*GRPPRF)]
Bei einem vielfältigen und komplexen Berechtigungssystem kann es sinnvoll sein, dass ein Anwender keinerlei Berechtigungen für ADS bzw. DKS erhalten soll – mit Ausnahme z.B. OP-Anzeige. In diesem Fall kann der Parameter Prüfen ADS-Berechtigung auf *NO gesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil dieser Einstellung liegt darin, dass die Einstiegszeit optimiert wird, da diesbezügliche Prüfungen nicht durchgeführt werden müssen.
Grundsätzlich gilt aber: bei Aufruf mit *NO:
· Austesten, ob die entsprechende Funktion möglich ist, bzw. welche Berechtigungen vergeben werden müssen
· Mit der ADS-Aktivitätsberechtigung 'Ausflüge' der Anwender unterbinden.
Für direkt oder indirekt veranlasste Batchjobs (z.B. Start der OP-Liste, Tagesabschluss, ...) müssen zumindest Berechtigungen für die DKS- und Firmenbibliothek vergeben werden (*USE) und für die DKS-JOBQs (*ALL). Weitere Berechtigungsvergaben könnten notwendig sein.
Bei reinen Online-Funktionen (v.a. OP-Anzeige, Konto-Anzeige, Kontenwartung) sind bis jetzt keine Probleme bekannt - allerdings erfolgte auch nur ein Stichprobentest - bei Problemen bitte um entsprechende Infos.
Wenn von diesen Benutzern ohne die entsprechenden ADS-Berechtigungen direkt oder indirekt Objekte angelegt werden, haben diese nicht den Eigner ADS eingetragen, was bei anderen ADS-Benutzern zu Problemen führen kann – d.h. z.B. bei der Firmenneuanlage.
Verwenden Sie die ADS-Berechtigung !
Wenn keine speziellen ADS-Berechtigungen vergeben werden, kann via Expertcode (wie im Standard-ADS-Aufruf) beliebig verzweigt werden (Ausnahme: Firmen- und Menüwechsel).
Es ist daher angeraten, innerhalb von ADS entsprechende Berechtigungen zu vergeben. Es werden alle vorhandenen Berechtigungen geprüft und gegebenenfalls unerlaubte Funktionen unterbunden.
Die Funktionstaste F6 in diversen DKS-Funktionen (z.B. OPA) bewirkt einen impliziten Firmenwechsel - d.h. es ist, so fern gewünscht, auch hier für entsprechende Berechtigungsmaßnahmen (in den anderen Firmen) zu sorgen.
Beispiel:
Ein Benutzer soll nur OPA und KTA verwenden können.
Anlage eines Menüs mit den Aktivitäten OPA und KTA (nicht unbedingt notwendig)
Anlage eines Benutzers der NICHT Systemverantwortlicher (in der Firma) ist
Für die Aktivitäten OPA und KTA berechtigen.
Es können nur diese zwei Aktivitäten gestartet werden
Nur bei wirklich schlechter Performance - z.B. kleines System mit wenig Hauptspeicher etc. - können folgende Möglichkeiten zur Verbesserung überlegt werden:
· Ausschaltung des Validity-Checker-Programmes (Command STRADSJOB ändern)
· Alle Prüfungen ausschalten (siehe Parameterbeschreibung)
· Kurze Bibliotheksliste sicherstellen
· ADS-Bibliothek bereits als CURLIB in der Bibliotheksliste
Der erste Punkt ist dann sinnvoll, wenn der Aufruf 'kontrolliert', d.h. programmgesteuert durchgeführt wird - womit alle möglichen Fehler vermieden werden können.
Mit diesem ab Version V4M0P02304 verfügbaren Expertcode können mit der Standardauswahl alle in ADS registrierten
· Anwendungsbibliotheken
· und Firmenbibliotheken
· Ab DKS-Version DKS05120 auch das anwendungspezifische IFS-Verzeichnis "/SOFTM/ADS-Bibliothek" (z.B. /SOFTM/ADS)
gesichert werden.
Die Bibliotheksnamen werden aufgrund der in der Datei X7 hinterlegten Paket-Firmen-Zuordnungen ermittelt.
Die Installationsdatei X7 sollte daher in inhaltlich fehlerfreiem Zustand sein!
Nicht gesichert werden
· Anwendungspakete, die keiner Firma zugeordnet sind.
· Im Rahmen von Infostore erstellte Archive oder Archivdaten.
· Die Bibliothek ASABS, die im Rahmen des automatischen Zahlungsverkehres (DKSAUU, DKSBEZ oder DKSMZA) benötigt wird
· IFS-Verzeichnisse bis DKS-Version DKS05110
Jede Bibliothek muss während der Sicherung exklusiv verfügbar sein!
Wenn eine Bibliothek nicht gesichert werden kann, wird eine Systemmeldung ausgegeben und Sie können die Sicherung der Bibliothek abbrechen oder wiederholen.
Die Volid der Sicherung wird mit ADSSAV festgelegt.
Die Sicherung erfolgt mit Sicherung der Zugriffspfade, womit diese bei der Rücksicherung nicht erst neu aufgebaut werden müssen.
Nach Fertigstellung der Sicherung wird das mitgeschriebene Jobprotokoll unter dem Namen der Volid in der ADS-Bibliothek abgelegt und auf dem letzten Datenträger mitgesichert.
alls ADSBerechtigungsprüfung auf J ist, muss mit einem Benutzer erfolgen der in ADS angelegt ist ... üblicherweise sollte die Sicherung sowie mit ADSPLUS erfolgen, detto die Rücksicherung.
Beachten Sie |
Falls ADS Berechtigungsprüfung auf J eingestellt ist, MUSS die Sicherung mit einem Benutzer erfolgen der in ADS angelegt ist, demnach sollte der Befehl ADSSAVALL nur von einem Benutzer der mindestens die Rechte von ADSPLUS hat durchgeführt werden, da sonst nicht alle Objekte gesichert werden! Weiters ist empfehlenswert, dass die Sicherung mit einem Benutzer durchgeführt wird (z.B. ADSPLUS), der auch noch Jahre später in Verwendung ist, andernfalls es unter Umständen bei eingeschalteter Berechtigungsprüfung bei der Rücksicherung zu Problemen kommt! |
Für die Durchführung der ADS-Komplettsicherung müssen dieselben Bedingungen geschaffen werden, wie für die PTF-Einspielung:
Stellen Sie sicher, dass in allen Firmen der Tagesabschluss durchgeführt wurde (Expertcode TAG) und die Buchhaltungsarbeiten abgeschlossen wurden.
Stellen Sie weiters sicher, dass in keiner Firma Zahlungsvorschläge, Bankeinzugsvorschläge und/oder Mahnvorschläge existieren (Überprüfung mit Expertcode ZVA, AUUD, BEZ bzw. MVA).
Wenn eine der genannten Aktivitäten in einer Firma nicht durchgeführt wurde, wird die Einspielung der Programmerweiterung mit einem entsprechenden Hinweis abgebrochen.
Hinweis
Die Überprüfung kann auch automatisch - während Sie noch in ADS angemeldet sind - mit dem Expertcode ADSCHKPTF durchgeführt werden.
Während der Durchführung der ADS-Komplettsicherung achten Sie auf eventuell ausgegebene Hinweise und Fehlermeldungen des Betriebssystems.
Firma: ADS Installationsfirma ADS ......................................................................... : ADS Komplettsicherung MSGANTWORT : : : : Bitte Ihre Antwort : : eingeben. . . . . . . . . *ALL : : : : Erweiterter Meldungstext: Cursor auf Meldungszeile + Hilfe-Taste. : : ------------------------------------------------------------------- : : F3=Verlassen F5=Aktualisieren : : Bitte Firma oder *ALL für Komplettsicherung eingeben : :.......................................................................:
Nummer der Auswahl oder Expertcode oder Befehl ===> ADSSAVALL
F1=Testmodus F3=Verlassen F5=Aktualisieren F24=Weitere Tast.
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SA ADS Komplettsicherung
Firma: ADS Installationsfirma ADS Nach Erfassung/Änderung Eingabe nächster Satz.
Datenträgereinheit auswählen TAP01 Bitte die erforderliche Einheit, z.B. TAP01,etc. eingeben
F3=Verlassen F5=Aktualisieren (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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BI ADS Komplettsicherung
Firma: ADS Installationsfirma ADS Nach Erfassung/Änderung Eingabe nächster Satz.
Anzahl der zu löschenden Bänder . . . . . . . . . . . 1 ohne Compress
Dichte . . . . . . . . . . . *CTGTYPE *DEVTYPE, 1600, 3200, ...
F3=Verlassen F5=Aktualisieren (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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Mit der ab Version V4M0P02304 verfügbaren ADS-Funktion können alle in einer gesicherten ADS-Umgebung (ADS-Komplettsicherung) registrierten Anwendungs- und Firmenbibliotheken rückgesichert werden.
Beachten Sie |
(1) Eine Rücksicherung mit ADSRSTALL ist nur möglich wenn die Sicherung vorher mit ADSSAVALL erstellt wurde! (2) Falls in dem gesicherten ADS die Berechtigungsprüfung (Expertcode BEAW) aktiviert war, muss die Rücksicherung mit einem Anwender erfolgen, der in ADS als Benutzer definiert war. Üblicherweise sollte das zumindest der Benutzer ADSPLUS sein! |
Beim Rücksichern der Komplettsicherung sind folgende Varianten möglich:
·
Rücksicherung ohne vorhandene
Anwendungsumgebung
z.B. beim Rücksichern früher gesicherter Daten auf ein mittlerweile
neueres ausgetauschtes System
Notwendige Tätigkeiten: Rücksicherung ADS, Firmen,
Anwendungsbibliotheken
·
Rücksichern einer einzelnen Firmenbibliothek
z.B. wegen irrtümlicher Löschung einer Datei
Notwendige Tätigkeiten: Rücksicherung Firma
·
Rücksichern einer einzelnen
Paketbibliothek
z.B. wenn es in DKS einen beschädigten Datenbestand gibt
Notwendige Tätigkeit: Rücksichern Paketbibliothek
·
Ersetzen einer bestehenden Anwendungsumgebung
z.B. wegen beschädigtem Datenbestand nach Abbruch einer PTF-Einspielung
Notwendige Tätigkeiten: Löschen und Rücksichern ADS, Firmen,
Anwendungsbibliotheken
·
Rücksicherung mit Anlage einer
Parallelumgebung
z.B. beim Rücksichern einer älteren Anwendungsumgebung für einen
Wirtschafts- oder Finanzprüfer
Notwendige Tätigkeiten: Rücksicherung ADS, Firmen,
Anwendungsbibliotheken unter neuen Namen
Achten Sie auf eventuell ausgegebene Hinweise und Fehlermeldungen des Betriebssystems.
Beachten Sie |
Die Sicherung mit Befehl ADSRSTALL kann nur von einem Benutzer der mindestens die Rechte von ADSPLUS hat durchgeführt werden, da sonst nicht alle Objekte korrekt rückgesichert werden. |
Dieser Fall der Rücksicherung kann auftreten, wenn die Rücksicherung auf ein neues System notwendig wird – d.h. kein bestehendes ADS gelöscht werden muss.
Sie ist aber auch dann möglich, wenn nach einer fehlerhaften PTF-Einspielung die ADS-Bibliothek und alle Anwendungsbibliotheken bereits wieder gelöscht wurden.
In beiden Fällen wird davon ausgegangen, dass für das iSeries-System bereits Programmlizenzen verfügbar sind.
Zu unterscheiden ist der klassische Maschinenwechsel, wo für das neue System noch keine Programmlizenzen verfügbar sind – Details hiezu finden sie im Kapitel Wechsel des iSeries Systems.
Beachten Sie |
Wenn auf dem iSeries-System ADS und seine Bibliotheken bisher nicht installiert waren, müssen vor der Rücksicherung die Benutzer ADS, ADSPLUS und ADSENT UNBEDINGT manuell neu angelegt werden, da die zurückgespielten Objekte sonst falsche Eigentümer erhalten und damit unbrauchbar werden. |
Befehlseingabe S6577D8B Anforderungsebene: 1 Vorherige Befehle und Nachrichten: ......................................................................... : ADS Komplettrücksicherung MSGJN : : : : Bitte ja oder nein : : eingeben. . . . . . . . N N=nein, J=ja : : : : Erweiterter Meldungstext: Cursor auf Meldungszeile + Hilfe-Taste. : : ------------------------------------------------------------------- : : F3=Verlassen F5=Aktualisieren : : Wollen sie Firmen/Anwendungen unter anderem Namen rücksichern? (J/N) : :.......................................................................:
Ende Befehl eingeben und Eingabetaste drücken ===> lodrun tap01
F3=Verlassen F4=Bedienerführung F9=Auffinden F10=Detaillierte Nachrichten einschließen F24=Weitere Tasten
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Befehlseingabe S6577D8B Anforderungsebene: 1 Vorherige Befehle und Nachrichten: ......................................................................... : ADS Komplettrücksicherung MSGANTWORT : : : : Bitte Ihre Antwort : : eingeben. . . . . . . . . *ALL : : : : Erweiterter Meldungstext: Cursor auf Meldungszeile + Hilfe-Taste. : : ------------------------------------------------------------------- : : F3=Verlassen F5=Aktualisieren : : Bitte Firma oder *ALL für Komplettrücksicherung eingeben : :.......................................................................:
Ende Befehl eingeben und Eingabetaste drücken ===> lodrun tap01
F3=Verlassen F4=Bedienerführung F9=Auffinden F10=Detaillierte Nachrichten einschließen F24=Weitere Tasten
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Normalerweise erfolgt die Sicherung einer Firma mit Expertcode SAVF und die Rücksicherung mit RSTFIR. Dabei werden ADS-Daten (Protokollsätze, Berechtigungen, firmenspez. Aktivitätsdaten, Installationsdaten) und die Firmendaten gesichert bzw. rückgesichert.
Wenn nur die Rücksicherung der Firmenbibliothek notwendig ist, kann dies auch mit dieser Funktion bewerkstelligt werden. Voraussetzung ist eine Sicherung, die mit ADSSAVALL erstellt wurde.
Beachten Sie |
Damit eine Firma rückgesichert werden kann, muss sie innerhalb von ADS bereits bekannt sein! D.H. das Rücksichern einer Firma die im ADS nicht angelegt ist, ist nicht möglich. |
SA ADS Komplettrücksicherung
Firma: ADS Installationsfirma ADS Nach Erfassung/Änderung Eingabe nächster Satz.
Datenträgereinheit auswählen TAP01 Bitte die erforderliche Einheit, z.B. TAP01,etc. eingeben
F3=Verlassen F5=Aktualisieren (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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SA ADS Komplettrücksicherung
Firma: ADS Installationsfirma ADS ......................................................................... : ADS Komplettrücksicherung MSGJN : : : : Bitte ja oder nein : : eingeben. . . . . . . . N N=nein, J=ja : : : : Erweiterter Meldungstext: Cursor auf Meldungszeile + Hilfe-Taste. : : ------------------------------------------------------------------- : : F3=Verlassen F5=Aktualisieren : : Wollen sie Firmen/Anwendungen unter anderem Namen rücksichern? (J/N) : :.......................................................................:
F3=Verlassen F5=Aktualisieren (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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SA ADS Komplettrücksicherung
Firma: ADS Installationsfirma ADS ......................................................................... : ADS Komplettrücksicherung MSGANTWORT : : : : Bitte Ihre Antwort : : eingeben. . . . . . . . . SAG : : : : Erweiterter Meldungstext: Cursor auf Meldungszeile + Hilfe-Taste. : : ------------------------------------------------------------------- : : F3=Verlassen F5=Aktualisieren : : Bitte Firma oder *ALL für Komplettrücksicherung eingeben : :.......................................................................:
F3=Verlassen F5=Aktualisieren (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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SA ADS Komplettrücksicherung
Firma: ADS Installationsfirma ADS ......................................................................... : ADS Komplettrücksicherung MSGANTW : : : : Bitte Ihre Antwort : : eingeben. . . . . . . . . U : : : : Erweiterter Meldungstext: Cursor auf Meldungszeile + Hilfe-Taste. : : ------------------------------------------------------------------- : : F3=Verlassen F5=Aktualisieren : : Firmen-/Paketbibl. SAG bereits vorhanden. U(Überschreiben) A(Unter... : :.......................................................................:
F3=Verlassen F5=Aktualisieren (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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SA ADS Komplettrücksicherung
Firma: ADS Installationsfirma ADS ......................................................................... : ADS Komplettrücksicherung MSGANTW : : : : Bitte Ihre Antwort : : eingeben. . . . . . . . . W : : : : Erweiterter Meldungstext: Cursor auf Meldungszeile + Hilfe-Taste. : : ------------------------------------------------------------------- : : F3=Verlassen F5=Aktualisieren : : Firmen-/Paketbibl. DKS bereits vorhanden. U(Überschreiben) A(Unter... : :.......................................................................:
F3=Verlassen F5=Aktualisieren (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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Wenn nur die Rücksicherung der Anwendungsbibliothek notwendig ist, kann dies auch mit dieser Funktion bewerkstelligt werden. Voraussetzung ist eine Sicherung, die mit ADSSAVALL erstellt wurde.
Beachten Sie, dass auch in den Paketbibliotheken Bewegungsdaten vorhanden sein können. Zum Beispiel befinden sich in der DKS-Bibliothek diverse FIS-Definitionen, die Bankenstammdaten oder die Daten der Geldmittelplanung. Das bedeutet, dass diese Bibliotheken immer auch mit den Tagessicherungen mitgesichert werden sollten, andernfalls es im Zuge einer Rücksicherung (eines zu alten Datenbestandes!) zu Datenverlust kommen kann!
SA ADS Komplettsicherung
Firma: ADS Installationsfirma ADS Nach Erfassung/Änderung Eingabe nächster Satz.
Datenträgereinheit auswählen TAP01 Bitte die erforderliche Einheit, z.B. TAP01,etc. eingeben
F3=Verlassen F5=Aktualisieren (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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SA ADS Komplettrücksicherung
Firma: ADS Installationsfirma ADS ......................................................................... : ADS Komplettrücksicherung MSGJN : : : : Bitte ja oder nein : : eingeben. . . . . . . . N N=nein, J=ja : : : : Erweiterter Meldungstext: Cursor auf Meldungszeile + Hilfe-Taste. : : ------------------------------------------------------------------- : : F3=Verlassen F5=Aktualisieren : : Wollen sie Firmen/Anwendungen unter anderem Namen rücksichern? (J/N) : :.......................................................................:
F3=Verlassen F5=Aktualisieren (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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SA ADS Komplettrücksicherung
Firma: ADS Installationsfirma ADS ......................................................................... : ADS Komplettrücksicherung MSGANTWORT : : : : Bitte Ihre Antwort : : eingeben. . . . . . . . . SAG : : : : Erweiterter Meldungstext: Cursor auf Meldungszeile + Hilfe-Taste. : : ------------------------------------------------------------------- : : F3=Verlassen F5=Aktualisieren : : Bitte Firma oder *ALL für Komplettrücksicherung eingeben : :.......................................................................:
F3=Verlassen F5=Aktualisieren (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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SA ADS Komplettrücksicherung
Firma: ADS Installationsfirma ADS ......................................................................... : ADS Komplettrücksicherung MSGANTW : : : : Bitte Ihre Antwort : : eingeben. . . . . . . . . W : : : : Erweiterter Meldungstext: Cursor auf Meldungszeile + Hilfe-Taste. : : ------------------------------------------------------------------- : : F3=Verlassen F5=Aktualisieren : : Firmen-/Paketbibl. SAG bereits vorhanden. U(Überschreiben) A(Unter... : :.......................................................................:
F3=Verlassen F5=Aktualisieren (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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SA ADS Komplettrücksicherung
Firma: ADS Installationsfirma ADS ......................................................................... : ADS Komplettrücksicherung MSGANTW : : : : Bitte Ihre Antwort : : eingeben. . . . . . . . . U : : : : Erweiterter Meldungstext: Cursor auf Meldungszeile + Hilfe-Taste. : : ------------------------------------------------------------------- : : F3=Verlassen F5=Aktualisieren : : Firmen-/Paketbibl. DKS bereits vorhanden. U(Überschreiben) A(Unter... : :.......................................................................:
F3=Verlassen F5=Aktualisieren (C) Copyright Comarch AG 2001, 2010
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Diese Variante der Rücksicherung verwenden Sie, wenn eine ADS-Anwendungsumgebung komplett ersetzt werden soll.
Dies könnte nach einer fehlgeschlagenen PTF-Einspielung der Fall sein.
Im Zuge der Durchführung wird zuerst die ADS-Bibliothek gelöscht und dann neu rückgesichert und anschließend werden alle (oder auch nur eine) Firmen inklusive ihrer Anwendungsbibliotheken rückgesichert. Eventuell vorhandene Bibliotheken werden vor der Rücksicherung gelöscht.
Der Erweiterung zur ersten Rücksicherungsvariante besteht darin, dass noch im System vorhandene Bibliotheken automatisch vor der Rücksicherung gelöscht werden können.
Durchführung
Nachrichten anzeigen System: S657513B Warteschlange . : DOKUUSER Programm. . . . : *DSPMSG Bibliothek . : QUSRSYS Bibliothek . : Bewertung . . . : 00 Zustellung. . . : *BREAK
Antwort eingeben (falls erforderlich) und Eingabetaste drücken. ADS-Bibliothek noch vorhanden - weiter mit C(Abbrechen), U(Überschreiben der vorhandenen ADS-Bibliothek), A(Rücksicherung ADS-Bibliothek unter anderen Namen), W(Weiter) Antwort . . U
Ende F3=Verlassen F11=Nachricht entfernen F12=Abbrechen F13=Alle entfernen F16=Alle beantw. Nachrichten entfernen F24=Weitere Tasten
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Befehlseingabe S6577D8B Anforderungsebene: 1 Vorherige Befehle und Nachrichten: ......................................................................... : ADS Komplettrücksicherung MSGJN : : : : Bitte ja oder nein : : eingeben. . . . . . . . N N=nein, J=ja : : : : Erweiterter Meldungstext: Cursor auf Meldungszeile + Hilfe-Taste. : : ------------------------------------------------------------------- : : F3=Verlassen F5=Aktualisieren : : Wollen sie Firmen/Anwendungen unter anderem Namen rücksichern? (J/N) : :.......................................................................:
Ende Befehl eingeben und Eingabetaste drücken ===> lodrun tap01
F3=Verlassen F4=Bedienerführung F9=Auffinden F10=Detaillierte Nachrichten einschließen F24=Weitere Tasten
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Befehlseingabe S6577D8B Anforderungsebene: 1 Vorherige Befehle und Nachrichten: ......................................................................... : ADS Komplettrücksicherung MSGANTWORT : : : : Bitte Ihre Antwort : : eingeben. . . . . . . . . *ALL : : : : Erweiterter Meldungstext: Cursor auf Meldungszeile + Hilfe-Taste. : : ------------------------------------------------------------------- : : F3=Verlassen F5=Aktualisieren : : Bitte Firma oder *ALL für Komplettrücksicherung eingeben : :.......................................................................:
Ende Befehl eingeben und Eingabetaste drücken ===> lodrun tap01
F3=Verlassen F4=Bedienerführung F9=Auffinden F10=Detaillierte Nachrichten einschließen F24=Weitere Tasten
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Befehlseingabe S6577D8B Anforderungsebene: 1 Vorherige Befehle und Nachrichten: ......................................................................... : ADS Komplettrücksicherung MSGANTW : : : : Bitte Ihre Antwort : : eingeben. . . . . . . . . U : : : : Erweiterter Meldungstext: Cursor auf Meldungszeile + Hilfe-Taste. : : ------------------------------------------------------------------- : : F3=Verlassen F5=Aktualisieren : : Firmen-/Paketbibl. SAG bereits vorhanden. U(Überschreiben) A(Unter... : :.......................................................................:
Ende Befehl eingeben und Eingabetaste drücken ===> lodrun tap01
F3=Verlassen F4=Bedienerführung F9=Auffinden F10=Detaillierte Nachrichten einschließen F24=Weitere Tasten
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Diese Art der Rücksicherung ist notwendig, wenn neben einer Anwendungsumgebung (z.B. dem Echtbetrieb) noch eine zweite Anwendungsumgebung (z.B. für den Wirtschafts- oder Finanzprüfer) aufgebaut werden soll. Wesentlichstes Element dieser sogenannten Parallelumgebung ist eine zweite ADS-Bibliothek, die inklusive ihrer Anwendungs- und Firmenbibliotheken unter einem anderen Namen abgespeichert werden muss.
Standardmäßig versucht ADSRSTALL die gesicherte ADS-Bibliothek unter dem ursprünglichen Namen zurückzusichern. Wenn jedoch bereits eine gleichnamige ADS-Bibliothek im System vorhanden ist, benötigt das Programm weitere Anweisungen, die klären, wie die weitere Vorgehensweise sein soll - eine Möglichkeit ist die Anlage einer Parallelumgebung.
Beachten Sie, dass unter Umständen der doppelte Platzbedarf im System notwendig sein wird.
In der zweiten ADS-Umgebung nicht rückgesicherte Firmen oder Anwendungsbibliotheken werden als "gesperrt" gekennzeichnet und sind damit nicht verfügbar. Eine Rücksicherung zu einem späteren Zeitpunkt ist aber möglich.
Beachten Sie |
ADSRSTALL dient primär zur Sicherung und Rücksicherung von Anwendungsumgebungen. Die Anlage von Parallelumgebungen ist ein spezieller Fall der Rücksicherung, die lediglich zum temporären Anlegen einer zweiten Anwendungsumgebung zu Prüf- oder Testzwecken erstellt wurde. Hier sollte keinesfalls der Echtbetrieb stattfinden. Da die für eine Parallelumgebung notwendigen Umbenennungen sehr umfangreich sind, muss mit Einschränkungen im Bereich von manchen Funktionen gerechnet werden. Diese Einschränkungen können verschiedene Ursachen und Auswirkungen haben, die auch abhängig vom jeweiligen Paket sind.
Bisher bekannte Einschränkungen: · Nicht bekannte Daten werden nicht verarbeitet · Umbenennungen werden bisher nur bei Anwendungspaketen ANL und DKS vorgenommen - bei anderen Anwendungen finden diese bisher nicht statt! · Die von DKS in der Firmenbibliothek angelegten BAO-Druckdateien werden nicht überarbeitet - alte Firmenkurznamen bleiben erhalten. · In der Firmenbibliothek erstellte FIS-Auswertungsdateien (beginnen mit A7 – z.B. A7BILANZ) werden nicht überarbeitet – alte Firmenkurznamen bleiben erhalten. · Firmen-Paket-Zuordnungen können nur gelöscht werden, wenn auch die jeweiligen Firmen rückgesichert sind, da andernfalls die Firmen-Paket-Zuordnung mit DLTPF nicht aufgehoben werden kann. · Im Rahmen von DKSARC erstellte Archive bzw. Archivdaten werden nicht geändert; die Archivverbindung geht (auch in ARCWF) verloren, wodurch es zu Programmabbrüchen und Beeinträchtigungen kommen kann, wenn Funktionen aufgerufen werden, die auf das Archiv zugreifen. · Eventuell in Wahlfunktionen eingetragene IFS-Verzeichnisse müssen manuell geändert werden, sie werden nicht automatisch geändert. · Eventuell im Rahmen der konsolidierten UVA erstellte Sätze von konsolidierten Firmen in der Datei BX werden nicht umbenannt (Firma!) und müssen, falls benötigt, manuell umbenannt werden. Es ist jedenfalls zu überprüfen, inwieweit die konsolidierte UVA noch funktionsfähig ist.
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Durchführung
System: S657513B Warteschlange . : DOKUUSER Programm. . . . : *DSPMSG Bibliothek . : QUSRSYS Bibliothek . : Bewertung . . . : 00 Zustellung. . . : *BREAK
Antwort eingeben (falls erforderlich) und Eingabetaste drücken. ADS-Bibliothek noch vorhanden - weiter mit C(Abbrechen), U(Überschreiben der vorhandenen ADS-Bibliothek), A(Rücksicherung ADS-Bibliothek unter anderen Namen), W(Weiter) Antwort . . A
Ende F3=Verlassen F11=Nachricht entfernen F12=Abbrechen F13=Alle entfernen F16=Alle beantw. Nachrichten entfernen F24=Weitere Tasten
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Nachrichten anzeigen System: S657513B Warteschlange . : DOKUUSER Programm. . . . : *DSPMSG Bibliothek . : QUSRSYS Bibliothek . : Bewertung . . . : 00 Zustellung. . . : *BREAK
Antwort eingeben (falls erforderlich) und Eingabetaste drücken. ADS-Bibliothek noch vorhanden - weiter mit C(Abbrechen), U(Überschreiben der vorhandenen ADS-Bibliothek), A(Rücksicherung ADS-Bibliothek unter anderen Namen), W(Weiter) Antwort . . Anderen Namen für ADS-Bibliothek angeben Antwort AIS
Ende F3=Verlassen F11=Nachricht entfernen F12=Abbrechen F13=Alle entfernen F16=Alle beantw. Nachrichten entfernen F24=Weitere Tasten
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Befehlseingabe S6577D8B Anforderungsebene: 1 Vorherige Befehle und Nachrichten: ......................................................................... : ADS Komplettrücksicherung MSGJN : : : : Bitte ja oder nein : : eingeben. . . . . . . . J N=nein, J=ja : : : : Erweiterter Meldungstext: Cursor auf Meldungszeile + Hilfe-Taste. : : ------------------------------------------------------------------- : : F3=Verlassen F5=Aktualisieren : : Wollen sie Firmen/Anwendungen unter anderem Namen rücksichern? (J/N) : :.......................................................................:
Ende Befehl eingeben und Eingabetaste drücken ===> lodrun tap01
F3=Verlassen F4=Bedienerführung F9=Auffinden F10=Detaillierte Nachrichten einschließen F24=Weitere Tasten
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Befehlseingabe S6577D8B Anforderungsebene: 1 Vorherige Befehle und Nachrichten: ......................................................................... : ADS Komplettrücksicherung MSGANTWORT : : : : Bitte Ihre Antwort : : eingeben. . . . . . . . . *ALL : : : : Erweiterter Meldungstext: Cursor auf Meldungszeile + Hilfe-Taste. : : ------------------------------------------------------------------- : : F3=Verlassen F5=Aktualisieren : : Bitte Firma oder *ALL für Komplettrücksicherung eingeben : :.......................................................................:
Ende Befehl eingeben und Eingabetaste drücken ===> lodrun tap01
F3=Verlassen F4=Bedienerführung F9=Auffinden F10=Detaillierte Nachrichten einschließen F24=Weitere Tasten
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Befehlseingabe S6577D8B Anforderungsebene: 1 Vorherige Befehle und Nachrichten: ......................................................................... : ADS Komplettrücksicherung MSGANTWORT : : : : Bitte Ihre Antwort : : eingeben. . . . . . . . . AIS : : : : Erweiterter Meldungstext: Cursor auf Meldungszeile + Hilfe-Taste. : : ------------------------------------------------------------------- : : F3=Verlassen F5=Aktualisieren : : Lizenznummern aus angegebener ADS-Bibliothek verwenden - Bestätige... : :.......................................................................:
Ende Befehl eingeben und Eingabetaste drücken ===> lodrun tap01
F3=Verlassen F4=Bedienerführung F9=Auffinden F10=Detaillierte Nachrichten einschließen F24=Weitere Tasten
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Befehlseingabe S6577D8B Anforderungsebene: 1 Vorherige Befehle und Nachrichten: ......................................................................... : ADS Komplettrücksicherung MSGANTW : : : : Bitte Ihre Antwort : : eingeben. . . . . . . . . A : : : : Erweiterter Meldungstext: Cursor auf Meldungszeile + Hilfe-Taste. : : ------------------------------------------------------------------- : : F3=Verlassen F5=Aktualisieren : : Firmen-/Paketbibl. SAG bereits vorhanden. U(Überschreiben) A(Unter... : :.......................................................................:
Ende Befehl eingeben und Eingabetaste drücken ===> lodrun tap01
F3=Verlassen F4=Bedienerführung F9=Auffinden F10=Detaillierte Nachrichten einschließen F24=Weitere Tasten
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Befehlseingabe S6577D8B Anforderungsebene: 1 Vorherige Befehle und Nachrichten: ......................................................................... : ADS Komplettrücksicherung MSGANTWORT : : : : Bitte Ihre Antwort : : eingeben. . . . . . . . . APDC : : : : Erweiterter Meldungstext: Cursor auf Meldungszeile + Hilfe-Taste. : : ------------------------------------------------------------------- : : F3=Verlassen F5=Aktualisieren : : Welcher DKS-Subsystembibliothek sollen die JOBQs zugeordnet werden? : :.......................................................................:
Ende Befehl eingeben und Eingabetaste drücken ===> lodrun tap01
F3=Verlassen F4=Bedienerführung F9=Auffinden F10=Detaillierte Nachrichten einschließen F24=Weitere Tasten
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Weitere Arten von Parallelumgebungen
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Umbenennung der
bestehenden ADS-Umgebung und Rücksicherung einer Komplettsicherung
Dieser Fall ist ähnlich dem vorgenannten.
Dieser Fall wird nicht unterstützt.
·
Wiederherstellung
einzelner (Firmen-)Bibliotheken außerhalb von ADS
unter anderem Namen für reine Datenbankauswertungen z.B. mit QUERY, SQL,
ODBC etc.
In diesem Fall müssen die rückgesicherten Bibliotheken ADS nicht
bekannt sein - können aber dann auch unter ADS nicht verwendet werden.
Diese Rücksicherung muss manuell mit dem Befehl RSTLIB erfolgen.
Wenn die Rücksicherung einer Komplettsicherung auf einem neuen System erfolgt, kommt es zu Problemen bei der Lizenzprüfung – die Anwendungspakete sind nicht mehr verwendbar, da die rückgesicherten Lizenzinformationen nicht mehr mit dem neuen System zusammenpassen.
Sie müssen in diesem Fall für das neue System von Comarch Lizenzschlüssel anfordern und erfassen – Expertcode DKSLIZW.
Beachten Sie |
Wenn die rückgesicherte ADS-Version älter wie V3M9P02060 ist, ist diese Vorgehensweise nicht zielführend, da in diesem Fall aufgrund der Prüfalgorithmen eine Lizenznummer von IBM benötigt werden würde – kontaktieren Sie in diesem Fall die DKS-Hotline. |
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